Customer Experience Management: ItyX startet Initiative für Kundendialog 2.0
Anlässlich der CallCenterWorld startete ITyX eine neue Initiative für den Kundenservice 2.0. Auf der interaktiven Seite www.fahrplan2null.cc werden in Anlehnung an ein Liniennetz neue Aspekte der Kommunikation zwischen Verbrauchern und Unternehmen aufgegriffen und bewertet.
Von „Auto Response“ bis „Twitter” reicht die Klaviatur neuer Methoden und Medien, die in den kommenden Jahren eine immer stärker werdende Bedeutung im Beziehungs- und Kommunikationsgeflecht zwischen Verbrauchern und Unternehmen einnehmen werden. „Bis zum Ende der Dekade werden unsere heutigen Maßstäbe einer klassischen Service-Ökonomie überholt sein“, erläutert ITyX-Vorstand Andreas Klug die Gründe für den Start der Branchen-Initiative. „Die offene Kommunikation über digitale Kanäle und soziale Netzwerke wird die Service-Hotlines ablösen.“
Auf dem Event der Service-Industrie in Berlin war Social Media das beherrschende Thema. Unternehmen wie Service-Dienstleister suchen nach einer geeigneten Strategie, um die neuen Medien nahtlos in ihre Kommunikationsprozesse zu integrieren. „Es schwebt eine dunkle Wolke über der Branche – und keiner weiß so richtig, wie er mit dem Wetterumschwung umgehen wird“, führt Klug aus. „Aber er wird kommen.“
Viele Unternehmen informierten sich nach Angaben von ITyX über die Möglichkeiten, die Dialoge über die sozialen Plattformen Facebook und Twitter professionell zu bedienen. Ein weiteres Themenfeld liegt in der Bildung von Kundenloyalität. „In Zukunft wird es eine große Rolle spielen, dass Marken und Service-Unternehmen loyale Beziehungen zu jenen Verbrauchern aufbauen und pflegen, die einen bedeutenden Einfluss auf das Kaufverhalten weiterer User besitzen.“
Von „Auto Response“ bis „Twitter” reicht die Klaviatur neuer Methoden und Medien, die in den kommenden Jahren eine immer stärker werdende Bedeutung im Beziehungs- und Kommunikationsgeflecht zwischen Verbrauchern und Unternehmen einnehmen werden. „Bis zum Ende der Dekade werden unsere heutigen Maßstäbe einer klassischen Service-Ökonomie überholt sein“, erläutert ITyX-Vorstand Andreas Klug die Gründe für den Start der Branchen-Initiative. „Die offene Kommunikation über digitale Kanäle und soziale Netzwerke wird die Service-Hotlines ablösen.“
Auf dem Event der Service-Industrie in Berlin war Social Media das beherrschende Thema. Unternehmen wie Service-Dienstleister suchen nach einer geeigneten Strategie, um die neuen Medien nahtlos in ihre Kommunikationsprozesse zu integrieren. „Es schwebt eine dunkle Wolke über der Branche – und keiner weiß so richtig, wie er mit dem Wetterumschwung umgehen wird“, führt Klug aus. „Aber er wird kommen.“
Viele Unternehmen informierten sich nach Angaben von ITyX über die Möglichkeiten, die Dialoge über die sozialen Plattformen Facebook und Twitter professionell zu bedienen. Ein weiteres Themenfeld liegt in der Bildung von Kundenloyalität. „In Zukunft wird es eine große Rolle spielen, dass Marken und Service-Unternehmen loyale Beziehungen zu jenen Verbrauchern aufbauen und pflegen, die einen bedeutenden Einfluss auf das Kaufverhalten weiterer User besitzen.“