Betriebsblindheit senkt Conversions
Website- und Shopbetreiber generieren über Online-Marketing Traffic und damit potenzielle Käufer für ihre Produkte und Services, doch nur durchschnittlich drei von hundert Besuchern kaufen auch tatsächlich. Die Ursachen sind vielfältig: irreführende Werbemittel, irrelevante Landing Pages oder nicht vertrauenserweckende Shops. Die Performance-Agentur eprofessional hat jetzt die 10 häufigsten Conversion Killer in einem Whitepaper zusammengestellt und erklärt, wie sich diese eliminieren lassen. Dabei ist nach Meinung der Experten die Innensicht auf das eigene Unternehmen einer der größten Conversion Killer. "Unternehmen müssten sicch viel stärker in die Lage der User versetzen und auch mal etablierte Strukturen oder sogar das Corporate Design in Frage stellen, um die Verkäufe im Shop zu steigern“, lautet eine zentrale Empfehlung der Autoren Viktoriya Levenko, User Experience Specialist, und Nils Landmann, Senior SEO + CRO Consultant bei eprofessional.
Die zehn häufigsten Conversion Killer:
1. Betriebsblindheit: Wenn das Marketing die Gestaltung des Shops bestimmt oder aus einer Innensicht heraus Annahmen über Website-Usability und Vorlieben der Nutzer getroffen werden, ohne diese analysiert zu haben, bleiben viele Warenkörbe leer. Unklare Ausrichtung der Website: Unklarheit über das Ziel der Website oder einer Marketing-Kampagne färben sich auf den Nutzer ab, der die Site verwirrt wieder verlässt.
2. Falsche Stellschrauben: In den trafficstärksten Segmenten schlummern die größten Potenziale, um die Abbruchquote zu senken und mehr Traffic für den nächsten Schritt im Conversion Funnel zu erzielen. Oftmals wird ziellos an allen Stellschrauben gedreht, statt sich auf die Bereiche mit dem größten Potenzial zu konzentrieren.
3. Irrelevanz der Landing Page: Stimmt die Botschaft zwischen Werbemittel und Landezone nicht überein, fühlt sich der Kunde nicht abgeholt. Irrelevante Landing Pages vertreiben potenzielle Kunden und resultieren in hohen Abbruchquoten.
4. Verspieltes Kundenvertrauen: Einmal verlorenes Vertrauen lässt sich auch durch attraktive Produkte nicht wettmachen. Ein fehlendes Gütesiegel oder intransparente Versandkosten verunsichern potenzielle Kunden, die dann lieber woanders einkaufen.
5. Keine Handlungsaufforderungen: Der Call-to-Action ist das Schlüsselelement einer Kampagne oder eines Shops. Fehlen sie ganz oder sind ohne Scrollen nicht sichtbar, handeln die Kunden auch nicht nach den Wünschen des Shopbetreibers und sind schnell wieder weg.
6. Zu wenig Filtermöglichkeiten: Die Qual der Wahl kann auch im Internet zum Conversion-Hemmnis werden. Nutzer haben selten die Zeit, sich alles anzusehen. Fehlen ausgefeilte Filtermöglichkeiten, verlassen sie den Shop wieder.
7. Schlechte Auswahl: Der Kunde will Entscheidungsfreiheit - aber der gewünschte Artikel ist nur in einer Größe, mit nur einer Zahlungsmöglichkeit oder nur nach aufwendiger Registrierung bestellbar? Auch das senkt die Conversion Rate.
8. Zu langer Bestellweg: Jeder weitere Schritt und jedes zusätzliche Pflichtfeld erhöht die Abbruchraten.
9. Fehlendes Feedback: Bestellformulare mit permanent unverständlichen Fehlermeldungen führen zu weiteren stehen gelassenen Warenkörben.
Neben umfangreichen Tipps zur Vermeidung dieser Conversion Killer liefert das Whitepaper Ansätze für die Onsite- und Offsite-Conversion-Optimierung. Dabei geht es um die Verbesserung des Bestellprozesses, den sogenannten Conversion Funnel, und der Landing Page ebenso wie um die Gestaltung des Werbemittels bis hin zum Einsatz von Re-Marketing, um verlorene Kunden zurückzuholen.
