Trusted Shops nennt die 10 goldenen Regeln für sicheres Online-Shopping
Von Jahr zu Jahr nutzen mehr Verbraucher die Möglichkeit, bequem über das Internet einzukaufen – auch und gerade zur Weihnachtszeit. Überfüllte Geschäfte und lange Schlangen an den Kassen lassen sich so bei der Geschenkbesorgung vermeiden. Damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt, sollten Verbraucher jedoch Vorsicht walten lassen.
Trusted Shops – Europas führender Gütesiegelaussteller für Onlineshops – nennt 10 Regeln, die Verbraucher beim Online-Shopping beachten sollten.
1. Anbieterkennzeichnung
Der Verkäufer sollte sofort und eindeutig identifiziert werden können. Sind die entsprechenden Angaben nur schwer oder gar nicht auffindbar, ist höchste Vorsicht geboten. Skepsis ist auch angebracht, wenn nur eine Firma, aber kein Name, oder nur eine Postfachanschrift genannt wird.
2. Datenschutz
Die Aussagen zum Datenschutz sind ein weiteres untrügliches Indiz: Sind sie nämlich lückenhaft oder fehlen sie gänzlich, verkauft der Website-Betreiber vielleicht Kundendaten weiter oder übermittelt sie an zweifelhafte Auskunftssysteme.
3. Preisangaben
Sämtliche Preisangaben sollten klar wiedergeben, dass die Mehrwertsteuer bereits enthalten ist und welche Versandkosten samt eventuellen Zuschlägen genau entstehen. Werden die Versandkosten nicht genannt oder ist ihre Berechnung unklar, sind böse Überraschungen vorprogrammiert.
4. Lieferfrist
Wird die bei einem Produkt genannte Lieferzeit durch eine Aussage im Kleingedruckten relativiert („Lieferfristen sind unverbindlich“), sollte man misstrauisch sein. Schließlich soll ein Geschenk nicht erst nach Weihnachten ankommen. Kann ein Produkt nicht sofort geliefert werden, muss die längere Lieferzeit direkt beim Produkt genannt sein.
5. Geld-zurück-Garantie
Eine Zahlung per Vorkasse sollte durch die Geld-zurück-Garantie von Trusted Shops abgesichert sein. Denn nur so lässt sich vermeiden, dass man sein Geld verliert, falls der Händler trotz Zahlung nicht liefert – Überweisungen lassen sich nämlich nicht rückgängig machen.
6. Datenübertragung
Seriöse Händler stellen eine verschlüsselte Übertragung von Zahlungsdaten sicher, damit diese nicht abgefangen und missbraucht werden können und Kunden nicht gegen die Bedingungen ihrer Bank verstoßen. Das Schloss-Symbol im Browser zeigt an, dass die Übertragung verschlüsselt ist.
7. Widerruf
Bis auf wenige Ausnahmen können erworbene Waren innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden. Vorsicht ist geboten, wenn ein Händler versucht, dieses Recht einzuschränken, indem er zum Beispiel nur originalverpackte Ware zurücknimmt oder Angebotsartikel von der Rückgabe ausschließt.
8. Kleingedrucktes
Verbraucherunfreundlich und gesetzlich verboten: Manche Händler versuchen über ihre AGB-Klauseln, Kunden unangemessen zu benachteiligen. Aussagen wie etwa „Versand auf Gefahr des Käufers“ oder „Transportschäden müssen sofort gemeldet werden“ sind jedoch unzulässig und unwirksam.
9. Erreichbarkeit
Eine Produktanfrage im Vorfeld per E-Mail oder Telefonanruf zeigt, wie es um den Kundenservice wirklich bestellt ist. Wer keine zügige Antwort erhält, sollte auch kein kundenfreundliches Verhalten nach dem Kauf erwarten.
10. Bewertungen
Bei Händlern, die man selbst noch nicht kennt, kann eine kurze Internetrecherche sinnvoll sein. Vielleicht gibt es Negativeinträge in Foren, die zu erhöhter Wachsamkeit mahnen.
Lässt sich ein Online-Shop darüber hinaus von seinen Kunden direkt bewerten und blendet das Ergebnis auf seiner Website ein – etwa über das Kundenbewertungstool von Trusted Shops –, kann dies zusätzlichen Aufschluss über die Qualität von Service und Angebot geben.
Wer ganz sichergehen will, kann die Shoppingplattform von Trusted Shops für seine Recherchen nach Geschenken nutzen: Denn unter http://www.trustedshops.de werden ausschließlich Produkte von sicheren, zertifizierten Anbietern gelistet.
