Gewandelt aus der Krise: "Faktor Mensch" ist das Erfolgsrezept
Mehr als 70 Prozent der Fach- und Führungskräfte in Deutschland sehen in dere Wandlungsfähigkeit ihres Unternehmens einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Marktposition. Der wichtigste Schlüssel zum Erfolg ist dabei die Wirkung der Projekte auf die Mitarbeiter. Knapp 57 Prozent der deutschen Manager haben die Erfahrung gemacht, dass fehlende Akzeptanz in der Belegschaft geplanten Änderungsvorhaben im Wege steht. Damit ist der "Faktor Mensch" noch vor der Kostenkalkulation die größte Herausforderung bei Transformationsprojekten. Das ist das Ergebnis der Studie "Transformationsmanagement" von Steria Mummert Consulting in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
Insbesondere in Vertrieb und Kundenservice werden derzeit in vielen Branchen die Weichen neu gestellt. Spezielles Augenmerk sollten die
Projektverantwortlichen dabei auf die interne Kommunikation legen. Denn neben der Wirkung solcher Vorhaben auf die Mitarbeiter bildet eine
ausgefeilte Informationspolitik einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der praktischen Umsetzung. Knapp 53 Prozent der Befragten haben
die Erfahrung gemacht, dass interne Kommunikationsaufgaben sorgfältig geplant werden müssen, um den Projekterfolg nicht zu gefährden.
Ebenfalls wichtig: Aufwendungen und Kosten. Nach Angaben von knapp 40 Prozent der Fach- und Führungskräfte gehört die Budget- und Sachmittelkalkulation zu den sensiblen Planungsfaktoren. Deutlich leichter fällt dagegen die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern.
Nur 17 Prozent der befragten Experten sehen in der Integration von Kooperationspartnern ein Transformationsrisiko.
Hintergrundinformationen
Die Potenzialanalyse Transformationsmanagement stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die im Auftrag von Steria Mummert Consulting in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde. Für die Studie wurden Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen PR, Marketing und Werbung sowie
Finanzen, Rechnungswesen und Controlling, IT oder Vertrieb und darüber hinaus Geschäftsführer aus verschiedenen Branchen befragt. Ziel der Studie war es herauszufinden, welchen Stellenwert das Thema Transformationsmanagement hat und inwieweit die Potenziale bereits ausgeschöpft sind.
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: 040 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
Insbesondere in Vertrieb und Kundenservice werden derzeit in vielen Branchen die Weichen neu gestellt. Spezielles Augenmerk sollten die
Projektverantwortlichen dabei auf die interne Kommunikation legen. Denn neben der Wirkung solcher Vorhaben auf die Mitarbeiter bildet eine
ausgefeilte Informationspolitik einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der praktischen Umsetzung. Knapp 53 Prozent der Befragten haben
die Erfahrung gemacht, dass interne Kommunikationsaufgaben sorgfältig geplant werden müssen, um den Projekterfolg nicht zu gefährden.
Ebenfalls wichtig: Aufwendungen und Kosten. Nach Angaben von knapp 40 Prozent der Fach- und Führungskräfte gehört die Budget- und Sachmittelkalkulation zu den sensiblen Planungsfaktoren. Deutlich leichter fällt dagegen die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern.
Nur 17 Prozent der befragten Experten sehen in der Integration von Kooperationspartnern ein Transformationsrisiko.
Hintergrundinformationen
Die Potenzialanalyse Transformationsmanagement stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die im Auftrag von Steria Mummert Consulting in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde. Für die Studie wurden Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen PR, Marketing und Werbung sowie
Finanzen, Rechnungswesen und Controlling, IT oder Vertrieb und darüber hinaus Geschäftsführer aus verschiedenen Branchen befragt. Ziel der Studie war es herauszufinden, welchen Stellenwert das Thema Transformationsmanagement hat und inwieweit die Potenziale bereits ausgeschöpft sind.
Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: 040 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de