Microsoft, Google und Bertelsmann diskutieren Konzepte für die konvergente Zukunft
Eröffnung Internationaler Konvergenzkongress: Microsoft, Google, Bertelsmann und Electronic Arts diskutieren ihre Konzepte für die konvergente Zukunft
Massen- und Individualkommunikation befinden sich mitten im Umbruch. Die Angebote von Telekommunikation und Computer, Rundfunk und Internet verschmelzen, lassen sich kombinieren und über unterschiedliche Plattformen nutzen. Digitale Dienstleistungen können längst auch mobil in Anspruch genommen werden: Das Handy wird zum multifunktionalen Endgerät. Können die Angebote der großen Player der Branche halten, was als wertvoll gepriesen wird? Und mit welchen Folgen geschieht dies? Diese Fragen stehen beim 20. medienforum.nrw im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung des Internationalen Konvergenzkongresses.
Der Titel der Highlight-Veranstaltung des Konvergenzkongresses am 11. Juni in der Rheinparkhalle der Koelnmesse lautet: �Jederzeitt und überall: wer kann sich was leisten?“ Damit wird ebenso nach den technischen und ökonomischen Voraussetzungen gefragt wie nach den sozialen Konsequenzen. Drei Keynotes versprechen dazu sehr unterschiedliche Perspektiven und Positionen: Jarmo Elukka Eskelinen vom Forum Virium Helsinki wird über �The Value of Clustering in a converging Media Landscape”� referieren. Bereits vor zwei Jahren haben sich in Finnlands Hauptstadt Großunternehmen der Digitalbranche und der öffentliche Sektor zusammengeschlossen, um gemeinsam neue digitale Dienstleistungen und Inhalte zu forcieren. Philipp Schindler, Managing Director Northern & Central Europe von Google, wird anschließend die Rolle des Suchmaschinen-Marktführers in der konvergierenden Medienlandschaft skizzieren. Ob der weltweit größte Software-Anbieter die Zukunft ähnlich wie Google einschätzt, wird sich zeigen, wenn schließlich auch der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Achim Berg, den Wert seines Unternehmens für die Medien-Konvergenz taxiert.
Zuverlässige Voraussagen und Rezepte für die Zukunft scheinen angesichts des sich rasant vollziehenden digitalen Medienwandels immer unwahrscheinlicher. Umso wichtiger ist es, für Prognosen ein breites Experten-Spektrum zu berücksichtigen. In einer Panel-Diskussion werden die drei Keynote-Speaker deshalb ihre Hypothesen verteidigen müssen. RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel stellt Fragen, weitere Branchen-Vertreter erhalten die Chance, die Ausführungen von Eskelinen, Schindler und Berg in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wurden Dr. Olaf Coenen, seit dem 1. Mai neuer Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland und Dr. Ralf Schremper eingeladen, der die Unternehmensentwicklung der Betelsmann AG leitet.
Noch sind die Mehrwerte vieler neuer Angebote in der digitalen Welt nicht auf den ersten Blick erkennbar. Vieles von dem, was lange als �Killer-Applikation“ gerühmt wurde,, ist längst Vergangenheit oder überlebt in der Nische. Im Trend liegen zurzeit Communities mit personalisierbaren Angeboten. Gleichzeitig findet eine lebendige Datenschutz-Diskussion darüber statt, ob nur �gläserne Kunden“ die Voraussetzungg für Markterfolg sind. Spielen die Regeln der alten Medienwelt dabei noch eine Rolle?
Anmeldung zum medienforum.nrw
Nutzen Sie die Chance, am medienforum.nrw teilzunehmen. Unter http://www.medienforum.nrw.de/anmeldung/ können Sie sich online anmelden. Telefonisch helfen wir Ihnen unter 0180 5536 111 weiter. Unsere E-Mail-Adresse ist service@medienforum.nrw.de. Weitere Informationen zum Kongress und den begleitenden Veranstaltungen finden Sie im Internet unter: http://www.medienforum.nrw.de
Massen- und Individualkommunikation befinden sich mitten im Umbruch. Die Angebote von Telekommunikation und Computer, Rundfunk und Internet verschmelzen, lassen sich kombinieren und über unterschiedliche Plattformen nutzen. Digitale Dienstleistungen können längst auch mobil in Anspruch genommen werden: Das Handy wird zum multifunktionalen Endgerät. Können die Angebote der großen Player der Branche halten, was als wertvoll gepriesen wird? Und mit welchen Folgen geschieht dies? Diese Fragen stehen beim 20. medienforum.nrw im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung des Internationalen Konvergenzkongresses.
Der Titel der Highlight-Veranstaltung des Konvergenzkongresses am 11. Juni in der Rheinparkhalle der Koelnmesse lautet: �Jederzeitt und überall: wer kann sich was leisten?“ Damit wird ebenso nach den technischen und ökonomischen Voraussetzungen gefragt wie nach den sozialen Konsequenzen. Drei Keynotes versprechen dazu sehr unterschiedliche Perspektiven und Positionen: Jarmo Elukka Eskelinen vom Forum Virium Helsinki wird über �The Value of Clustering in a converging Media Landscape”� referieren. Bereits vor zwei Jahren haben sich in Finnlands Hauptstadt Großunternehmen der Digitalbranche und der öffentliche Sektor zusammengeschlossen, um gemeinsam neue digitale Dienstleistungen und Inhalte zu forcieren. Philipp Schindler, Managing Director Northern & Central Europe von Google, wird anschließend die Rolle des Suchmaschinen-Marktführers in der konvergierenden Medienlandschaft skizzieren. Ob der weltweit größte Software-Anbieter die Zukunft ähnlich wie Google einschätzt, wird sich zeigen, wenn schließlich auch der Geschäftsführer der Microsoft Deutschland GmbH, Achim Berg, den Wert seines Unternehmens für die Medien-Konvergenz taxiert.
Zuverlässige Voraussagen und Rezepte für die Zukunft scheinen angesichts des sich rasant vollziehenden digitalen Medienwandels immer unwahrscheinlicher. Umso wichtiger ist es, für Prognosen ein breites Experten-Spektrum zu berücksichtigen. In einer Panel-Diskussion werden die drei Keynote-Speaker deshalb ihre Hypothesen verteidigen müssen. RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel stellt Fragen, weitere Branchen-Vertreter erhalten die Chance, die Ausführungen von Eskelinen, Schindler und Berg in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wurden Dr. Olaf Coenen, seit dem 1. Mai neuer Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland und Dr. Ralf Schremper eingeladen, der die Unternehmensentwicklung der Betelsmann AG leitet.
Noch sind die Mehrwerte vieler neuer Angebote in der digitalen Welt nicht auf den ersten Blick erkennbar. Vieles von dem, was lange als �Killer-Applikation“ gerühmt wurde,, ist längst Vergangenheit oder überlebt in der Nische. Im Trend liegen zurzeit Communities mit personalisierbaren Angeboten. Gleichzeitig findet eine lebendige Datenschutz-Diskussion darüber statt, ob nur �gläserne Kunden“ die Voraussetzungg für Markterfolg sind. Spielen die Regeln der alten Medienwelt dabei noch eine Rolle?
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