Frankfurter Flughafen: Streik wird spürbar
Der Tarifkonflikt um 200 Mitarbeiter zerrt an den Nerven von Passagieren, Airlines und Betreiber Fraport.
Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt hat der neue Streik der Vorfeld-Mitarbeiter wieder für Einschränkungen gesorgt. Allerdings hielten sich die Auswirkungen in Grenzen. Am Montag fällt etwa jeder neunte Flug aus. Nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport wurden insgesamt 148 von 1286 Verbindungen wegen des Arbeitskampfes gestrichen.
„Ansonsten erwarten wir einen geregelten Flugablauf“, sagte ein Sprecher am Montagmorgen. Die Vorfeld-Mitarbeiter hatten am Sonntagabend erneut die Arbeit niedergelegt; zehn Flüge waren noch am Abend gestrichen worden.
Nach dem Scheitern der Tarifgespräche für die etwa 200 Mitarbeiter hatte die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) erneut zum Streik aufgerufen. Der Arbeitskampf soll zunächst bis Donnerstag 5.00 Uhr andauern. Am Sonntagabend gab es kaum Auswirkungen: Wegen des Nachtflugverbots durften zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr ohnehin keine Maschinen starten oder landen.
Am Montag fallen an Deutschlands größtem Flughafen nur Kurzstreckenflüge aus. Betroffen sind deutsche und europäische Ziele. Wer nicht auf andere Flüge umgebucht werden kann, soll mit der Deutschen Bahn ans Ziel gebracht werden. Die Lufthansa hatte für Montag angekündigt, etwa 70 Verbindungen - jeweils Hin- und Rückflug - zu streichen. Etwa 80 Prozent des Flugplanes sollten aber wie geplant abgewickelt werden, darunter auch die Interkontinentalverbindungen.
Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt hat der neue Streik der Vorfeld-Mitarbeiter wieder für Einschränkungen gesorgt. Allerdings hielten sich die Auswirkungen in Grenzen. Am Montag fällt etwa jeder neunte Flug aus. Nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport wurden insgesamt 148 von 1286 Verbindungen wegen des Arbeitskampfes gestrichen.
„Ansonsten erwarten wir einen geregelten Flugablauf“, sagte ein Sprecher am Montagmorgen. Die Vorfeld-Mitarbeiter hatten am Sonntagabend erneut die Arbeit niedergelegt; zehn Flüge waren noch am Abend gestrichen worden.
Nach dem Scheitern der Tarifgespräche für die etwa 200 Mitarbeiter hatte die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) erneut zum Streik aufgerufen. Der Arbeitskampf soll zunächst bis Donnerstag 5.00 Uhr andauern. Am Sonntagabend gab es kaum Auswirkungen: Wegen des Nachtflugverbots durften zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr ohnehin keine Maschinen starten oder landen.
Am Montag fallen an Deutschlands größtem Flughafen nur Kurzstreckenflüge aus. Betroffen sind deutsche und europäische Ziele. Wer nicht auf andere Flüge umgebucht werden kann, soll mit der Deutschen Bahn ans Ziel gebracht werden. Die Lufthansa hatte für Montag angekündigt, etwa 70 Verbindungen - jeweils Hin- und Rückflug - zu streichen. Etwa 80 Prozent des Flugplanes sollten aber wie geplant abgewickelt werden, darunter auch die Interkontinentalverbindungen.