Das Whitepaper "10 Conversion Killer und wie Sie diese eliminierren“ ist das neueste in einer Reihe von Veröffentlichungen der eprofessional GmbH zu Trends des Online-Marketings. Kürzlich erschienen sind "Location Based Marketing - So werben Sie ortsbezogeogen“ und "Markenführung in Social Media”. Alle Whitepaper stehen kostenlos unter http://www.eprofessional.de/pr-und-news/veroeffentlichungen.html zum Download zur Verfügung.
Die zehn häufigsten Conversion Killer:
1. Betriebsblindheit: Wenn das Marketing die Gestaltung des Shops bestimmt oder aus einer Innensicht heraus Annahmen über Website-Usability und Vorlieben der Nutzer getroffen werden, ohne diese analysiert zu haben, bleiben viele Warenkörbe leer. Unklare Ausrichtung der Website: Unklarheit über das Ziel der Website oder einer Marketing-Kampagne färben sich auf den Nutzer ab, der die Site verwirrt wieder verlässt.
2. Falsche Stellschrauben: In den trafficstärksten Segmenten schlummern die größten Potenziale, um die Abbruchquote zu senken und mehr Traffic für den nächsten Schritt im Conversion Funnel zu erzielen. Oftmals wird ziellos an allen Stellschrauben gedreht, statt sich auf die Bereiche mit dem größten Potenzial zu konzentrieren.
3. Irrelevanz der Landing Page: Stimmt die Botschaft zwischen Werbemittel und Landezone nicht überein, fühlt sich der Kunde nicht abgeholt. Irrelevante Landing Pages vertreiben potenzielle Kunden und resultieren in hohen Abbruchquoten.
4. Verspieltes Kundenvertrauen: Einmal verlorenes Vertrauen lässt sich auch durch attraktive Produkte nicht wettmachen. Ein fehlendes Gütesiegel oder intransparente Versandkosten verunsichern potenzielle Kunden, die dann lieber woanders einkaufen.
5. Keine Handlungsaufforderungen: Der Call-to-Action ist das Schlüsselelement einer Kampagne oder eines Shops. Fehlen sie ganz oder sind ohne Scrollen nicht sichtbar, handeln die Kunden auch nicht nach den Wünschen des Shopbetreibers und sind schnell wieder weg.
6. Zu wenig Filtermöglichkeiten: Die Qual der Wahl kann auch im Internet zum Conversion-Hemmnis werden. Nutzer haben selten die Zeit, sich alles anzusehen. Fehlen ausgefeilte Filtermöglichkeiten, verlassen sie den Shop wieder.
7. Schlechte Auswahl: Der Kunde will Entscheidungsfreiheit - aber der gewünschte Artikel ist nur in einer Größe, mit nur einer Zahlungsmöglichkeit oder nur nach aufwendiger Registrierung bestellbar? Auch das senkt die Conversion Rate.
8. Zu langer Bestellweg: Jeder weitere Schritt und jedes zusätzliche Pflichtfeld erhöht die Abbruchraten.
9. Fehlendes Feedback: Bestellformulare mit permanent unverständlichen Fehlermeldungen führen zu weiteren stehen gelassenen Warenkörben.
Neben umfangreichen Tipps zur Vermeidung dieser Conversion Killer liefert das Whitepaper Ansätze für die Onsite- und Offsite-Conversion-Optimierung. Dabei geht es um die Verbesserung des Bestellprozesses, den sogenannten Conversion Funnel, und der Landing Page ebenso wie um die Gestaltung des Werbemittels bis hin zum Einsatz von Re-Marketing, um verlorene Kunden zurückzuholen.
Das Whitepaper "10 Conversion Killer und wie Sie diese eliminierren“ ist das neueste in einer Reihe von Veröffentlichungen der eprofessional GmbH zu Trends des Online-Marketings. Kürzlich erschienen sind "Location Based Marketing - So werben Sie ortsbezogeogen“ und "Markenführung in Social Media”. Alle Whitepaper stehen kostenlos unter http://www.eprofessional.de/pr-und-news/veroeffentlichungen.html zum Download zur Verfügung.