update gewinnt weitere Neukunden für sein innovatives CRM-Angebot update.revolution
Wien, 27. Januar 2011 +++ Die update software AG, der führende europäische Hersteller von Premium-CRM-Lösungen mit Stammsitz in Wien, hat 2010 mit seinem neuen CRM-Modell update.revolution zahlreiche Neukunden gewonnen.
update.revolution basiert auf drei standardisierten Branchenlösungen, die den spezifischen CRM-Bedarf in den Branchen Pharma und Medizintechnik, Finanzdienstleistung sowie Bau- und Fertigungsindustrie abbilden. update.revolution ist zudem sehr genau an den individuellen Bedarf eines Unternehmens anpassbar und wächst jederzeit mit den sich verändernden Ansprüchen. Mehr als 30 Prozent der rund 80 Neukunden haben sich im vergangenen Jahr dafür entschieden, update.revolution im SaaS-Modell einzusetzen – dabei zahlen Unternehmen nur für die monatliche Nutzung ihrer individuellen Lösung und vermeiden so jedes Investitionsrisiko.
Insbesondere Unternehmen aus der Pharmabranche nehmen update.revolution in der SaaS-Variante in Anspruch – zu diesen Neukunden gehören die beiden Münchener Arzneimittelhersteller Fresenius Biotech GmbH und bene-Arzneimittel GmbH sowie der französische Pharmakonzern Vifor France SA aus Neuilly-sur-Seine. Weitere Neukunden stammen aus der Bau- und Bauzulieferindustrie, wie beispielsweise die Strabag Property and Facility Services GmbH mit Sitz in Wien, ein internationaler Facility Management-Spezialist, oder die Saint-Gobain Hes GmbH aus Saarbrücken, Hersteller von Entwässerungssystemen. Markus Füreder, Marketing- und Vertriebsleitung bei der bene-Arzneimittel GmbH, begründet seine Wahl so: „Wir haben mit update eine CRM-Lösung gefunden, die unsere Anforderungen versteht und ihnen in jeder Hinsicht gerecht wird. Die Branchenkenntnis im Pharmaumfeld und das kostentransparente Hosting-Modell haben uns überzeugt.“
Auch viele Neukunden aus der Finanzbranche haben sich 2010 für die update CRM-Lösung entschieden, etwa die Sparkasse Hochfranken, die Sparkasse Neuss und emotion banking, ein Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor.
Im Bereich der Fertigungs- sowie Bau- und Bauzuliefer-Industrie hat update etliche weitere Neukunden gewinnen können: darunter die Kaba GmbH Österreich, Experte für Sicherheitsanlagen und Zeiterfassung; die Keimfarben GmbH & Co. KG, Produzent von Mineralfarben; die Prefa Aluminiumprodukte GmbH, Hersteller von Dach- und Fassadensystemen aus Aluminium; sowie die SpanSet GmbH & Co. KG, Spezialist für Hebetechnik, Ladungssicherung und Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz. Damit hat update in jeder seiner drei Kernbranchen – in der Industrie-, der Pharma- und der Finanzbranche – Unternehmen von der update CRM-Lösung überzeugt.
„Wichtige Gründe für den Erfolg von update sind die Geschwindigkeit und die Passgenauigkeit, mit der unsere branchenspezifischen Lösungen produktiv genutzt werden“, kommentiert Thomas Deutschmann, CEO der update software AG. „Als besonders attraktiv empfinden es unsere Kunden, ohne jedes Investitionsrisiko lediglich für die Nutzung einer Lösung zu zahlen, die außerdem in regelmäßigen Zyklen an die sich verändernden Bedürfnisse des Kunden angepasst wird.“
update.revolution basiert auf drei standardisierten Branchenlösungen, die den spezifischen CRM-Bedarf in den Branchen Pharma und Medizintechnik, Finanzdienstleistung sowie Bau- und Fertigungsindustrie abbilden. update.revolution ist zudem sehr genau an den individuellen Bedarf eines Unternehmens anpassbar und wächst jederzeit mit den sich verändernden Ansprüchen. Mehr als 30 Prozent der rund 80 Neukunden haben sich im vergangenen Jahr dafür entschieden, update.revolution im SaaS-Modell einzusetzen – dabei zahlen Unternehmen nur für die monatliche Nutzung ihrer individuellen Lösung und vermeiden so jedes Investitionsrisiko.
Insbesondere Unternehmen aus der Pharmabranche nehmen update.revolution in der SaaS-Variante in Anspruch – zu diesen Neukunden gehören die beiden Münchener Arzneimittelhersteller Fresenius Biotech GmbH und bene-Arzneimittel GmbH sowie der französische Pharmakonzern Vifor France SA aus Neuilly-sur-Seine. Weitere Neukunden stammen aus der Bau- und Bauzulieferindustrie, wie beispielsweise die Strabag Property and Facility Services GmbH mit Sitz in Wien, ein internationaler Facility Management-Spezialist, oder die Saint-Gobain Hes GmbH aus Saarbrücken, Hersteller von Entwässerungssystemen. Markus Füreder, Marketing- und Vertriebsleitung bei der bene-Arzneimittel GmbH, begründet seine Wahl so: „Wir haben mit update eine CRM-Lösung gefunden, die unsere Anforderungen versteht und ihnen in jeder Hinsicht gerecht wird. Die Branchenkenntnis im Pharmaumfeld und das kostentransparente Hosting-Modell haben uns überzeugt.“
Auch viele Neukunden aus der Finanzbranche haben sich 2010 für die update CRM-Lösung entschieden, etwa die Sparkasse Hochfranken, die Sparkasse Neuss und emotion banking, ein Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor.
Im Bereich der Fertigungs- sowie Bau- und Bauzuliefer-Industrie hat update etliche weitere Neukunden gewinnen können: darunter die Kaba GmbH Österreich, Experte für Sicherheitsanlagen und Zeiterfassung; die Keimfarben GmbH & Co. KG, Produzent von Mineralfarben; die Prefa Aluminiumprodukte GmbH, Hersteller von Dach- und Fassadensystemen aus Aluminium; sowie die SpanSet GmbH & Co. KG, Spezialist für Hebetechnik, Ladungssicherung und Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz. Damit hat update in jeder seiner drei Kernbranchen – in der Industrie-, der Pharma- und der Finanzbranche – Unternehmen von der update CRM-Lösung überzeugt.
„Wichtige Gründe für den Erfolg von update sind die Geschwindigkeit und die Passgenauigkeit, mit der unsere branchenspezifischen Lösungen produktiv genutzt werden“, kommentiert Thomas Deutschmann, CEO der update software AG. „Als besonders attraktiv empfinden es unsere Kunden, ohne jedes Investitionsrisiko lediglich für die Nutzung einer Lösung zu zahlen, die außerdem in regelmäßigen Zyklen an die sich verändernden Bedürfnisse des Kunden angepasst wird.“