Fünf Vorhersagen für die Online-Marketing-Branche im Jahr 2011 von Vibrants CEO und Gründer
New York, 10. Januar 2011 Was die Trends im Internetbusiness angeht, sind die USA Europa um ein bis zwei Jahre voraus. Daher schauen Marketer stets neugierig über den großen Teich, um sich dort über die neuesten Trends und Business-Modelle zu informieren. Doug Stevenson, Gründer und CEO von Vibrant Media, ist seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreicher Internet-Unternehmer. Im Jahr 2000 gründetet er Vibrant. Der Vermarkter ist heute einer der weltweit führenden Anbieter von kontextgesteuerten Werbeformaten und erreicht jeden Monat 207 Millionen Unique User. Der Unternehmer Stevenson wurde mehrfach für seine Leistungen ausgezeichnet und erhielt erst im Sommer 2010 den Ernst & Young Entrepreneur of the Year Award.
Dies sind seine fünf Vorhersagen zur Zukunft des Online-Marketings in 2011:
1. Inhaltliche Relevanz: Neue Möglichkeiten des kontextuellen Targetings für Display-Werbung werden die Performance von Bannern, Rich-Media-Anzeigen und Video-Werbung weiter verbessern und die Nachfrage deutlich pushen. Werbungtreibende werden von den Vermarktern zunehmend hochrelevante Werbemöglichkeiten fordern. Online-Werbung wird dazu dynamisch sowohl an die Umfelder als auch an die Interessen der Leser angepasst.
2. Werbung wird zu Mehrwert: Werbung muss immer stärker den Anspruch erfüllen, Mehrwert zu bieten und unterhaltsam zu sein. Dies wird durch die Integration von Listings, Sport-Ergebnissen, Suchergebnissen, Twitter-Feeds etc. in die Werbeformate erreicht. Live-Videos und Branded Video-Content erfreuen sich bei den Usern immer größerer Beliebtheit. Die Akzeptenz auch von längeren Video-Formaten im Netz nimmt stetig zu. Unternehmen, die Corporate Video nutzen, haben die Chance, den Verbraucher stärker an die Marke zu binden.
3. Problem Datenschutz: 2011 wird weiter über das Thema Datenschutz, speziell im Bezug auf Cookies, diskutiert. Eine Intervention des Gesetzgebers oder eine Selbstregulierung wird zu neuen, sichereren Alternativen zur Aussteuerung von Werbung mit breiterer öffentlicher Akzeptanz führen. Aufgrund des kontrovers diskutierten Behavioral Targetings wird kontextuelles Targeting stärker gefragt sein. Liefert es doch ebenso eine sehr effiziente Möglichkeit, Kunden am Point of Interest anzusprechen.
4. Konsolidierung des Marktes: Wir erwarten 2011 eine Konsolidierung der Vermarkter- und Ad-Exchange-Landschaft. Media-Einkauf und -Verkauf werden damit einfacher. Die Branche muss ihre Strukturen vereinfachen und einheitlicher für Werbungtreibende werden. Auch die Wallstreet wird bei zunehmender Marktreife verstärktes Interesse an Ad-Technologie-Unternehmen haben.
5. Sozial: Der „Like“-Button ist allgegenwärtig in Werbung und Content. Anwendungen für das iPad und andere Endgeräte werden neue Plattformen für noch mehr Interaktion zwischen Verbrauchern, Publishern und Werbungtreibenden hervorrufen. Publisher können ihren Content aufwerten, indem sie Empfehlungs- und Dialogfunktionen von Facebook und Twitter integrieren.
Dies sind seine fünf Vorhersagen zur Zukunft des Online-Marketings in 2011:
1. Inhaltliche Relevanz: Neue Möglichkeiten des kontextuellen Targetings für Display-Werbung werden die Performance von Bannern, Rich-Media-Anzeigen und Video-Werbung weiter verbessern und die Nachfrage deutlich pushen. Werbungtreibende werden von den Vermarktern zunehmend hochrelevante Werbemöglichkeiten fordern. Online-Werbung wird dazu dynamisch sowohl an die Umfelder als auch an die Interessen der Leser angepasst.
2. Werbung wird zu Mehrwert: Werbung muss immer stärker den Anspruch erfüllen, Mehrwert zu bieten und unterhaltsam zu sein. Dies wird durch die Integration von Listings, Sport-Ergebnissen, Suchergebnissen, Twitter-Feeds etc. in die Werbeformate erreicht. Live-Videos und Branded Video-Content erfreuen sich bei den Usern immer größerer Beliebtheit. Die Akzeptenz auch von längeren Video-Formaten im Netz nimmt stetig zu. Unternehmen, die Corporate Video nutzen, haben die Chance, den Verbraucher stärker an die Marke zu binden.
3. Problem Datenschutz: 2011 wird weiter über das Thema Datenschutz, speziell im Bezug auf Cookies, diskutiert. Eine Intervention des Gesetzgebers oder eine Selbstregulierung wird zu neuen, sichereren Alternativen zur Aussteuerung von Werbung mit breiterer öffentlicher Akzeptanz führen. Aufgrund des kontrovers diskutierten Behavioral Targetings wird kontextuelles Targeting stärker gefragt sein. Liefert es doch ebenso eine sehr effiziente Möglichkeit, Kunden am Point of Interest anzusprechen.
4. Konsolidierung des Marktes: Wir erwarten 2011 eine Konsolidierung der Vermarkter- und Ad-Exchange-Landschaft. Media-Einkauf und -Verkauf werden damit einfacher. Die Branche muss ihre Strukturen vereinfachen und einheitlicher für Werbungtreibende werden. Auch die Wallstreet wird bei zunehmender Marktreife verstärktes Interesse an Ad-Technologie-Unternehmen haben.
5. Sozial: Der „Like“-Button ist allgegenwärtig in Werbung und Content. Anwendungen für das iPad und andere Endgeräte werden neue Plattformen für noch mehr Interaktion zwischen Verbrauchern, Publishern und Werbungtreibenden hervorrufen. Publisher können ihren Content aufwerten, indem sie Empfehlungs- und Dialogfunktionen von Facebook und Twitter integrieren.