Teekanne optimiert Vertrieb mit CompAS CRM
Die Teekanne GmbH & Co KG, Düsseldorf steuert Ihre operativen Vertriebsprozesse anhand eines Customer-Relationship-Management (CRM) -Systems der Münchner CompAS GmbH. Damit werden alle Vertriebsmitarbeiter des Markenherstellers aus dem Innen- und Außendienst auf Basis eines modernen Informations- und Kommunikationsmanagements in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Das System wird neben dem klassischen Handel ebenso für den Gastronomie/Großverbraucher-Bereich eingesetzt.
Leistungsstarke Vertriebsarbeit
Vorrangiges Ziel ist die Einrichtung eines reibungslosen Informationsflusses zwischen den einzelnen Hierarchiestufen sowie den Anwendern des Innen- und Außendienstes. "Der bidirektionale Austausch von Informationen der Key Account Organisation mit der Feldorganisation bringt uns eine neue tagesaktuelle Datenqualität, die uns in die Lage versetzt auf Basis von Fakten und nicht von Meinungen Potentiale und Chancen zu analysieren", erklärt Olaf Rickers, Nationaler Verkaufsleiter Handel. "Teekanne verkauft als Marktführer komplexe Sortimente und bietet dem Handel als Innovationsführer neben einer hohen Wertschöpfung auch die Möglichkeit, sich über diese Warengruppe zu profilieren. Das Wissen über die konkrete Situation im Markt wird uns auf allen Stufen helfen, die individualisierte Vertriebsarbeit im Sinne unserer Kunden weiter zu optimieren", so Herr Rickers.
Trends frühzeitig erkennen
Die rasche Verfügbarkeit von Informationen aus den Outlets trägt entscheidend zur Vertriebsoptimierung bei. Die Daten der klassischen Auftragserfassung des Außendienstmitarbeiters werden per Schnittstelle automatisiert in das ERP-System eingespielt. Kontaktdaten und Besuchsberichte stehen den regionalen Verkaufsleitern nun stets tagesaktuell zur Verfügung. Neben der permanenten Überprüfung der Listungsdurchsetzung sowie der Erfassung und Pflege von Preisspiegeln werden ebenso kurzfristige Fragestellungen durch die Vertriebsleitung initiiert, die nur bei ausgewählten Geschäftstypen oder Vertriebslinien durch den Außendienst zu erfassen sind.
Von der CRM-Lösung CompAS Consumer des Münchner Systementwicklers verspricht man sich weiterhin eine optimierte Einsatzplanung im Vertrieb. So werden Sollbesuche mit Istbesuchen abgeglichen und Kunden mit Regelkontakten ebenso erfasst, wie Talons oder Durchgänge. Ebenfalls wird das komplette Aktionsmanagement abgebildet. Durch die Aktualität der Daten kann die Vertriebsleitung sehr früh entsprechende Korrekturmaßnahmen ergreifen.
Einbindung in bestehende IT-Landschaft
Dem Kundenbetreuer ermöglicht das System Ad-Hoc Auswertungen frei selektierbarer Datenkategorien vorzunehmen. Es werden Daten vom ERP-System und dem Data Warehouse an das CompAS System übergeben und können von dort auch wieder zurück an das ERP-System gespielt werden. Im Rahmen eines Besuches kann der Mitarbeiter so artikelgenaue Umsätze oder Absätze mit dem Kunden diskutieren. Der Datenfluss von CompAS Consumer-Kontaktdaten in das Business Warehouse ist mittelfristig angedacht.
Die Entscheidung der Teekanne Deutschland GmbH für einen geeigneten Partner zur Realisierung eines CRM-Projekts fiel nach gründlicher Sondierung des Marktes auf die Münchener CompAS GmbH. Das Unternehmen hat sich vorrangig auf die vertriebliche Optimierung in der Konsumgüterbranche spezialisiert und ist mit den besonderen Vertriebsprozessen und der Komplexität dieser Warenkategorie bestens vertraut. „Das Wissen über die speziellen Ansprüche der Lebensmittelbranche und die integrierte Sichtweise unseres ERP-Systems waren neben der vollständigen Abdeckung unseres Anforderungsprofils wichtige Entscheidungskriterien“, erläutert Projektleiter Thomas Luhmer. Grundsätzlich konnte der Systementwickler wegen seiner langjährigen Erfahrung im CRM-Bereich und vielen erfolgreich durchgeführten Projekten mit anderen Markenherstellern (u.a. Katjes, Seeberger, Zott) überzeugen. Zusätzlich zum guten Preis-Leistungs-Verhältnis gaben die Beratungskompetenz der CompAS GmbH und die Benutzerfreundlichkeit von CompAS Consumer dann letztlich den Ausschlag für die Zusammenarbeit.
