DDV definiert einheitliche Messgrößen für eMail-Marketing
Der Deutsche Direktmarketing Verband e.V. (DDV) hat eine Selbstverpflichtung zur einheitlichen Erfassung und Dokumentation von Messgrößen im eMail-Marketing geschaffen. Definiert wurden zwölf Messgrößen, die von den Unternehmen, die sich diesem Standard anschließen, künftig bei Reportings einheitlich abgebildet werden.
Entwickelt wurde die Selbstverpflichtung vom Arbeitskreis eMail-Marketing des Councils Digitaler Dialog. Die Teilnahme ist freiwillig und für Mitglieder des DDV kostenlos. Externe Unternehmen zahlen eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro. Die angeschlossenen Unternehmen werden auf der Website des DDV entsprechend veröffentlicht. Die Einhaltung der Standards wird von einem neutralen, dreiköpfigen Kontrollgremium überprüft.
Die Selbstverpflichtung definiert Klicks, Öffnungen, Klickrate und Öffnungsrate. Unterschieden wird dabei zwischen der Anzahl aller ausgesandten eMails und der Anzahl der zugestellten eMails (also abzüglich der Hard- und Softbounces) sowie zwischen „unique“-Zugriffen und Gesamtzugriffen.
Mit der Selbstverpflichtung können eMail-Marketing-Dienstleister Kunden und anderen Marktteilnehmern einheitliche Reporting-Standards bieten. „Wenn Anwender, Anbieter und Dienstleister über die Leistung einer eMail-Kampagne sprechen, sollten alle drei von der gleichen Definition der Messwerte ausgehen“, erklärt Sebrus Berchtenbreiter, Vorsitzender des Councils Digitaler Dialog. „Ziel der Selbstverpflichtung ist es, mehr Transparenz im Markt zu schaffen.“
Der Deutsche Direktmarketing Verband ist der größte nationale Zusammenschluss von Direktmarketing-Unternehmen in Europa und einer der Spitzenverbände der Kommunikationswirtschaft in Deutschland. Er vertritt die Interessen von Dienstleistern und werbungtreibenden Unternehmen der gesamten Dialogmarketing-Branche. Dazu zählen u. a. Dialogmarketing-Agenturen, Adress- und Informationsdienstleister, TeleMedien und Call Center-Dienstleister, Direct Mail-Unternehmen sowie Direktmarketing-Anwender aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen, wie z. B. Verlage, Versicherungen, Automobilhersteller. Schwerpunkt der Verbandsarbeit ist das Lobbying für die Branche. So entwickelt der DDV Konzepte zum Verbraucherschutz und setzt sich für einen sinnvollen Datenschutz ein, der sowohl die Datenschutzinteressen der Verbraucher, als auch die Interessen der Wirtschaft berücksichtigt.
Entwickelt wurde die Selbstverpflichtung vom Arbeitskreis eMail-Marketing des Councils Digitaler Dialog. Die Teilnahme ist freiwillig und für Mitglieder des DDV kostenlos. Externe Unternehmen zahlen eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro. Die angeschlossenen Unternehmen werden auf der Website des DDV entsprechend veröffentlicht. Die Einhaltung der Standards wird von einem neutralen, dreiköpfigen Kontrollgremium überprüft.
Die Selbstverpflichtung definiert Klicks, Öffnungen, Klickrate und Öffnungsrate. Unterschieden wird dabei zwischen der Anzahl aller ausgesandten eMails und der Anzahl der zugestellten eMails (also abzüglich der Hard- und Softbounces) sowie zwischen „unique“-Zugriffen und Gesamtzugriffen.
Mit der Selbstverpflichtung können eMail-Marketing-Dienstleister Kunden und anderen Marktteilnehmern einheitliche Reporting-Standards bieten. „Wenn Anwender, Anbieter und Dienstleister über die Leistung einer eMail-Kampagne sprechen, sollten alle drei von der gleichen Definition der Messwerte ausgehen“, erklärt Sebrus Berchtenbreiter, Vorsitzender des Councils Digitaler Dialog. „Ziel der Selbstverpflichtung ist es, mehr Transparenz im Markt zu schaffen.“
Der Deutsche Direktmarketing Verband ist der größte nationale Zusammenschluss von Direktmarketing-Unternehmen in Europa und einer der Spitzenverbände der Kommunikationswirtschaft in Deutschland. Er vertritt die Interessen von Dienstleistern und werbungtreibenden Unternehmen der gesamten Dialogmarketing-Branche. Dazu zählen u. a. Dialogmarketing-Agenturen, Adress- und Informationsdienstleister, TeleMedien und Call Center-Dienstleister, Direct Mail-Unternehmen sowie Direktmarketing-Anwender aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen, wie z. B. Verlage, Versicherungen, Automobilhersteller. Schwerpunkt der Verbandsarbeit ist das Lobbying für die Branche. So entwickelt der DDV Konzepte zum Verbraucherschutz und setzt sich für einen sinnvollen Datenschutz ein, der sowohl die Datenschutzinteressen der Verbraucher, als auch die Interessen der Wirtschaft berücksichtigt.