Wo der Musiklehrer irrte...
Berlin, 26. August 2008 – Musikhören macht Freude – Musikmachen hingegen wird gleichgesetzt mit traumatisch peinlichem Vorsingen im Musikunterricht, Klavier-Drill oder kreischenden Blockflötentönen. Ein Programm namens Music Maker macht seit 15 Jahren Mut, trotzdem Musik zu machen - ohne Notenkenntnisse oder perfekte Singstimme. Das Original ungezählter Kopien(1) geht am 15. September 2008 zum Preis von 59,99 Euro noch übersichtlicher und einsteigerfreundlicher in die nächste Runde. Der MAGIX Music Maker 15 lässt diejenigen, denen der Musiklehrer einmal eingeredet hat “Mit dir und der Musik wird das nie etwas!“, das Gegenteil beweisen.
Beim neuen MAGIX Music Maker 15 wurde viel Zeit darauf verwendet, Einstiegshürden noch weiter abzuflachen – und damit gleich mit dem Musik-Machen loszulegen. Der neue Easy-Modus ist hilfreich, weil er auf dem Bildschirm allein die für den Anfänger entscheidenden Funktionen darstellt. Über die vielseitigen Möglichkeiten des Programms informieren einfach beschriebene Videotutorials. Die ebenfalls neue Infobox erläutert alle Funktionen und Bereiche der Programmoberfläche in einem übersichtlichen Extra-Fenster, sobald mit der Maus über sie gegangen wird.
Das Erfolgsgeheimnis des Music Maker ist es, aus verschiedenen kleinen Musik-Schnipseln - im Fachjargon „Loops“ - etwas Eigenes zusammen zu setzen. Per Mausklicken und Rüberziehen lassen sich effektvoll aus einer Vielzahl von Bässen, Schlagzeug, Keyboards und anderen Loops dort musikalische Schätze zaubern, wo zuvor noch leere Tonspuren waren. Dazu bedarf es keines kreativen Genies: Ideen für den Song, den Klingelton oder den MySpace-Jingle entstehen spätestens beim spielerischen Gruppieren der Musik-Schnipsel. Alle wichtigen Musikrichtungen sind hier vertreten - Pop, Rock, Hip-Hop, Dance, Welt- und Film-Musik. Fortgeschrittene können mit MIDI-Bearbeitung, VST-Plug-ins und weiterführenden Produktionsmitteln ihrer Musik eine für Einsteigersoftware unbekannte Tiefe verleihen.
Schnell ist der Song gebaut. Dann steht ihm für seine Veröffentlichung wortwörtlich die Welt offen: Ohne vorher den Anwalt zu konsultieren, kann das eigene Stück direkt von der Benutzeroberfläche auf Portale wie YouTube hochgeladen werden - jeder Loop aus der 1.500 Samples starken Bibliothek ist lizenzfrei und somit direkt als Musik-Datei oder auch indirekt als Hintergrund-Musik in einem Video veröffentlichbar. Hier kann der alte Musiklehrer auch nachhören, warum er Unrecht hatte.
Neben dem MAGIX Music Maker 15 erscheinen gleichzeitig für den ambitionierten Anwender die Versionen MAGIX Music Maker 15 Premium für 99,99 Euro und MAGIX Music Maker 15 XXL. Letzterer beinhaltet eine USB-Klaviatur und kostet 159,99 Euro.
(1)Nach wie vor schneidet das Original, der MAGIX Music Maker, in Tests sehr gut oder besser als die Konkurrenz ab. Vgl. Tests der Vorgängerversionen in CHIP (Ausgabe: 01/2008); PC Praxis (Ausgabe: 04/2007); Computer – Magazin für die Praxis (Ausgabe: 01/2007), Computerbild (Ausgabe 13/2007)
MAGIX AG
Friedrichstr. 200
10117 Berlin
Beim neuen MAGIX Music Maker 15 wurde viel Zeit darauf verwendet, Einstiegshürden noch weiter abzuflachen – und damit gleich mit dem Musik-Machen loszulegen. Der neue Easy-Modus ist hilfreich, weil er auf dem Bildschirm allein die für den Anfänger entscheidenden Funktionen darstellt. Über die vielseitigen Möglichkeiten des Programms informieren einfach beschriebene Videotutorials. Die ebenfalls neue Infobox erläutert alle Funktionen und Bereiche der Programmoberfläche in einem übersichtlichen Extra-Fenster, sobald mit der Maus über sie gegangen wird.
Das Erfolgsgeheimnis des Music Maker ist es, aus verschiedenen kleinen Musik-Schnipseln - im Fachjargon „Loops“ - etwas Eigenes zusammen zu setzen. Per Mausklicken und Rüberziehen lassen sich effektvoll aus einer Vielzahl von Bässen, Schlagzeug, Keyboards und anderen Loops dort musikalische Schätze zaubern, wo zuvor noch leere Tonspuren waren. Dazu bedarf es keines kreativen Genies: Ideen für den Song, den Klingelton oder den MySpace-Jingle entstehen spätestens beim spielerischen Gruppieren der Musik-Schnipsel. Alle wichtigen Musikrichtungen sind hier vertreten - Pop, Rock, Hip-Hop, Dance, Welt- und Film-Musik. Fortgeschrittene können mit MIDI-Bearbeitung, VST-Plug-ins und weiterführenden Produktionsmitteln ihrer Musik eine für Einsteigersoftware unbekannte Tiefe verleihen.
Schnell ist der Song gebaut. Dann steht ihm für seine Veröffentlichung wortwörtlich die Welt offen: Ohne vorher den Anwalt zu konsultieren, kann das eigene Stück direkt von der Benutzeroberfläche auf Portale wie YouTube hochgeladen werden - jeder Loop aus der 1.500 Samples starken Bibliothek ist lizenzfrei und somit direkt als Musik-Datei oder auch indirekt als Hintergrund-Musik in einem Video veröffentlichbar. Hier kann der alte Musiklehrer auch nachhören, warum er Unrecht hatte.
Neben dem MAGIX Music Maker 15 erscheinen gleichzeitig für den ambitionierten Anwender die Versionen MAGIX Music Maker 15 Premium für 99,99 Euro und MAGIX Music Maker 15 XXL. Letzterer beinhaltet eine USB-Klaviatur und kostet 159,99 Euro.
(1)Nach wie vor schneidet das Original, der MAGIX Music Maker, in Tests sehr gut oder besser als die Konkurrenz ab. Vgl. Tests der Vorgängerversionen in CHIP (Ausgabe: 01/2008); PC Praxis (Ausgabe: 04/2007); Computer – Magazin für die Praxis (Ausgabe: 01/2007), Computerbild (Ausgabe 13/2007)
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10117 Berlin