WVO zieht positive Bilanz nach den Mailingtagen in Nürnberg
Frankfurt, 28.07.2006 – Der WVO, der Werbe-Vertriebs-Organisationen-Verbund e.V. hat sich auf den Mailingtagen in Nürnberg (vom 12. bis 13. Juli) mit einem Stand innerhalb des Kompetenzpartner-Forums des Veranstalters der Messe, der IM direktmarketing, präsentiert. „Für uns war es wichtig, Haushaltwerbung als strategischen Bereich des Direktmarketings ins Bewusstsein der Besucher zu rufen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen“, so Dirk Skibbe, zweiter Vorstandsvorsitzender des WVO und Geschäftsführer der Zeitzer Werbeagentur GmbH.
Als größten Erfolg im Rahmen der Mailingtage, in Bezug auf das Image der Zustellunternehmen im Allgemeinen, wertet Dirk Skibbe das Zusammenrücken der stärksten Branchenverbände im Bereich Haushaltwerbung auf der Podiumsdiskussion. Das Thema lautete „Haushaltwerbung und Qualität: Was sagen die verschiedenen Prüfsiegel aus?“ und hatte viele Besucher angezogen. Teilgenommen an der Diskussion haben neben D. Skibbe als Vertreter des WVO, Martin Jacobi für das Council Zustellung des DDV sowie Manfred Grabbe für den BVDA. Die Ausgangssituation ist hinlänglich in den Fachmedien dargelegt worden: Marketing-, Werbe- bzw. Mediaentscheider stellen sich im Hinblick auf Haushaltwerbung neben der Kosten- zunehmend auch die Qualitätsfrage. Als Entscheidungshilfe bei der Wahl des richtigen Zustellunternehmens sollen die Qualitätssiegel der Branchenverbände dienen. Doch nach welchem Qualitätssiegel soll man sich richten? Das des BVDA (GDZ), des DDV oder des WVO? Was bedeutet es, wenn ein Verteilunternehmen eines oder mehrere der Prüfsiegel erhalten hat? Auf welchen Bewertungskriterien basiert die jeweilige Qualitätsbeurteilung?
Als Ergebnis der gut besuchten Podiumsdiskussion wurde festgehalten, dass die unterschiedlichen Qualitätssiegel der Verbände „eigentlich nicht vergleichbar sind“, da sie verschiedene Methoden anwenden, jedes für sich gesehen jedoch aussagekräftig ist. Jedes Siegel legt bei der Prüfung spezifische Maßstäbe an und setzt so einen eigenen Schwerpunkt. Beim WVO-Qualitätssiegel steht die organisatorische Leistungsfähigkeit des Verteilunternehmens im Mittelpunkt, bei anderen mehr die Kontrolle bzw. die Messung der erbrachten Leistung. Für Dirk Skibbe ist es „ein Schritt in die richtige Richtung, dass Konsens bei allen Vertretern der Branchenverbände herrscht, sich gegenseitig zu stärken, statt sich Konkurrenz zu machen.“ Diese Philosophie wird vom WVO mitgetragen und unterstützt. Denn schließlich kommt es allen professionellen Haushaltdirektwerbern zu gute, wenn jeder Verband das seine dazu beiträgt, eine hohe Zustellqualität bei seinen Mitgliedern zu fördern und zu gewährleisten.
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Yvonne Reiner:
Tel: 069/25 78 79 82; Fax: 40 35 30 69; E-Mail: pressestelle@wvo.de
Als größten Erfolg im Rahmen der Mailingtage, in Bezug auf das Image der Zustellunternehmen im Allgemeinen, wertet Dirk Skibbe das Zusammenrücken der stärksten Branchenverbände im Bereich Haushaltwerbung auf der Podiumsdiskussion. Das Thema lautete „Haushaltwerbung und Qualität: Was sagen die verschiedenen Prüfsiegel aus?“ und hatte viele Besucher angezogen. Teilgenommen an der Diskussion haben neben D. Skibbe als Vertreter des WVO, Martin Jacobi für das Council Zustellung des DDV sowie Manfred Grabbe für den BVDA. Die Ausgangssituation ist hinlänglich in den Fachmedien dargelegt worden: Marketing-, Werbe- bzw. Mediaentscheider stellen sich im Hinblick auf Haushaltwerbung neben der Kosten- zunehmend auch die Qualitätsfrage. Als Entscheidungshilfe bei der Wahl des richtigen Zustellunternehmens sollen die Qualitätssiegel der Branchenverbände dienen. Doch nach welchem Qualitätssiegel soll man sich richten? Das des BVDA (GDZ), des DDV oder des WVO? Was bedeutet es, wenn ein Verteilunternehmen eines oder mehrere der Prüfsiegel erhalten hat? Auf welchen Bewertungskriterien basiert die jeweilige Qualitätsbeurteilung?
Als Ergebnis der gut besuchten Podiumsdiskussion wurde festgehalten, dass die unterschiedlichen Qualitätssiegel der Verbände „eigentlich nicht vergleichbar sind“, da sie verschiedene Methoden anwenden, jedes für sich gesehen jedoch aussagekräftig ist. Jedes Siegel legt bei der Prüfung spezifische Maßstäbe an und setzt so einen eigenen Schwerpunkt. Beim WVO-Qualitätssiegel steht die organisatorische Leistungsfähigkeit des Verteilunternehmens im Mittelpunkt, bei anderen mehr die Kontrolle bzw. die Messung der erbrachten Leistung. Für Dirk Skibbe ist es „ein Schritt in die richtige Richtung, dass Konsens bei allen Vertretern der Branchenverbände herrscht, sich gegenseitig zu stärken, statt sich Konkurrenz zu machen.“ Diese Philosophie wird vom WVO mitgetragen und unterstützt. Denn schließlich kommt es allen professionellen Haushaltdirektwerbern zu gute, wenn jeder Verband das seine dazu beiträgt, eine hohe Zustellqualität bei seinen Mitgliedern zu fördern und zu gewährleisten.
Für Rückfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Yvonne Reiner:
Tel: 069/25 78 79 82; Fax: 40 35 30 69; E-Mail: pressestelle@wvo.de