Mobiler Datenverkehr wächst bis 2016 um das Zehnfache
In seinem neuen "Traffic and Market Data Report", der einen aktuellen Einblick in wichtige Mobilfunktrends ermöglicht, prognostiziert Ericsson einen weltweiten Anstieg der übertragenen Daten bis zum Jahr 2016 um das Zehnfache. Grundlage für diese Erwartung sind Messungen des tatsächlichen Datenverkehrs, die das Unternehmen über mehrere Jahre hinweg in Mobilfunknetzen auf der ganzen Welt vorgenommen hat.
Laut dieser Untersuchung wird die Zahl der mobilen Breitbandnutzer bis zum Jahr 2016 auf annähernd fünf Milliarden ansteigen. Im laufenden Jahr soll deren Zahl um 60 Prozent auf rund 900 Millionen Teilnehmer zunehmen. Gleichzeitig steigt die Menge der über Smartphones übertragenen Daten deutlich an. Ericsson geht davon aus, dass sich das entsprechende Datenvolumen im Laufe des Jahres 2011 verdreifachen wird.
Die Internetnutzung über unterschiedlichste Endgeräte wird die Entwicklung im mobilen Datenbereich weiterhin vorantreiben. Dabei erhält der jährliche Anstieg des mobilen Datenverkehrs um fast 60 Prozent zwischen 2011 und 2016 seinen stärksten Schub durch die Nutzung von Video-Diensten.
Johan Wibergh, Leiter des Geschäftsbereichs Ericsson Business Unit Networks, erklärt: "Ericsson führt regelmäßig Verkehrsmessungen durch, die die Entwicklung zur vernetzten Gesellschaft dokumentieren. Die Messergebnisse helfen uns dabei, die eigenen Produkte effizienter zu gestalten und Netze besser zu planen. Aus diesen Momentaufnahmen entsteht ein Gesamtbild, das zeigt, wie immer mehr Menschen und Unternehmen von Mobilität, Breitbandnetzen und Cloud-Anwendungen profitieren."
Der Trend zur flächendeckenden Versorgung ländlicher Gebiet mit Breitband wird sich in Zukunft fortsetzen. Daneben werden bis zum Jahr 2016 mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung in Metropolen und städtischen Regionen mit einer Bevölkerungsdichte von mehr als 1.000 Bewohnern pro Quadratkilometer leben. Diese Flächen machen lediglich ein Prozent der weltweiten Landmasse aus. In fünf Jahren werden hier rund 60 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs der Welt abgewickelt.
Die mobile Breitbandnutzung, neue Smartphone- und Tablet-Modelle und die Popularität mobiler Anwendungen werden die Menge der übertragenen Daten weiter steigen lassen. Gleichzeitig ist eine stark wachsende Verbreitung von Smartphones in allen Regionen der Welt zu beobachten. Ericsson erwartet, dass der Datenverkehr, der durch moderne Smartphones erzeugt wird, um das Zwölffache steigen und bis zum Jahr 2016 in etwa dem mobiler Rechner entsprechen wird.
Ericsson ist in über 180 Ländern geschäftlich tätig und sorgt für die technische Unterstützung von über tausend Netzen weltweit. Hierdurch verfügt Ericsson über umfangreiche Informationen zum mobilen Sprach- und Datenverkehr. Diese anonymisierten Daten bilden eine repräsentative Grundlage für die Berechnung des weltweiten Verkehrs in 2G-, 3G- und 4G-Netzen.
Laut dieser Untersuchung wird die Zahl der mobilen Breitbandnutzer bis zum Jahr 2016 auf annähernd fünf Milliarden ansteigen. Im laufenden Jahr soll deren Zahl um 60 Prozent auf rund 900 Millionen Teilnehmer zunehmen. Gleichzeitig steigt die Menge der über Smartphones übertragenen Daten deutlich an. Ericsson geht davon aus, dass sich das entsprechende Datenvolumen im Laufe des Jahres 2011 verdreifachen wird.
Die Internetnutzung über unterschiedlichste Endgeräte wird die Entwicklung im mobilen Datenbereich weiterhin vorantreiben. Dabei erhält der jährliche Anstieg des mobilen Datenverkehrs um fast 60 Prozent zwischen 2011 und 2016 seinen stärksten Schub durch die Nutzung von Video-Diensten.
Johan Wibergh, Leiter des Geschäftsbereichs Ericsson Business Unit Networks, erklärt: "Ericsson führt regelmäßig Verkehrsmessungen durch, die die Entwicklung zur vernetzten Gesellschaft dokumentieren. Die Messergebnisse helfen uns dabei, die eigenen Produkte effizienter zu gestalten und Netze besser zu planen. Aus diesen Momentaufnahmen entsteht ein Gesamtbild, das zeigt, wie immer mehr Menschen und Unternehmen von Mobilität, Breitbandnetzen und Cloud-Anwendungen profitieren."
Der Trend zur flächendeckenden Versorgung ländlicher Gebiet mit Breitband wird sich in Zukunft fortsetzen. Daneben werden bis zum Jahr 2016 mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung in Metropolen und städtischen Regionen mit einer Bevölkerungsdichte von mehr als 1.000 Bewohnern pro Quadratkilometer leben. Diese Flächen machen lediglich ein Prozent der weltweiten Landmasse aus. In fünf Jahren werden hier rund 60 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs der Welt abgewickelt.
Die mobile Breitbandnutzung, neue Smartphone- und Tablet-Modelle und die Popularität mobiler Anwendungen werden die Menge der übertragenen Daten weiter steigen lassen. Gleichzeitig ist eine stark wachsende Verbreitung von Smartphones in allen Regionen der Welt zu beobachten. Ericsson erwartet, dass der Datenverkehr, der durch moderne Smartphones erzeugt wird, um das Zwölffache steigen und bis zum Jahr 2016 in etwa dem mobiler Rechner entsprechen wird.
Ericsson ist in über 180 Ländern geschäftlich tätig und sorgt für die technische Unterstützung von über tausend Netzen weltweit. Hierdurch verfügt Ericsson über umfangreiche Informationen zum mobilen Sprach- und Datenverkehr. Diese anonymisierten Daten bilden eine repräsentative Grundlage für die Berechnung des weltweiten Verkehrs in 2G-, 3G- und 4G-Netzen.