Telekom stellt Smart City Leitfaden vor
Die Deutsche Telekom nimmt am „Day of Cities“ in Genf teil, der von der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen Europa (UNECE) organisiert wird. Erwartet werden Bürgermeister aus der ganzen Welt.
Ein nachhaltiges Smart City Konzept entwickeln und umsetzen: Für viele Städte ist das einfacher gesagt als getan. Die Telekom launcht daher heute einen Leitfaden mit Methoden und Anwendungsfällen für die Entwicklung intelligenter Bürgerdienste. Mit der „Smart City Co-Creation Toolbox“ der Telekom gehen Stadtverwaltungen jetzt selbstständig ihre Digitalisierungsideen an. Bei der Entwicklung und der technischen Umsetzung steht die Telekom als Berater zur Seite. Die beiden Partner Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie United Smart Cities (eine Initiative der Vereinten Nationen) sind überzeugte Befürworter.
„Wir wollen die Digitalisierung für unsere Smart City Partner so einfach und attraktiv wie möglich gestalten,“ sagt Markus Keller, Smart City Chef der Telekom. „Im Gespräch mit den Städtevertretern wurde vor allem klar, dass deutsche Kommunen ihre Smart City Kenntnisse und Netzwerke weiter aufbauen müssen. Unser Leitfaden stellt den Städten das Handwerkszeug zur Verfügung, um genau diese Herausforderungen zu meistern.“
Die Organisation United Smart Cities schätzt den kollaborativen Ansatz der Co-Creation Toolbox: "Digitale Technologien helfen Städten und Gemeinden, effizienter und umweltfreundlicher zu arbeiten. Zudem steigt die Attraktivität für Bürger und Wirtschaft“, sagt Kari Eik, Executive Director von United Smart Cities. "Es gibt jedoch keine Einheitslösung für die Digitalisierung im öffentlichen Raum, da jede Region anders ist. Die Co-Creation Toolbox der Deutschen Telekom bietet einen überzeugenden Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen in Städten."
Die Deutsche Telekom verfügt über weltweite Digitalisierungsexpertise, um Städte grüner und effizienter zu machen und neue Technologien sinnvoll einzusetzen.
Was wollen Bürger und Unternehmen wirklich? Die Antwort darauf ist der Grundstein für eine erfolgreiche Smart City Strategie. Hier setzt auch die Toolbox an: Sie ermöglicht von Anfang an eine gemeinsame Gestaltung der intelligenten Stadt. Alle Mitwirkenden werden bei der Entstehung frühzeitig eingebunden. Es ist hierbei wichtig, die verschiedenen Perspektiven aus Verwaltungs- und Bürgersicht zusammenzuführen. Sie müssen gegenseitig die Anliegen und Wünsche aller Akteure gut verstehen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Kreativität. Nur so wird ein echter langfristiger Mehrwert durch Digitalisierung erzielt.
Der Leitfaden der Telekom unterstützt die Städte bei ihren individuellen Maßnahmen. Als Einstieg eignet sich das Tagesprogramm zu Methoden und Erfolgsbeispielen. Ein umfassendes Paket für drei Monate bietet eine differenzierte Übersicht über verschiedene Handlungsfelder. Es enthält außerdem einige Konzeptansätze für Smart City Lösungen.
Der Prozess der gemeinsamen Smart City Gestaltung umfasst hierbei mehrere Blöcke. Am Anfang wird das Verständnis für die verschiedenen Zielgruppen sowie die derzeitige Situation einer Stadt erarbeitet. Im nächsten Schritt werden die Problemfelder definiert und durch Ideation-Methoden zielorientierte Ideen entwickelt. Das Durchspielen von künftigen, charakteristischen Nutzungsszenarien einer Smart City ist hier eine oft angewandte Technik.
Basierend auf diesen Erkenntnissen hilft die Deutsche Telekom beim Bau und Test von Prototypen, implementiert Smart City-Lösungen und bietet zusätzliche Beratungsleistungen an.
