Deutsche Telekom gewinnt weltweit Cloud-Verträge in Millionenhöhe
Immer mehr Großkonzerne beziehen ihre Daten weltweit aus der Wolke und setzen dabei auf dynamische Lösungen von T-Systems. Wesentlicher Vorteil für Unternehmen: Sie können ihre Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) entsprechend ihrem Geschäftsverlauf zu- und abbuchen und zahlen nur den tatsächlichen Verbrauch. Schon jetzt kommen 80% des SAP-Geschäfts der Telekom-Tochter aus der Wolke.
"T-Systems setzt Standards bei der weltweiten Lieferfähigkeit von Cloud-Services. Unsere Kunden sehen in der Informations- und Kommunikationstechnik nicht mehr den reinen Kostenfaktor. Eine verbesserte ITK-Infrastruktur hilft mit, den Unternehmenswert der Konzerne zu steigern", sagt Telekom-Vorstand und T‑Systems-Chef Reinhard Clemens.
T-Systems liefert den neuen Cloud-Kunden Auftragsleistungen im zweistelligen Millionen Euro Bereich. Die Besonderheit dabei: Das Volumen Cloud-basierter Verträge umfasst die reine Mindestabnahme, die tatsächliche Abnahmemenge je Großkundenauftrag liegt meist deutlich darüber.
Freie Sicht auf den Zuckerhut trotz Wolke Der brasilianische Versicherungskonzern Intermedica setzt auf Cloud Computing und bezieht ab sofort 60 Prozent seiner Informations- und Kommunikationstechnik dynamisch aus den Rechenzentren von T-Systems. Seit 2004 liefert die Telekom-Tochter ITK-Leistungen an das zu den führenden Gesundheitsträgern in Brasilien zählende Unternehmen. Mehr als 2,1 Millionen Mitglieder von Intermedica erhalten integrierte Gesundheitsleistungen in über 100 klinischen Zentren, Geburts- und Krankenhäusern sowie Notaufnahmen.
Iberoamerikanische Mediengruppe nutzt dynamische Dienste
T-Systems liefert auch Cloud-Services für die PRISA-Gruppe, das größte Medienunternehmen auf dem iberoamerikanischen Markt. T-Systems betreibt die globale IT-Plattform des Medienunternehmens und den Online-Auftritt für die digitalen Informations-, Schulungs- und Unterhaltungsinhalte. Zudem stellt die Telekom-Tochter die mehrsprachige Hotline für Internetnutzer und PRISA-Mitarbeiter rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr bereit. Zur PRISA-Gruppe gehören mehrere Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sowie Buchverlage auf der iberischen Halbinsel, USA und in Lateinamerika.
Glasproduktion aus der Wolke
Afrikas größter Glasproduzent Consol setzt bei seiner SAP-Infrastruktur auf Cloud-Dienste von T-Systems. Consol bezahlt nur den tatsächlichen Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen. Die benötigten Leistungen passen sich dabei den im Glasproduktionsgeschäft üblichen saisonalen Schwankungen an. Consol bezieht seit 2005 Informations- und Kommunikationstechnik von T-Systems.
Mit Schallgeschwindigkeit in die Wolke
Jet Aviation, der Schweizer Konzern für Luftfahrtlogistik und Flugzeugwartung, verlängerte seinen Vertrag mit T-Systems vorzeitig um weitere Jahre. Die Telekom-Tochter betreibt auf ihrer dynamischen Plattform sämtliche SAP-Anwendungen von Jet Aviation. Der Luftfahrt-Dienstleister nutzt weltweit die Rechenleistung von T-Systems zur just-in-time-Planung seiner Unternehmensressourcen für die Beschaffung, das Controlling, die Wartung, Reparatur und Ausstattung von Flugzeugen. Jet Aviation bezieht seine SAP-Services nach Bedarf und bezahlt nur den tatsächlichen Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen.
Spanische Post beauftragt T-Systems mit Cloud-Services
Correos, die spanische Post, hat T-Systems kürzlich mit SAP-Leistungen aus der Wolke beauftragt. Der Vertrag umfasst ein Volumen von rund 41 Millionen Euro und hat eine Laufzeit von vier Jahren. Die Telekom-Tochter betreibt und modernisiert die bestehenden SAP-Anwendungen. Ziel ist es dabei, die Unternehmenssysteme von Correos zu harmonisieren und zu konsolidieren. Correos kann die Leistungen dank der Verlagerung in die Cloud stets an den aktuellen Geschäftsverlauf anpassen und bezahlt nur das, was tatsächlich benötigt wird.
