Social Plug-ins werden datenschutzkonform
Hamburg, 26. November 2012 – Die Einbindung von Social Plug-ins in eine Website ist rechtlich eine Grauzone. Loggen sich Nutzer über die Buttons von sozialen Netzwerken ein, um sich zu registrieren oder Inhalte zu teilen, wird ein undurchsichtiger Authentifizierungsprozess in Gang gesetzt. Für den Nutzer ist nicht ersichtlich, welche Daten zu welchem Zweck zwischen dem Netzwerk und der Website ausgetauscht werden. Diesem Datenschutzproblem macht die allyve GmbH & Co. KG jetzt ein Ende. Gemäß den Datenschutz-Anforderungen von TÜV Rheinland hat das Unternehmen das Datenschutz-Konzept „Privacy-by-Default“ entwickelt, das jetzt offiziell für alle Social Plug-ins in der Software „allyve All-in-One“ verfügbar ist. Die Software hat von TÜV Rheinland das Zertifikat für geprüften Datenschutz und Datensicherheit erhalten.
„Wir haben uns mit TÜV Rheinland zusammengesetzt, um Prozesse zu definieren, wie Social-Media-Integration datenschutzkonform ablaufen und aus der Grauzone herauskommen kann. Mit unserer Lösung wollen wir Websitebetreibern den Mehrwert einer tiefen Social-Media-Integration bieten und gleichzeitig Nutzern größtmögliche Transparenz geben“, erklärt Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer der allyve GmbH & Co. KG. „allyve All-in-One“ ist die erste und einzige datenschutzkonforme Lösung in Deutschland für Social-Media-Integration.
So funktioniert die datenschutzkonforme Social-Media-Integration
Loggt sich ein Nutzer auf einem Onlineshop zum Beispiel mit seinem Facebook-, Twitter- oder Xing-Profil ein, um sich zu registrieren oder Inhalte zu teilen, erhält die Website normalerweise beim Authentifizierungsprozess ein großes Paket an Daten. Neben Informationen wie Name, E-Mail und Freundesliste sind es auch alle Informationen, die der Nutzer dem Netzwerk „öffentlich zugänglich“ gemacht hat. Welche Informationen genau übertragen werden, kann der Nutzer weder einsehen noch beeinflussen. Dieses „Alles-oder-nichts“-Prinzip hebt allyve mit dem Datenschutzkonzept „Privacy-by-Default“ auf. Der Authentifizierungsprozess über Social-Media-Profile wird für den Nutzer um zwei zusätzliche Schritte erweitert, wie es die Gesetzgebung verlangt. Klickt ein Nutzer auf einen Social-Button, erscheint ein Fenster mit Datenschutzhinweisen, wofür die Daten aus den integrierten Plug-ins auf der Website verwendet werden. Nach dem Log-in wird dem User eine Auswahlmaske zur Datenfreigabe gezeigt. Hier kann er selbst bestimmen, ob einzelne Profilinformationen wie Geburtstag, Interessen oder Aktivitäten vom Netzwerk an die Website übergeben werden sollen. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist somit gewahrt. Der Nutzer kann jedoch jederzeit von seinem Änderungs- und Widerrufsrecht direkt auf der Website Gebrauch machen.
„Ein Statement für Transparenz und gegen das unnötige Datensammeln“
„Unser Datenschutzkonzept ist auch ein Statement gegen das unnötige Datensammeln. Websitebetreiber können zunächst netzwerkübergreifend festlegen, welche Nutzerdaten sie aus den Netzwerkprofilen ihrer Nutzer verarbeiten möchten. Ein Onlineshop braucht sicher nicht die Partyfotos oder Freundeslisten seiner Kunden. Die rechtskonform erhaltenen Nutzerdaten können Seitenbetreiber nutzen, um zum Beispiel den Log-in-Prozess zu vereinfachen oder personalisierte Webseiten, Angebote oder Werbung anzuzeigen“, erklärt Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer der allyve GmbH & Co. KG.
Pressegrafik:
Infografik: So funktioniert das "Privacy-by-Default"-Konzept
Mit dem "Privacy-by-Default"-Konzept wird der Social Log-in erstmals datenschutzkonform und rechtssicher. Der Authentifizierungsprozess über Social-Media-Profile wird für den Nutzer um zwei zusätzliche Schritte erweitert, wie es die Gesetzgebung verlangt.
