Frauenstimmen viel beliebter als Männerstimmen
Frauenstimmen sind bei Nutzern von Navigationssystemen viel beliebter als Männerstimmen. Das ergab sich am Rande einer Studie im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Dabei bevorzugen 46 Prozent der Nutzer eine Frauenstimme, nur 9 Prozent eine Männerstimme. „Frauenstimmen werden bei Navigationsgeräten als sympathischer wahrgenommen“, sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn. Den übrigen 45 Prozent der Anwender ist es egal, ob eine Frauen- oder Männerstimme zu ihnen spricht. Befragt wurden sowohl Nutzer von festeingebauten und mobilen Kfz-Navis als auch von Navigationsprogrammen auf Smartphones.
Bei den meisten Navis kann man zwischen mehreren Stimmen wählen. Je nach Technik lassen sich sogar zusätzliche Stimmen oder Dialekte von einer CD oder aus dem Internet auf das Gerät laden. Beispielsweise gibt es bei einem Anbieter Stimmen von „Maria von der Alm“, „Inge aus’m hohen Norden“, „Mandy aus Sachsen“ und „Kalle aus dem Ruhrpott“. Doch für Dialekt-Stimmen im Navi interessiert sich nur eine Minderheit der Deutschen. Lediglich 2 Prozent der Nutzer bevorzugen Navigationsanweisungen in Mundart.
Zur Methodik: Basis ist eine repräsentative Studie des Instituts Aris für den BITKOM. Dabei wurden mehr als 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt, darunter rund 500 Nutzer von Navigationsgeräten.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Medienpolitik & Recht
Tel.: +49.30.27576-112
c.spahr@bitkom.org
Bernd Klusmann
Bereichsleiter
Kommunikationstechnologien & Telematik
Tel.: +49.30.27576-457
b.klusmann@bitkom.org
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bei den meisten Navis kann man zwischen mehreren Stimmen wählen. Je nach Technik lassen sich sogar zusätzliche Stimmen oder Dialekte von einer CD oder aus dem Internet auf das Gerät laden. Beispielsweise gibt es bei einem Anbieter Stimmen von „Maria von der Alm“, „Inge aus’m hohen Norden“, „Mandy aus Sachsen“ und „Kalle aus dem Ruhrpott“. Doch für Dialekt-Stimmen im Navi interessiert sich nur eine Minderheit der Deutschen. Lediglich 2 Prozent der Nutzer bevorzugen Navigationsanweisungen in Mundart.
Zur Methodik: Basis ist eine repräsentative Studie des Instituts Aris für den BITKOM. Dabei wurden mehr als 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt, darunter rund 500 Nutzer von Navigationsgeräten.
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