"T-Systems setzt Standards bei der weltweiten Lieferfähigkeit von Cloud-Services. Unsere Kunden sehen in der Informations- und Kommunikationstechnik nicht mehr den reinen Kostenfaktor. Eine verbesserte ITK-Infrastruktur hilft mit, den Unternehmenswert der Konzerne zu steigern", sagt Telekom-Vorstand und T‑Systems-Chef Reinhard Clemens.
T-Systems liefert den neuen Cloud-Kunden Auftragsleistungen im zweistelligen Millionen Euro Bereich. Die Besonderheit dabei: Das Volumen Cloud-basierter Verträge umfasst die reine Mindestabnahme, die tatsächliche Abnahmemenge je Großkundenauftrag liegt meist deutlich darüber.
Freie Sicht auf den Zuckerhut trotz Wolke Der brasilianische Versicherungskonzern Intermedica setzt auf Cloud Computing und bezieht ab sofort 60 Prozent seiner Informations- und Kommunikationstechnik dynamisch aus den Rechenzentren von T-Systems. Seit 2004 liefert die Telekom-Tochter ITK-Leistungen an das zu den führenden Gesundheitsträgern in Brasilien zählende Unternehmen. Mehr als 2,1 Millionen Mitglieder von Intermedica erhalten integrierte Gesundheitsleistungen in über 100 klinischen Zentren, Geburts- und Krankenhäusern sowie Notaufnahmen.
Iberoamerikanische Mediengruppe nutzt dynamische Dienste
T-Systems liefert auch Cloud-Services für die PRISA-Gruppe, das größte Medienunternehmen auf dem iberoamerikanischen Markt. T-Systems betreibt die globale IT-Plattform des Medienunternehmens und den Online-Auftritt für die digitalen Informations-, Schulungs- und Unterhaltungsinhalte. Zudem stellt die Telekom-Tochter die mehrsprachige Hotline für Internetnutzer und PRISA-Mitarbeiter rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr bereit. Zur PRISA-Gruppe gehören mehrere Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sowie Buchverlage auf der iberischen Halbinsel, USA und in Lateinamerika.
Glasproduktion aus der Wolke
Afrikas größter Glasproduzent Consol setzt bei seiner SAP-Infrastruktur auf Cloud-Dienste von T-Systems. Consol bezahlt nur den tatsächlichen Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen. Die benötigten Leistungen passen sich dabei den im Glasproduktionsgeschäft üblichen saisonalen Schwankungen an. Consol bezieht seit 2005 Informations- und Kommunikationstechnik von T-Systems.
Mit Schallgeschwindigkeit in die Wolke
Jet Aviation, der Schweizer Konzern für Luftfahrtlogistik und Flugzeugwartung, verlängerte seinen Vertrag mit T-Systems vorzeitig um weitere Jahre. Die Telekom-Tochter betreibt auf ihrer dynamischen Plattform sämtliche SAP-Anwendungen von Jet Aviation. Der Luftfahrt-Dienstleister nutzt weltweit die Rechenleistung von T-Systems zur just-in-time-Planung seiner Unternehmensressourcen für die Beschaffung, das Controlling, die Wartung, Reparatur und Ausstattung von Flugzeugen. Jet Aviation bezieht seine SAP-Services nach Bedarf und bezahlt nur den tatsächlichen Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen.
Spanische Post beauftragt T-Systems mit Cloud-Services
Correos, die spanische Post, hat T-Systems kürzlich mit SAP-Leistungen aus der Wolke beauftragt. Der Vertrag umfasst ein Volumen von rund 41 Millionen Euro und hat eine Laufzeit von vier Jahren. Die Telekom-Tochter betreibt und modernisiert die bestehenden SAP-Anwendungen. Ziel ist es dabei, die Unternehmenssysteme von Correos zu harmonisieren und zu konsolidieren. Correos kann die Leistungen dank der Verlagerung in die Cloud stets an den aktuellen Geschäftsverlauf anpassen und bezahlt nur das, was tatsächlich benötigt wird.