CeBIT: Softwareverband präsentiert neues Entwicklungswerkzeug
Hannover/Berlin, 1. März 2011 - Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID, www.softwareinitiative.de) präsentiert anlässlich der diesjährigen CeBIT das Entwicklungswerkzeug UML Lab. Das vom Software- und Beratungshaus Yatta Solutions entwickelte Tool gleicht Modell, Diagramme und Quelltext von Software automatisiert ab. Dadurch müssen sich Softwareentwickler und -architekten nach Angaben der SID nicht mehr zwischen dem Modellieren und Programmieren von Software entscheiden. Yatta Solutions ist eines der IT-Unternehmen, mit denen der Softwareverband gemeinsam an neuen Werkzeugen zur Optimierung von Entwicklungsprozessen arbeitet. UML Lab ist ab 199 Euro im Jahr erhältlich und kann unter http://www.softwareinitiative.de/news/aktuell/umllab heruntergeladen und 30 Tage lang kostenlos getestet werden.
Interessierte Softwareentwickler und Entscheidungsträger aus der IT können am Stand von Yatta Solutions (in Halle 2, F28 auf dem Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand) mehr über die Vorteile von UML Lab erfahren. Laut Yatta Solutions ermöglicht UML Lab Softwareentwicklern, die jeweilige Arbeitsumgebung frei zu wählen und selbst komplexe Softwareprojekte jederzeit visuell zu analysieren. "Dadurch macht das Tool werkzeugseitig die Softwareentwicklung einfacher und agiler", betont ein Sprecher des Software-Verbandes. Die Kombination von Modellierung und Programmierung mache UML Lab zudem zu einer gleichermaßen effizienten wie eleganten Lösung. Das Tool helfe Zeit und Geld in der Softwareentwicklung zu sparen und mache komplexe Projekte sicherer.
Die SID hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklungsprozesse von Softwareprojekten einfacher, dynamischer und transparenter zu gestalten. Damit sollen milliardenschwere Investitionen von Wirtschaft und öffentlicher Hand in Computersoftware langfristig gesichert werden. Der Software-Verband will hierzu Aufklärungsarbeit bei Unternehmen und Behörden leisten und Maßnahmen zur Zukunftssicherung ergreifen. Im Zuge dessen arbeitet die SID in Kooperation mit Softwarefirmen bereits an neuen Werkzeugen zur Optimierung von Entwicklungsprozessen. Davon sollen in erster Linie sowohl Softwarehersteller und
-dienstleister als auch die Entwicklungsabteilungen von Unternehmen profitieren.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die Software-Initiative Arbeitskreise, Foren und Plattformen zur Adressierung des deutschen Marktes, beispielsweise für Softwareentwicklung, BPM, Compliance oder die Internet-Automatisierung. Die SID versteht sich als integrierender Verband, der gerne mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen zusammenarbeitet.
Interessierte Softwareentwickler und Entscheidungsträger aus der IT können am Stand von Yatta Solutions (in Halle 2, F28 auf dem Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand) mehr über die Vorteile von UML Lab erfahren. Laut Yatta Solutions ermöglicht UML Lab Softwareentwicklern, die jeweilige Arbeitsumgebung frei zu wählen und selbst komplexe Softwareprojekte jederzeit visuell zu analysieren. "Dadurch macht das Tool werkzeugseitig die Softwareentwicklung einfacher und agiler", betont ein Sprecher des Software-Verbandes. Die Kombination von Modellierung und Programmierung mache UML Lab zudem zu einer gleichermaßen effizienten wie eleganten Lösung. Das Tool helfe Zeit und Geld in der Softwareentwicklung zu sparen und mache komplexe Projekte sicherer.
Die SID hat es sich zur Aufgabe gemacht, Entwicklungsprozesse von Softwareprojekten einfacher, dynamischer und transparenter zu gestalten. Damit sollen milliardenschwere Investitionen von Wirtschaft und öffentlicher Hand in Computersoftware langfristig gesichert werden. Der Software-Verband will hierzu Aufklärungsarbeit bei Unternehmen und Behörden leisten und Maßnahmen zur Zukunftssicherung ergreifen. Im Zuge dessen arbeitet die SID in Kooperation mit Softwarefirmen bereits an neuen Werkzeugen zur Optimierung von Entwicklungsprozessen. Davon sollen in erster Linie sowohl Softwarehersteller und
-dienstleister als auch die Entwicklungsabteilungen von Unternehmen profitieren.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die Software-Initiative Arbeitskreise, Foren und Plattformen zur Adressierung des deutschen Marktes, beispielsweise für Softwareentwicklung, BPM, Compliance oder die Internet-Automatisierung. Die SID versteht sich als integrierender Verband, der gerne mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen zusammenarbeitet.