Pizzabote liefert Ambient
Mit einer Ambient Kampagne lenkt der Fachverband Ambient Media die Aufmerksamkeit der Mediaentscheider auf sein überarbeitetes Gütesiegel.
Mittags 12 Uhr in Deutschlands Mediaagenturen. Ein Duft nach Käse, Schinken und knusprigem Teig liegt in der Luft. Zwischen dem 22. und 27. Oktober liefert der Fachver-band Ambient Media den Planern in den wichtigsten Agenturstädten Hamburg, Düssel-dorf, Frankfurt und München jeweils eine Gratispizza. Verpackt in eines der bekanntesten Ambient Medien – der PIZZBOXX – bringen die Pizzaboten nicht nur ein duftendes Mittag-essen sondern auch jede Menge Informationen. Jedem Pizzakarton liegt ein Ambient Me-dia Handbuch bei, zudem ist der Rand des Kartons mit einem Fries aus allen verfügbaren Ambient Medien bedruckt. „Damit platzieren wir unsere Botschaft direkt bei den Media-entscheidern“ sagt Philipp Storm, Vorstand Qualität beim Fachverband Ambient Media. „Die Empfänger freuen sich über ihre Pizza und lernen indirekt etwas über den FAM und das Qualitätssiegel. Eine ähnlich effektive und sympathische Kommunikations-Mechanik also wie sie bei Ambient Medien im Allgemeinen angewandt wird.“ Allerdings will jede Pizza erst verdient sein. Zwei Tage vor der Aktion erhalten die Planer ein Mailing mit der Einladung, sich eine Gratis-Pizza zu bestellen. Auf der FAM-Homepage bekommen die Empfänger dann nach Eingabe ihrer Lieferadresse eine Ambient-Pizza.
Mit der Aktion wirbt der Fachverband nicht nur für die gesamte Gattung sondern insbe-sondere auch für das FAM-Qualitätssiegel, das 2011 nicht nur in einem modernisierten Design erscheint sondern auch mit geänderten Bezeichnungen. Erstmals werden unter dem jedes Jahr aufs Neue verliehenen Zertifikat die Medien beziehungsweise Netze ge-nannt, für die das jeweilige Unternehmen ausgezeichnet wird. Das Siegel kann - nach bestandener Prüfung – ab 2011 nur mit dieser Netz- oder Medienkennung genutzt wer-den. In der Vergangenheit wurde das FAM-Siegel ohne diese Spezifikation verliehen und dadurch gelegentlich als Unternehmens-Zertifikat aufgefasst. „Der FAM will nun deutlich kennzeichnen, wo die Kernkompetenz eines Ambient-Anbieters liegt und welche Medien und Locations dieser Anbieter regelmäßig und in geprüfter Qualität abwickelt“, unter-streicht Philipp Storm. „Aufgrund der Vielfalt der Gattung kann kein Anbieter in allen Am-bient-Locations und -Medien regelmäßig arbeiten und gut vernetzt sein.“
Inhaltlich bleibt die über 100 Kriterien umfassende vor-Ort-Prüfung durch den unabhängi-gen Auditor Michael Schega bestehen. Transparenz und Medialeistung stehen im Fokus der mehrtägigen Analyse der Unternehmensaktivitäten. Zu den Unterlagen, die der Prüfer unter die Lupe nimmt, gehören die Preisstruktur ebenso wie die Auflagenzahlen, Standort-listen, Distributionsnachweise, Fotodokumentationen und Remissionsberichte. Damit die Mediaentscheider die Relevanz des Siegels besser einschätzen können, hat der FAM nun auch auf seiner Website (http://www.fachverband-ambientmedia.de/wir/der-test/) eine ausführliche Dokumentation zu dem Pflichtzertifikat hinterlegt.
Von all den Maßnahmen erhofft sich der FAM wesentlich mehr Popularität für das Siegel. Interesse bei den Werbungtreibenden besteht: Nahezu 70 Prozent aller Teilnehmer des Ambient Media Trendbarometers 2010 halten ein Prüfsiegel bei der Auswahl des Dienst-leisters für wichtig oder sogar sehr wichtig. Laut der Studie ist das vom Fachverband Am-bient Media verliehene Zertifikat bislang aber nur jedem zehnten werbungtreibenden Un-ternehmen sowie einem knappen Fünftel der Mediaagenturen bekannt.
FAM Presse-Kontakt: pr-by-call
Vera Günther
Tel: 089 / 790 70 - 225
E-Mail: vera.guenther@prbycall.de
FAM-Geschäftsstelle: Isabel Steinhagen, Bullerdeich 14, 20537 Hamburg Tel: 040 / 254 943 - 46 E-Mail: steinhagen@fachverband-ambientmedia.de Internet: www.fachverband-ambientmedia.de
Über den Fachverband Ambient Media e.V.
Der Fachverband Ambient Media e.V. (FAM), gegründet 2001, ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Hamburg. Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähi-ges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Marktposition von Ambient Media im intermedialen Wettbewerb, u. a. durch wis-senschaftliche Markt- und Mediaforschung sowie die Durchführung von eigenen und zur Unter-stützung von anderen der Gattung dienlichen PR- und Marketingaktionen.
Von besonderer Bedeutung ist das vom FAM eingeführte und etablierte Qualitätssiegel, das zu mehr Qualität, Transparenz und Planungssicherheit beim Einsatz von Ambient-Medien beiträgt. Seit 2007 ist das Siegel – abgesehen von den Plakat Mediaagenturen – verbindlich für alle Mitgliedsunternehmen.