Über allyve:
„allyve All-in-One“ ist erste und einzige datenschutzkonforme Software-as-a-Service-Lösung für Social-Media-Integration. Damit können Unternehmen Social-Media-Funktionen in ihre Website integrieren. Dies wirkt sich positiv auf die Usability der Seite aus und erhöht Kundenbindung, Loyalität und Referral Traffic. Basis der Software ist eine universelle Schnittstelle zu allen relevanten Social Networks wie Facebook, Twitter oder Google+. So sparen Unternehmen Programmierungs- und Pflegeaufwand. Neben den Bausteinen für die Integration der Schnittstelle (API & SDKs) bietet die „allyve All-in-One“ auch zahlreiche Funktionserweiterungen (Social Plugins) sowie Monitoring-, Analyse- und Marketing-Services. E-Commerce-Anbieter, Content-Portale oder Webdienste erhalten dadurch Zugriff auf Nutzerinformationen für das Social Media Marketing. „allyve All-in-One“ kann bedarfsgerecht genutzt werden und ist bereits auf den Websites von Kunden wie Das Telefonbuch, Conrad Caine und Das Örtliche im Einsatz. Die Software ist ein Produkt der Hamburger allyve GmbH & Co. KG und hat von TÜV Rheinland das Zertifikat für geprüften Datenschutz und Datensicherheit erhalten. www.allyve.com
Pressekontakt:
Agentur Frau Wenk
PR & Marketing für die digitale Welt
Anne-Kathrin Richter
Tel.: 040 4321 86 50
E-Mail: allyve(at)frauwenk.de
Web: www.frauwenk.de
„Wir haben uns mit TÜV Rheinland zusammengesetzt, um Prozesse zu definieren, wie Social-Media-Integration datenschutzkonform ablaufen und aus der Grauzone herauskommen kann. Mit unserer Lösung wollen wir Websitebetreibern den Mehrwert einer tiefen Social-Media-Integration bieten und gleichzeitig Nutzern größtmögliche Transparenz geben“, erklärt Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer der allyve GmbH & Co. KG. „allyve All-in-One“ ist die erste und einzige datenschutzkonforme Lösung in Deutschland für Social-Media-Integration.
So funktioniert die datenschutzkonforme Social-Media-Integration
Loggt sich ein Nutzer auf einem Onlineshop zum Beispiel mit seinem Facebook-, Twitter- oder Xing-Profil ein, um sich zu registrieren oder Inhalte zu teilen, erhält die Website normalerweise beim Authentifizierungsprozess ein großes Paket an Daten. Neben Informationen wie Name, E-Mail und Freundesliste sind es auch alle Informationen, die der Nutzer dem Netzwerk „öffentlich zugänglich“ gemacht hat. Welche Informationen genau übertragen werden, kann der Nutzer weder einsehen noch beeinflussen. Dieses „Alles-oder-nichts“-Prinzip hebt allyve mit dem Datenschutzkonzept „Privacy-by-Default“ auf. Der Authentifizierungsprozess über Social-Media-Profile wird für den Nutzer um zwei zusätzliche Schritte erweitert, wie es die Gesetzgebung verlangt. Klickt ein Nutzer auf einen Social-Button, erscheint ein Fenster mit Datenschutzhinweisen, wofür die Daten aus den integrierten Plug-ins auf der Website verwendet werden. Nach dem Log-in wird dem User eine Auswahlmaske zur Datenfreigabe gezeigt. Hier kann er selbst bestimmen, ob einzelne Profilinformationen wie Geburtstag, Interessen oder Aktivitäten vom Netzwerk an die Website übergeben werden sollen. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist somit gewahrt. Der Nutzer kann jedoch jederzeit von seinem Änderungs- und Widerrufsrecht direkt auf der Website Gebrauch machen.
„Ein Statement für Transparenz und gegen das unnötige Datensammeln“
„Unser Datenschutzkonzept ist auch ein Statement gegen das unnötige Datensammeln. Websitebetreiber können zunächst netzwerkübergreifend festlegen, welche Nutzerdaten sie aus den Netzwerkprofilen ihrer Nutzer verarbeiten möchten. Ein Onlineshop braucht sicher nicht die Partyfotos oder Freundeslisten seiner Kunden. Die rechtskonform erhaltenen Nutzerdaten können Seitenbetreiber nutzen, um zum Beispiel den Log-in-Prozess zu vereinfachen oder personalisierte Webseiten, Angebote oder Werbung anzuzeigen“, erklärt Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer der allyve GmbH & Co. KG.
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Infografik: So funktioniert das "Privacy-by-Default"-Konzept
Mit dem "Privacy-by-Default"-Konzept wird der Social Log-in erstmals datenschutzkonform und rechtssicher. Der Authentifizierungsprozess über Social-Media-Profile wird für den Nutzer um zwei zusätzliche Schritte erweitert, wie es die Gesetzgebung verlangt.
Über allyve:
„allyve All-in-One“ ist erste und einzige datenschutzkonforme Software-as-a-Service-Lösung für Social-Media-Integration. Damit können Unternehmen Social-Media-Funktionen in ihre Website integrieren. Dies wirkt sich positiv auf die Usability der Seite aus und erhöht Kundenbindung, Loyalität und Referral Traffic. Basis der Software ist eine universelle Schnittstelle zu allen relevanten Social Networks wie Facebook, Twitter oder Google+. So sparen Unternehmen Programmierungs- und Pflegeaufwand. Neben den Bausteinen für die Integration der Schnittstelle (API & SDKs) bietet die „allyve All-in-One“ auch zahlreiche Funktionserweiterungen (Social Plugins) sowie Monitoring-, Analyse- und Marketing-Services. E-Commerce-Anbieter, Content-Portale oder Webdienste erhalten dadurch Zugriff auf Nutzerinformationen für das Social Media Marketing. „allyve All-in-One“ kann bedarfsgerecht genutzt werden und ist bereits auf den Websites von Kunden wie Das Telefonbuch, Conrad Caine und Das Örtliche im Einsatz. Die Software ist ein Produkt der Hamburger allyve GmbH & Co. KG und hat von TÜV Rheinland das Zertifikat für geprüften Datenschutz und Datensicherheit erhalten. www.allyve.com
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Tel.: 040 4321 86 50
E-Mail: allyve(at)frauwenk.de
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