Justin Timberlake stürmt Kino-Charts
Dass Justin Timberlake nicht nur auf der Bühne, sondern auch vor der Kamera eine gute Figur abgibt, stellte er bereits mehrfach unter Beweis. Nun erobert das US-Multitalent zum zweiten Mal nach „Bad Teacher" (2011) die Spitze der media control Kino-Charts. „Freunde mit gewissen Vorzügen" lockte nach vorläufigen Angaben rund 240.000 Besucher am Startwochenende an und stürmt in der Hitliste von null auf eins.
Die romantische Komödie, in der sich Timberlake und Mila Kunis auf eine Zweckfreundschaft mit unverbindlichem Sex einlassen, verdrängt Matthias Schweighöfer vom Platz an der Sonne. „What a Man" landet mit 193.000 verkauften Karten an dritter Stelle. Zwischen den beiden Spaßfilmen sorgen „Die drei Musketiere" (199.000 Zuschauer) für Recht und Ordnung.
Wer am brachialen Auftritt Arnold Schwarzeneggers in „Conan der Barbar" (1982) seine Freude hatte, wird auch an der Neuauflage Gefallen finden: „Conan" wird dieses Mal von Jason Momoa gespielt, kommt in allerfeinster 3D-Optik daher und lässt zum Auftakt vor 42.000 Fans an neunter Stelle seine Muskeln spielen.
Der von Kritikern bejubelte „Le Havre" verpasst mit 34.000 Zuschauern und elfter Position den Sprung in die Top Ten denkbar knapp. Kultregisseur Aki Kaurismäki zeigt, dass man das brisante Thema illegale Einwanderung auch mit viel lakonischem Witz angehen kann.
Die romantische Komödie, in der sich Timberlake und Mila Kunis auf eine Zweckfreundschaft mit unverbindlichem Sex einlassen, verdrängt Matthias Schweighöfer vom Platz an der Sonne. „What a Man" landet mit 193.000 verkauften Karten an dritter Stelle. Zwischen den beiden Spaßfilmen sorgen „Die drei Musketiere" (199.000 Zuschauer) für Recht und Ordnung.
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