Ausführliche Hintergrundinformationen und druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: http://www.trustedshops.de/...
Trusted Shops – Europas führender Gütesiegelaussteller für Onlineshops – nennt 10 Regeln, die Verbraucher beim Online-Shopping beachten sollten.
1. Anbieterkennzeichnung
Der Verkäufer sollte sofort und eindeutig identifiziert werden können. Sind die entsprechenden Angaben nur schwer oder gar nicht auffindbar, ist höchste Vorsicht geboten. Skepsis ist auch angebracht, wenn nur eine Firma, aber kein Name, oder nur eine Postfachanschrift genannt wird.
2. Datenschutz
Die Aussagen zum Datenschutz sind ein weiteres untrügliches Indiz: Sind sie nämlich lückenhaft oder fehlen sie gänzlich, verkauft der Website-Betreiber vielleicht Kundendaten weiter oder übermittelt sie an zweifelhafte Auskunftssysteme.
3. Preisangaben
Sämtliche Preisangaben sollten klar wiedergeben, dass die Mehrwertsteuer bereits enthalten ist und welche Versandkosten samt eventuellen Zuschlägen genau entstehen. Werden die Versandkosten nicht genannt oder ist ihre Berechnung unklar, sind böse Überraschungen vorprogrammiert.
4. Lieferfrist
Wird die bei einem Produkt genannte Lieferzeit durch eine Aussage im Kleingedruckten relativiert („Lieferfristen sind unverbindlich“), sollte man misstrauisch sein. Schließlich soll ein Geschenk nicht erst nach Weihnachten ankommen. Kann ein Produkt nicht sofort geliefert werden, muss die längere Lieferzeit direkt beim Produkt genannt sein.
5. Geld-zurück-Garantie
Eine Zahlung per Vorkasse sollte durch die Geld-zurück-Garantie von Trusted Shops abgesichert sein. Denn nur so lässt sich vermeiden, dass man sein Geld verliert, falls der Händler trotz Zahlung nicht liefert – Überweisungen lassen sich nämlich nicht rückgängig machen.
6. Datenübertragung
Seriöse Händler stellen eine verschlüsselte Übertragung von Zahlungsdaten sicher, damit diese nicht abgefangen und missbraucht werden können und Kunden nicht gegen die Bedingungen ihrer Bank verstoßen. Das Schloss-Symbol im Browser zeigt an, dass die Übertragung verschlüsselt ist.
7. Widerruf
Bis auf wenige Ausnahmen können erworbene Waren innerhalb von 14 Tagen zurückgegeben werden. Vorsicht ist geboten, wenn ein Händler versucht, dieses Recht einzuschränken, indem er zum Beispiel nur originalverpackte Ware zurücknimmt oder Angebotsartikel von der Rückgabe ausschließt.
8. Kleingedrucktes
Verbraucherunfreundlich und gesetzlich verboten: Manche Händler versuchen über ihre AGB-Klauseln, Kunden unangemessen zu benachteiligen. Aussagen wie etwa „Versand auf Gefahr des Käufers“ oder „Transportschäden müssen sofort gemeldet werden“ sind jedoch unzulässig und unwirksam.
9. Erreichbarkeit
Eine Produktanfrage im Vorfeld per E-Mail oder Telefonanruf zeigt, wie es um den Kundenservice wirklich bestellt ist. Wer keine zügige Antwort erhält, sollte auch kein kundenfreundliches Verhalten nach dem Kauf erwarten.
10. Bewertungen
Bei Händlern, die man selbst noch nicht kennt, kann eine kurze Internetrecherche sinnvoll sein. Vielleicht gibt es Negativeinträge in Foren, die zu erhöhter Wachsamkeit mahnen.
Lässt sich ein Online-Shop darüber hinaus von seinen Kunden direkt bewerten und blendet das Ergebnis auf seiner Website ein – etwa über das Kundenbewertungstool von Trusted Shops –, kann dies zusätzlichen Aufschluss über die Qualität von Service und Angebot geben.
Wer ganz sichergehen will, kann die Shoppingplattform von Trusted Shops für seine Recherchen nach Geschenken nutzen: Denn unter http://www.trustedshops.de werden ausschließlich Produkte von sicheren, zertifizierten Anbietern gelistet.
Ausführliche Hintergrundinformationen und druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: http://www.trustedshops.de/...