München, 30.10.2007
Leistungsstarke Vertriebsarbeit
Vorrangiges Ziel ist die Einrichtung eines reibungslosen Informationsflusses zwischen den einzelnen Hierarchiestufen sowie den Anwendern des Innen- und Außendienstes. "Der bidirektionale Austausch von Informationen der Key Account Organisation mit der Feldorganisation bringt uns eine neue tagesaktuelle Datenqualität, die uns in die Lage versetzt auf Basis von Fakten und nicht von Meinungen Potentiale und Chancen zu analysieren", erklärt Olaf Rickers, Nationaler Verkaufsleiter Handel. "Teekanne verkauft als Marktführer komplexe Sortimente und bietet dem Handel als Innovationsführer neben einer hohen Wertschöpfung auch die Möglichkeit, sich über diese Warengruppe zu profilieren. Das Wissen über die konkrete Situation im Markt wird uns auf allen Stufen helfen, die individualisierte Vertriebsarbeit im Sinne unserer Kunden weiter zu optimieren", so Herr Rickers.
Trends frühzeitig erkennen
Die rasche Verfügbarkeit von Informationen aus den Outlets trägt entscheidend zur Vertriebsoptimierung bei. Die Daten der klassischen Auftragserfassung des Außendienstmitarbeiters werden per Schnittstelle automatisiert in das ERP-System eingespielt. Kontaktdaten und Besuchsberichte stehen den regionalen Verkaufsleitern nun stets tagesaktuell zur Verfügung. Neben der permanenten Überprüfung der Listungsdurchsetzung sowie der Erfassung und Pflege von Preisspiegeln werden ebenso kurzfristige Fragestellungen durch die Vertriebsleitung initiiert, die nur bei ausgewählten Geschäftstypen oder Vertriebslinien durch den Außendienst zu erfassen sind.
Von der CRM-Lösung CompAS Consumer des Münchner Systementwicklers verspricht man sich weiterhin eine optimierte Einsatzplanung im Vertrieb. So werden Sollbesuche mit Istbesuchen abgeglichen und Kunden mit Regelkontakten ebenso erfasst, wie Talons oder Durchgänge. Ebenfalls wird das komplette Aktionsmanagement abgebildet. Durch die Aktualität der Daten kann die Vertriebsleitung sehr früh entsprechende Korrekturmaßnahmen ergreifen.
Einbindung in bestehende IT-Landschaft
Dem Kundenbetreuer ermöglicht das System Ad-Hoc Auswertungen frei selektierbarer Datenkategorien vorzunehmen. Es werden Daten vom ERP-System und dem Data Warehouse an das CompAS System übergeben und können von dort auch wieder zurück an das ERP-System gespielt werden. Im Rahmen eines Besuches kann der Mitarbeiter so artikelgenaue Umsätze oder Absätze mit dem Kunden diskutieren. Der Datenfluss von CompAS Consumer-Kontaktdaten in das Business Warehouse ist mittelfristig angedacht.
Die Entscheidung der Teekanne Deutschland GmbH für einen geeigneten Partner zur Realisierung eines CRM-Projekts fiel nach gründlicher Sondierung des Marktes auf die Münchener CompAS GmbH. Das Unternehmen hat sich vorrangig auf die vertriebliche Optimierung in der Konsumgüterbranche spezialisiert und ist mit den besonderen Vertriebsprozessen und der Komplexität dieser Warenkategorie bestens vertraut. „Das Wissen über die speziellen Ansprüche der Lebensmittelbranche und die integrierte Sichtweise unseres ERP-Systems waren neben der vollständigen Abdeckung unseres Anforderungsprofils wichtige Entscheidungskriterien“, erläutert Projektleiter Thomas Luhmer. Grundsätzlich konnte der Systementwickler wegen seiner langjährigen Erfahrung im CRM-Bereich und vielen erfolgreich durchgeführten Projekten mit anderen Markenherstellern (u.a. Katjes, Seeberger, Zott) überzeugen. Zusätzlich zum guten Preis-Leistungs-Verhältnis gaben die Beratungskompetenz der CompAS GmbH und die Benutzerfreundlichkeit von CompAS Consumer dann letztlich den Ausschlag für die Zusammenarbeit.
München, 30.10.2007