Zwei von drei Konsumenten ist Nachhaltigkeit wichtig
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Deutschen Verpackungsinstituts e. V. (dvi) kann die Nachhaltigkeit der Verpackung für den Kauf eines Produktes entscheidend sein. Fast 70 % der Bundesbürger geben an, schon mindestens einmal auf den Kauf eines Produktes verzichtet zu haben, weil die Verpackung nicht nachhaltig genug war. Fast jeder Fünfte tut das regelmäßig. Das dvi zeigt aus Anlass des 5. Tags der Verpackung am 6. Juni 2019 eine Ausstellung nachhaltiger Verpackungsinnovationen. Der Tag der Verpackung steht dieses Jahr unter dem Motto "Verpackung - Zwischen Ruf und Wirklichkeit".
19,3 % der Bundesbürger verzichten regelmäßig auf den Kauf von Produkten, die in ihren Augen nicht nachhaltig genug verpackt sind. 50,2 % haben dies schon mindestens einmal getan. 30,5 % geben an, dass für ihre Kaufentscheidung die Nachhaltigkeit der Verpackung keine Rolle spielt.
"Die aktuelle dvi-Umfrage aus Anlass des 5. bundesweiten Tags der Verpackung zeigt, dass die Verpackung nicht nur eine zentrale Rolle beim Schutz von Produkten spielt, sondern auch für die Kaufentscheidung der Verbraucherinnen und Verbraucher von großer Wichtigkeit ist. Wir freuen uns als Netzwerk der Verpackungswirtschaft über das große Bewusstsein und das verantwortungsvolle Handeln der Bevölkerung. Auch unsere Branche hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie ist mit zahlreichen innovativen Lösungen auf dem richtigen Weg. Und sie trifft damit die Wünsche und Forderungen der Bevölkerung", kommentiert Kim Cheng, Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts e. V.
Auf der Onlinepräsenz des Tags der Verpackung zeigt das dvi eine Auswahl jüngst auf dem Markt erschienener, nachhaltiger Verpackungen. "Es bewegt sich etwas. Nicht nur in der Diskussion rund um die Nachhaltigkeit von Verpackungen, sondern auch im Ergebnis. Die Branche verfolgt eine Reihe von Ansätzen, um Verpackungen nachhaltig zu gestalten und zu produzieren. Dazu gehören der Einsatz von Recyclingmaterial, die Reduktion von Verpackungsvolumen und Materialeinsatz, der Ersatz von Kunststoff durch andere Packstoffe, striktes "Design for Recycling" zur vollständigen stofflichen Wiederverwertbarkeit gebrauchter Verpackungen und die Entwicklung neuer Packstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, beispielsweise zur Kompostierung", so Kim Cheng.
Ergebnisse im Detail:
19,3 % der Bundesbürger verzichten regelmäßig auf den Kauf von Produkten, die in ihren Augen nicht nachhaltig genug verpackt sind. 50,2 % haben dies schon mindestens einmal getan. 30,5 % geben an, dass für ihre Kaufentscheidung die Nachhaltigkeit der Verpackung keine Rolle spielt.
Kommentar des dvi:
"Die aktuelle dvi-Umfrage aus Anlass des 5. bundesweiten Tags der Verpackung zeigt, dass die Verpackung nicht nur eine zentrale Rolle beim Schutz von Produkten spielt, sondern auch für die Kaufentscheidung der Verbraucherinnen und Verbraucher von großer Wichtigkeit ist. Wir freuen uns als Netzwerk der Verpackungswirtschaft über das große Bewusstsein und das verantwortungsvolle Handeln der Bevölkerung. Auch unsere Branche hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie ist mit zahlreichen innovativen Lösungen auf dem richtigen Weg. Und sie trifft damit die Wünsche und Forderungen der Bevölkerung", kommentiert Kim Cheng, Geschäftsführerin des Deutschen Verpackungsinstituts e. V.
5. Tag der Verpackung - Ausstellung nachhaltiger Verpackungen
Auf der Onlinepräsenz des Tags der Verpackung zeigt das dvi eine Auswahl jüngst auf dem Markt erschienener, nachhaltiger Verpackungen. "Es bewegt sich etwas. Nicht nur in der Diskussion rund um die Nachhaltigkeit von Verpackungen, sondern auch im Ergebnis. Die Branche verfolgt eine Reihe von Ansätzen, um Verpackungen nachhaltig zu gestalten und zu produzieren. Dazu gehören der Einsatz von Recyclingmaterial, die Reduktion von Verpackungsvolumen und Materialeinsatz, der Ersatz von Kunststoff durch andere Packstoffe, striktes "Design for Recycling" zur vollständigen stofflichen Wiederverwertbarkeit gebrauchter Verpackungen und die Entwicklung neuer Packstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, beispielsweise zur Kompostierung", so Kim Cheng.