Mobile Security und Mobile Device Management wachsen zusammen
Der Grund: Neun von zehn Unternehmen in Deutschland setzen mobile Geräte bereits im Geschäftsalltag ein. Jedoch verfügt nur knapp die Hälfte der Firmen über Richtlinien für den sicheren Umgang mit Smartphones und Tablet-Computern. Zudem steht die Vielzahl eingesetzter Plattformen einer zügigen Implementierung im Weg. Entsprechend steigt der Bedarf an einheitlichen IT-Lösungen, die effizientes Gerätemanagement mit hohen Sicherheitsstandards verbinden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Marktbeobachtung von Steria Mummert Consulting.
Der Schutz lokal gespeicherter Daten auf mobilen Geräten stellt für deutsche IT-Abteilungen derzeit die größte Herausforderung dar. Drei von vier IT-Entscheidern befürchten den Verlust sensibler Daten durch den unbefugten Zugriff auf Smartphones. 57 Prozent der Verantwortlichen sehen diese Gefahr auch beim Einsatz von Tablet-Computern. „Das Bedrohungspotenzial für mobile Geräte im Firmeneinsatz hat inzwischen ein kritisches Niveau erreicht“, sagt Wolfram Funk, Experte für mobile Kommunikation bei Steria Mummert Consulting. „Jetzt richtet sich der Markt auf die Bedürfnisse der Unternehmen ein, um Systemlösungen – also das Device-Management – für mobile Geräte mit dem nötigen Sicherheits-Know-how zu verknüpfen.“
Vor allem große Hersteller wie Symantec oder IBM haben damit begonnen, ihr Leistungsspektrum für Mobile Security durch den Zukauf spezialisierter Nischenanbieter zu erweitern. Auch Blackberry-Anbieter RIM hat die Weichen entsprechend gestellt und schafft nach dem Kauf eines Münchner MDM-Spezialisten die Anbindung von Geräten auf Basis von Android und iOS. „Vorbild für künftige MDM-Lösungen ist die aus der klassischen Office-IT bekannte Administration durch ein zentrales System-, Patch- und Schwachstellen-Management“, erklärt Funk. „Zusätzliche Sicherheit schaffen spezialisierte Lösungen. Ein Beispiel ist die hardwarebasierte Authentisierung und Verschlüsselung, wie sie etwa die Firma certgate mit ihrer SmartCard microSD im Programm hat.“
Der Schutz lokal gespeicherter Daten auf mobilen Geräten stellt für deutsche IT-Abteilungen derzeit die größte Herausforderung dar. Drei von vier IT-Entscheidern befürchten den Verlust sensibler Daten durch den unbefugten Zugriff auf Smartphones. 57 Prozent der Verantwortlichen sehen diese Gefahr auch beim Einsatz von Tablet-Computern. „Das Bedrohungspotenzial für mobile Geräte im Firmeneinsatz hat inzwischen ein kritisches Niveau erreicht“, sagt Wolfram Funk, Experte für mobile Kommunikation bei Steria Mummert Consulting. „Jetzt richtet sich der Markt auf die Bedürfnisse der Unternehmen ein, um Systemlösungen – also das Device-Management – für mobile Geräte mit dem nötigen Sicherheits-Know-how zu verknüpfen.“
Vor allem große Hersteller wie Symantec oder IBM haben damit begonnen, ihr Leistungsspektrum für Mobile Security durch den Zukauf spezialisierter Nischenanbieter zu erweitern. Auch Blackberry-Anbieter RIM hat die Weichen entsprechend gestellt und schafft nach dem Kauf eines Münchner MDM-Spezialisten die Anbindung von Geräten auf Basis von Android und iOS. „Vorbild für künftige MDM-Lösungen ist die aus der klassischen Office-IT bekannte Administration durch ein zentrales System-, Patch- und Schwachstellen-Management“, erklärt Funk. „Zusätzliche Sicherheit schaffen spezialisierte Lösungen. Ein Beispiel ist die hardwarebasierte Authentisierung und Verschlüsselung, wie sie etwa die Firma certgate mit ihrer SmartCard microSD im Programm hat.“