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Marketing ohne IT – geht das in Zukunft noch?

Die Analysten von Gartner prognostizieren, dass 2017 Marketingverantwortliche die Hälfte ihres Budgets in Marketing-IT investieren.
Contentserv GmbH | 22.02.2016
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Warum Unternehmen mit Marketing Engineering mehr PS auf die Straße bringen

Rohrbach/Ilm 22.02.2016: Wir sind mitten drin, statt nur dabei: Die digitale Transformation hat längst begonnen. Denn Big Data und damit einhergehend Data Driven Marketing, Hyperpersonalisierung, Micro Targeting & Co. bestimmen heute immer mehr den Marketingalltag. Diese Trends zeigen eines ganz deutlich: Marketing kann ohne die Unterstützung von smarten IT-Lösungen in Zukunft nicht mehr funktionieren. Marketing Engineering heißt das Stichwort, dass Marketer dazu bringt, ihre Budgets in Marketingsoftware zu investieren.

Einer der Trends des Jahres: Marketing Engineering

Konsumenten der Neuzeit werden auf ihrer Käuferreise (der sogenannten Customer Journey) immer anspruchsvoller: Sie erwarten relevante Inhalte, die für ihre Customer Experience von Wert sind – und das zur richtigen Zeit und stets konsistent an allen Touch Points. Dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, diese anspruchsvolle Aufgabe mit manuellen Prozessen zu bewältigen, liegt auf der Hand. Daher dreht sich 2016 auch im Marketing alles um die Digitalisierung: Nämlich die Automatisierung und Digitalisierung der Content- und Marketingprozesse mit Hilfe von Softwarelösungen.

Hier kommt „Marketing Engineering“ ins Spiel: Nur durch ein zentralisiertes Data Management, Software-gestützte Workflows und die Automatisierung von wiederkehrenden Prozessen lassen sich die operativen Aufwände im Marketing reduzieren und damit Zeit und Kosten einsparen. So kann beispielsweise mit einer Marketing Information Management Lösung (MIM) der gesamte Content wie Bilder, Produkttexte, Stammdaten, Preise und vieles mehr zentral zusammengeführt und automatisiert in alle Touch Points ausgespielt werden. Damit sind die Relevanz des Contents und zudem auch die Konsistenz der Botschaften auf allen Kanälen sichergestellt. Und gleichzeitig sind Schnelligkeit sowie die nötige Flexibilität, sich an ändernde Anforderungen der Endkunden anzupassen, garantiert. Einer optimalen Customer Experience steht damit nichts mehr Wege.

Was ist 2016 die größte Challenge für Unternehmen?

Die größte Herausforderung für Unternehmen – egal ob B2B oder B2C – ist die optimale Verzahnung von Marketing und IT. Darin steckt, richtig angegangen, aber auch eine große Chance: Denn arbeiten diese beiden Abteilungen Hand in Hand und implementieren gemeinsam innovative Software-gestützte Marketingprozesse, legt ihr Marketing deutlich an Tempo zu. Nicht umsonst werden laut Gartner 2017 die CMOs die Hälfte ihres Budgets in Marketing-IT investieren.
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