Zahlungsmoral deutscher Unternehmen legte im Juli trotz Schuldenkrise weiter zu
Die Zahlungsmoral deutscher Unternehmen hat sich im
Juli trotz der europäischen Schuldenkrise deutlich verbessert. Der im Auftrag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erstellte D&B-Zahlungsindex legte im Juli damit bereits den 26. Monat nacheinander zu. "Die Zahlungsmoral der deutschen Unternehmen zeigt sich weiterhin unbeeindruckt von der Schuldenkrise in der Eurozone und den Befürchtungen eines langsameren Wirtschaftswachstums", sagte D&B-Geschäftsführer Thomas Dold am Freitag in Darmstadt. Er warnte jedoch vor den Folgen der aktuellen Turbulenzen der Weltwirtschaft.
"Ein Ausblick ist jedoch schwieriger denn je. Die Folgen der Schuldenkrise sowie die die Sparprogramme der USA zum Anwenden der Überschuldung sind so gut wie nicht absehbar", sagte Dold. "Vorsicht und Obacht heißt für Unternehmen das Gebot der Stunde. Jedes Unternehmen muss jetzt für sich seine Risiken ermitteln und entsprechende Maßnahmen zur Absicherung festlegen."
Der D&B-Zahlungsindex legte im Juli auf 87,52 (Juni 86,96) Prozent zu. Seit dem Tiefpunkt im Mai 2009, als der Zahlungsindex bis auf 78 Prozent gefallen war, verbesserte sich die Lage damit deutlich. Der Index sagt aus, dass rund 4,11 Millionen der rund 4,7 Millionen Unternehmen ihre Rechnungen pünktlich bezahlten. Das sind knapp 450.000 Firmen mehr als zum Höhepunkt der Krise.
D&B 170 Jahre im Zeichen der Transparenz
Dun & Bradstreet (D&B) wurde 1841 in New York als „Mercantile Agenccy" gegründet und feiert 2011 170-jähriges Jubiläum. Als Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Firmenbewertungen verfügt der Dienstleistungskonzern über die größte Erfahrung und Kompetenz am Markt. Zusammen mit den bonitätsgeprüften, qualitativ hochwertigen Daten aus über 200 Ländern ist das die Basis für anhaltendes Kundenvertrauen.
Juli trotz der europäischen Schuldenkrise deutlich verbessert. Der im Auftrag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erstellte D&B-Zahlungsindex legte im Juli damit bereits den 26. Monat nacheinander zu. "Die Zahlungsmoral der deutschen Unternehmen zeigt sich weiterhin unbeeindruckt von der Schuldenkrise in der Eurozone und den Befürchtungen eines langsameren Wirtschaftswachstums", sagte D&B-Geschäftsführer Thomas Dold am Freitag in Darmstadt. Er warnte jedoch vor den Folgen der aktuellen Turbulenzen der Weltwirtschaft.
"Ein Ausblick ist jedoch schwieriger denn je. Die Folgen der Schuldenkrise sowie die die Sparprogramme der USA zum Anwenden der Überschuldung sind so gut wie nicht absehbar", sagte Dold. "Vorsicht und Obacht heißt für Unternehmen das Gebot der Stunde. Jedes Unternehmen muss jetzt für sich seine Risiken ermitteln und entsprechende Maßnahmen zur Absicherung festlegen."
Der D&B-Zahlungsindex legte im Juli auf 87,52 (Juni 86,96) Prozent zu. Seit dem Tiefpunkt im Mai 2009, als der Zahlungsindex bis auf 78 Prozent gefallen war, verbesserte sich die Lage damit deutlich. Der Index sagt aus, dass rund 4,11 Millionen der rund 4,7 Millionen Unternehmen ihre Rechnungen pünktlich bezahlten. Das sind knapp 450.000 Firmen mehr als zum Höhepunkt der Krise.
D&B 170 Jahre im Zeichen der Transparenz
Dun & Bradstreet (D&B) wurde 1841 in New York als „Mercantile Agenccy" gegründet und feiert 2011 170-jähriges Jubiläum. Als Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Firmenbewertungen verfügt der Dienstleistungskonzern über die größte Erfahrung und Kompetenz am Markt. Zusammen mit den bonitätsgeprüften, qualitativ hochwertigen Daten aus über 200 Ländern ist das die Basis für anhaltendes Kundenvertrauen.