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Neue Studie über Blacklists zeigt Chancen und Risiken für E-Mail-Marketer auf

Inxmail GmbH | 03.04.2007
Blacklists wurden entwickelt, um die Flut von Spammails einzudämmen. Dadurch sind sie prinzipiell von Vorteil für Versender und Empfänger von E-Mails. Zum Risiko werden sie, wenn seriöse Versender aus Versehen gelistet werden und dadurch ihre Kunden nicht mehr erreichen können.

Freiburg, 3. April 2007. Unter einer Blacklist oder schwarzen Liste versteht man eine Liste, auf der E-Mail-Adressen von dubiosen Versendern gespeichert sind. Diese werden blockiert oder als Spam gekennzeichnet. Aber was macht man, wenn man als seriöser Absender versehentlich gelistet wird?

Die Inxmail GmbH hat zu diesem Thema einen Leitfaden für E-Mail-Marketers entwickelt. Dieser enthält neben einer detaillierten Übersicht aller wichtigen Blacklists auch Hinweise zum "Delisting Prozess". Dieser beschreibt die notwendigen Schritte, um von der jeweiligen Blacklist gelöscht zu werden. Damit der Eintrag auf Blacklists vermieden werden kann, enthält der Leitfaden wertvolle Regeln für den richtigen Aufbau eines Newsletters.

Das Dokument steht kostenlos auf der Website der Inxmail GmbH zum Download zur Verfügung: www.inxmail.de (Informationen und Downloads).