Aktuell zählt der FAM 36 Mitglieder aus der Ambient-Media-Branche.
Mittags 12 Uhr in Deutschlands Mediaagenturen. Ein Duft nach Käse, Schinken und knusprigem Teig liegt in der Luft. Zwischen dem 22. und 27. Oktober liefert der Fachver-band Ambient Media den Planern in den wichtigsten Agenturstädten Hamburg, Düssel-dorf, Frankfurt und München jeweils eine Gratispizza. Verpackt in eines der bekanntesten Ambient Medien – der PIZZBOXX – bringen die Pizzaboten nicht nur ein duftendes Mittag-essen sondern auch jede Menge Informationen. Jedem Pizzakarton liegt ein Ambient Me-dia Handbuch bei, zudem ist der Rand des Kartons mit einem Fries aus allen verfügbaren Ambient Medien bedruckt. „Damit platzieren wir unsere Botschaft direkt bei den Media-entscheidern“ sagt Philipp Storm, Vorstand Qualität beim Fachverband Ambient Media. „Die Empfänger freuen sich über ihre Pizza und lernen indirekt etwas über den FAM und das Qualitätssiegel. Eine ähnlich effektive und sympathische Kommunikations-Mechanik also wie sie bei Ambient Medien im Allgemeinen angewandt wird.“ Allerdings will jede Pizza erst verdient sein. Zwei Tage vor der Aktion erhalten die Planer ein Mailing mit der Einladung, sich eine Gratis-Pizza zu bestellen. Auf der FAM-Homepage bekommen die Empfänger dann nach Eingabe ihrer Lieferadresse eine Ambient-Pizza.
Mit der Aktion wirbt der Fachverband nicht nur für die gesamte Gattung sondern insbe-sondere auch für das FAM-Qualitätssiegel, das 2011 nicht nur in einem modernisierten Design erscheint sondern auch mit geänderten Bezeichnungen. Erstmals werden unter dem jedes Jahr aufs Neue verliehenen Zertifikat die Medien beziehungsweise Netze ge-nannt, für die das jeweilige Unternehmen ausgezeichnet wird. Das Siegel kann - nach bestandener Prüfung – ab 2011 nur mit dieser Netz- oder Medienkennung genutzt wer-den. In der Vergangenheit wurde das FAM-Siegel ohne diese Spezifikation verliehen und dadurch gelegentlich als Unternehmens-Zertifikat aufgefasst. „Der FAM will nun deutlich kennzeichnen, wo die Kernkompetenz eines Ambient-Anbieters liegt und welche Medien und Locations dieser Anbieter regelmäßig und in geprüfter Qualität abwickelt“, unter-streicht Philipp Storm. „Aufgrund der Vielfalt der Gattung kann kein Anbieter in allen Am-bient-Locations und -Medien regelmäßig arbeiten und gut vernetzt sein.“
Inhaltlich bleibt die über 100 Kriterien umfassende vor-Ort-Prüfung durch den unabhängi-gen Auditor Michael Schega bestehen. Transparenz und Medialeistung stehen im Fokus der mehrtägigen Analyse der Unternehmensaktivitäten. Zu den Unterlagen, die der Prüfer unter die Lupe nimmt, gehören die Preisstruktur ebenso wie die Auflagenzahlen, Standort-listen, Distributionsnachweise, Fotodokumentationen und Remissionsberichte. Damit die Mediaentscheider die Relevanz des Siegels besser einschätzen können, hat der FAM nun auch auf seiner Website (http://www.fachverband-ambientmedia.de/wir/der-test/) eine ausführliche Dokumentation zu dem Pflichtzertifikat hinterlegt.
Von all den Maßnahmen erhofft sich der FAM wesentlich mehr Popularität für das Siegel. Interesse bei den Werbungtreibenden besteht: Nahezu 70 Prozent aller Teilnehmer des Ambient Media Trendbarometers 2010 halten ein Prüfsiegel bei der Auswahl des Dienst-leisters für wichtig oder sogar sehr wichtig. Laut der Studie ist das vom Fachverband Am-bient Media verliehene Zertifikat bislang aber nur jedem zehnten werbungtreibenden Un-ternehmen sowie einem knappen Fünftel der Mediaagenturen bekannt.
FAM Presse-Kontakt: pr-by-call
Vera Günther
Tel: 089 / 790 70 - 225
E-Mail: vera.guenther@prbycall.de
FAM-Geschäftsstelle: Isabel Steinhagen, Bullerdeich 14, 20537 Hamburg Tel: 040 / 254 943 - 46 E-Mail: steinhagen@fachverband-ambientmedia.de Internet: www.fachverband-ambientmedia.de
Über den Fachverband Ambient Media e.V.
Der Fachverband Ambient Media e.V. (FAM), gegründet 2001, ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Hamburg. Ziel ist es, Ambient Media als innovatives, wettbewerbsfähi-ges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Dazu gehört vor allem die Stärkung der Marktposition von Ambient Media im intermedialen Wettbewerb, u. a. durch wis-senschaftliche Markt- und Mediaforschung sowie die Durchführung von eigenen und zur Unter-stützung von anderen der Gattung dienlichen PR- und Marketingaktionen.
Von besonderer Bedeutung ist das vom FAM eingeführte und etablierte Qualitätssiegel, das zu mehr Qualität, Transparenz und Planungssicherheit beim Einsatz von Ambient-Medien beiträgt. Seit 2007 ist das Siegel – abgesehen von den Plakat Mediaagenturen – verbindlich für alle Mitgliedsunternehmen.
Aktuell zählt der FAM 36 Mitglieder aus der Ambient-Media-Branche.