Vortrag: Wege aus der Krise
2.350.000 Suchergebnisse präsentiert Google auf die Anfrage "Wirtschaftskrise". Das zeigt wie sehr Deutschland derzeit auf die Krise fokussiert ist. Gegen diesen Trend stellt sich der BVMW Köln mit seiner Veranstaltung unter dem Titel "Die Welt der Wirtschaft im Wandel". Am 21. Juni referiert die Unternehmensberaterin Eva Kanis ab 19.00 Uhr im Marriott Hotel in Köln. Weitere Informationen unter www.koeln.bvmw.de.
"Heute sind Neuorientierung und Zukunftsfähigkeit für Unternehmen dringend erforderlich. Innovative Kräfte benötigen mehr denn je kraftvolle Unterstützung. Doch wie können wir uns in der Welt der Wirtschaft von den Fesseln eines zu engen Weltbildes und deren negativen Folgen befreien? - Das sind die Inhalte des Vortrags von Frau Kanis", erklärt Margit Schmitz, Kreisgeschäftsführerin des BVMW Köln. Die Stoßrichtung der Vortrags- und Networking-Veranstaltung des BVMW ist eindeutig: Es geht um Aufbruch und Chancen auch in Zeiten der Krise. Kanis wird in ihrem Vortrag aufzeigen wie dies gelingen kann, indem sie neue Denkanstöße gibt und fordert: "Die Wirtschaft muss Abschied nehmen vom Newtonschen Denken und sich auf ein neues Quantenbewusstsein besinnen". Das Marriott Hotel präsentiert wie sich die abstrakt anmutenden Denkanstöße der Unternehmensberaterin Eva Kanis konkret in die Praxis umsetzen lassen. Im Anschluss an diese Casestudy gibt Gelegenheit zu Diskussionen und Networking.
Pressekontakt:
Pressesprecherin des BVMW Köln, Bergisch, Gladbach, Leverkusen
Nicole Ziese
c/o
Rilkestr. 6, 50858 Köln
Tel 02234/ 964562
nz (at) ziese-kommunikation.de
Über den BVMW:
Der BVMW spricht als "Stimme des Mittelstands" für mehr als 150.000 kleine und mittlere Unternehmen deutschlandweit, die rund 4,3 Mio. Arbeitnehmer beschäftigen. Über 200 BVMW-Geschäftsstellen im In- und Ausland setzen sich für die im Verband organisierten Unternehmerinnen und Unternehmer ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind die Bildung von Netzwerken, die Organisation von Veranstaltungen und die politische Interessenvertretung. Zusammen mit seinen über 40 angeschlossenen Fach- und Branchenverbänden ist der BVMW die größte freiwillig organisierte Kraft des deutschen Mittelstands. In NRW ist der BVMW mit 40 Kreisgeschäftsstellen in den Regionen präsent.
"Heute sind Neuorientierung und Zukunftsfähigkeit für Unternehmen dringend erforderlich. Innovative Kräfte benötigen mehr denn je kraftvolle Unterstützung. Doch wie können wir uns in der Welt der Wirtschaft von den Fesseln eines zu engen Weltbildes und deren negativen Folgen befreien? - Das sind die Inhalte des Vortrags von Frau Kanis", erklärt Margit Schmitz, Kreisgeschäftsführerin des BVMW Köln. Die Stoßrichtung der Vortrags- und Networking-Veranstaltung des BVMW ist eindeutig: Es geht um Aufbruch und Chancen auch in Zeiten der Krise. Kanis wird in ihrem Vortrag aufzeigen wie dies gelingen kann, indem sie neue Denkanstöße gibt und fordert: "Die Wirtschaft muss Abschied nehmen vom Newtonschen Denken und sich auf ein neues Quantenbewusstsein besinnen". Das Marriott Hotel präsentiert wie sich die abstrakt anmutenden Denkanstöße der Unternehmensberaterin Eva Kanis konkret in die Praxis umsetzen lassen. Im Anschluss an diese Casestudy gibt Gelegenheit zu Diskussionen und Networking.
Pressekontakt:
Pressesprecherin des BVMW Köln, Bergisch, Gladbach, Leverkusen
Nicole Ziese
c/o
Rilkestr. 6, 50858 Köln
Tel 02234/ 964562
nz (at) ziese-kommunikation.de
Über den BVMW:
Der BVMW spricht als "Stimme des Mittelstands" für mehr als 150.000 kleine und mittlere Unternehmen deutschlandweit, die rund 4,3 Mio. Arbeitnehmer beschäftigen. Über 200 BVMW-Geschäftsstellen im In- und Ausland setzen sich für die im Verband organisierten Unternehmerinnen und Unternehmer ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind die Bildung von Netzwerken, die Organisation von Veranstaltungen und die politische Interessenvertretung. Zusammen mit seinen über 40 angeschlossenen Fach- und Branchenverbänden ist der BVMW die größte freiwillig organisierte Kraft des deutschen Mittelstands. In NRW ist der BVMW mit 40 Kreisgeschäftsstellen in den Regionen präsent.