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Neue Studie zeigt Optimierungspotenziale im digitalen Marketing auf

Die neue Studie „Digital Marketing Monitor“ – entstanden in Zusammenarbeit zwischen dem DDV und absolit – analysiert das digitale Marketing.
Neue Studie zeigt Optimierungspotenziale im digitalen Marketing auf © DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.
 
Die neue Studie „Digital Marketing Monitor“ – entstanden in Zusammenarbeit zwischen dem DDV und absolit Dr. Schwarz Consulting – analysiert das digitale Marketing von mehr als 5.000 Top-Unternehmen aus neun Branchen und 155 Sektoren im deutschsprachigen Raum. Dazu wurden insgesamt 79 Kriterien erhoben, die die unternehmenseigene Webseite, die Präsenz in Suchmaschinen, den Auftritt in sozialen Medien und den Einsatz des E-Mail-Marketings genau untersuchen. Die Daten der Studie wurden im Zeitraum von April bis Juni 2019 erhoben.

DDV-Präsident Martin Nitsche sieht in der neuen Studie einen großen Nutzen für die gesamte Branche: „DDV-Mitglieder generieren Daten oder nutzen diese für den professionellen Kundendialog – umso wichtiger ist es für uns nun zum ersten Mal belastbares Zahlenmaterial darüber vorliegen zu haben, wie Unternehmen im digitalen Marketing aufgestellt sind. Jetzt können Unternehmen – egal, ob DDV-Mitglied oder nicht – Antworten auf die Fragen finden, ob sie in den verschiedenen digitalen Marketingkanälen besser oder schlechter als der Branchendurchschnitt performen und Optimierungspotenziale für sich aufdecken.“

Eines der Ergebnisse der Studie ist, dass 62 Prozent der befragten B2C-Unternehmen kanalübergreifend mit ihren Kunden kommunizieren. Im B2B Sektor sind es hingegen lediglich 36 Prozent. Insgesamt setzen 49 Prozent auf einen Multichannel-Ansatz im Marketing.

„Viele Unternehmen scheinen noch nicht verstanden zu haben, wie wichtig die Ausrichtung der Unternehmenskommunikation auf einen Multichannel-Ansatz wirklich ist. Hier besteht noch Nachholbedarf“, so Dr. Torsten Schwarz, absolit Dr. Schwarz Consulting.

Ebenfalls überraschend: Wer dachte, die E-Mail sei der meist genutzte digitale Marketingkanal, liegt falsch. Mit 97 Prozent führt Social Media-Marketing das Feld vor E-Mail-Marketing (92 Prozent), Leadgenerierung über die Webseite (70 Prozent) und Suchmaschinenmarketing (60 Prozent) an.

Die der Studie zugrunde liegenden Daten wurden von absolit Dr. Schwarz Consulting, Acoonia GmbH, Publicare Marketing Communications GmbH und Searchmetrics GmbH erhoben.

Die Kurzversion der Studie kann als PDF über den DDV per E-Mail an info@ddv.de bezogen werden. Darüber hinaus bietet absolit eine kostenpflichtige Langversion der Studie auf seiner Webseite unter www.absolit.de an.