DJV begrüßt europäische Konferenz zur Lage der Freien
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Konferenz der Europäischen Journalisten-Föderation (EJF) zur Lage der freien Journalistinnen und Journalisten am morgigen Freitag in Brüssel. Die Konferenz unter dem Titel "Frei heißt nicht gratis" sei angesichts der sich verschärfenden wirtschaftlichen Situation freier Journalistinnen und Journalisten in ganz Europa "notwendig und unverzichtbar", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. "Die europäische Politik muss erkennen, welche Bedeutung die Freien für die Medien und damit für die politische Willensbildung innerhalb der Europäischen Union haben", sagte der DJV-Vorsitzende. Da immer mehr Freie am Rande des Existenzminimums arbeiteten, bestehe politischer Handlungsbedarf.
Die Konferenz "Frei heißt nicht gratis" am 4. November, an der auch eine Vertreterin der DJV-Freien teilnimmt, wird sich mit dem Einstieg in den Journalistenberuf, der Bedeutung der Urheberrechte sowie mit politischen Lösungsansätzen der wirtschaftlichen Misere befassen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen EJF-Aktionstages "Stand up for journalism" Anfang November statt.
Auf ihre Situation werden die Freien auch auf dem DJV-Verbandstag vom 7. bis 9. November in Würzburg mit einer T-Shirt-Aktion aufmerksam machen.
Die Konferenz "Frei heißt nicht gratis" am 4. November, an der auch eine Vertreterin der DJV-Freien teilnimmt, wird sich mit dem Einstieg in den Journalistenberuf, der Bedeutung der Urheberrechte sowie mit politischen Lösungsansätzen der wirtschaftlichen Misere befassen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des jährlichen EJF-Aktionstages "Stand up for journalism" Anfang November statt.
Auf ihre Situation werden die Freien auch auf dem DJV-Verbandstag vom 7. bis 9. November in Würzburg mit einer T-Shirt-Aktion aufmerksam machen.