Die Ansätze der Smart City Co-Creation Toolbox wurden in den vergangenen Monaten mit über 20 Städtepartnern erfolgreich verprobt. Ihr Feedback hat maßgeblich zu ihrer Erstellung beigetragen. Der Leitfaden wird auf dem UNECE Day of Cities am 8. April in Genf vorgestellt. Die teilnehmenden Städte können das Paket testen.
Ein nachhaltiges Smart City Konzept entwickeln und umsetzen: Für viele Städte ist das einfacher gesagt als getan. Die Telekom launcht daher heute einen Leitfaden mit Methoden und Anwendungsfällen für die Entwicklung intelligenter Bürgerdienste. Mit der „Smart City Co-Creation Toolbox“ der Telekom gehen Stadtverwaltungen jetzt selbstständig ihre Digitalisierungsideen an. Bei der Entwicklung und der technischen Umsetzung steht die Telekom als Berater zur Seite. Die beiden Partner Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) sowie United Smart Cities (eine Initiative der Vereinten Nationen) sind überzeugte Befürworter.
Digitalisierung so einfach wie möglich gestalten
„Wir wollen die Digitalisierung für unsere Smart City Partner so einfach und attraktiv wie möglich gestalten,“ sagt Markus Keller, Smart City Chef der Telekom. „Im Gespräch mit den Städtevertretern wurde vor allem klar, dass deutsche Kommunen ihre Smart City Kenntnisse und Netzwerke weiter aufbauen müssen. Unser Leitfaden stellt den Städten das Handwerkszeug zur Verfügung, um genau diese Herausforderungen zu meistern.“
Die Organisation United Smart Cities schätzt den kollaborativen Ansatz der Co-Creation Toolbox: "Digitale Technologien helfen Städten und Gemeinden, effizienter und umweltfreundlicher zu arbeiten. Zudem steigt die Attraktivität für Bürger und Wirtschaft“, sagt Kari Eik, Executive Director von United Smart Cities. "Es gibt jedoch keine Einheitslösung für die Digitalisierung im öffentlichen Raum, da jede Region anders ist. Die Co-Creation Toolbox der Deutschen Telekom bietet einen überzeugenden Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen in Städten."
Die Deutsche Telekom verfügt über weltweite Digitalisierungsexpertise, um Städte grüner und effizienter zu machen und neue Technologien sinnvoll einzusetzen.
Was wollen Bürger und Unternehmen wirklich? Die Antwort darauf ist der Grundstein für eine erfolgreiche Smart City Strategie. Hier setzt auch die Toolbox an: Sie ermöglicht von Anfang an eine gemeinsame Gestaltung der intelligenten Stadt. Alle Mitwirkenden werden bei der Entstehung frühzeitig eingebunden. Es ist hierbei wichtig, die verschiedenen Perspektiven aus Verwaltungs- und Bürgersicht zusammenzuführen. Sie müssen gegenseitig die Anliegen und Wünsche aller Akteure gut verstehen. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Kreativität. Nur so wird ein echter langfristiger Mehrwert durch Digitalisierung erzielt.
Toolbox Pakete passend für jede Stadt
Der Leitfaden der Telekom unterstützt die Städte bei ihren individuellen Maßnahmen. Als Einstieg eignet sich das Tagesprogramm zu Methoden und Erfolgsbeispielen. Ein umfassendes Paket für drei Monate bietet eine differenzierte Übersicht über verschiedene Handlungsfelder. Es enthält außerdem einige Konzeptansätze für Smart City Lösungen.
Der Prozess der gemeinsamen Smart City Gestaltung umfasst hierbei mehrere Blöcke. Am Anfang wird das Verständnis für die verschiedenen Zielgruppen sowie die derzeitige Situation einer Stadt erarbeitet. Im nächsten Schritt werden die Problemfelder definiert und durch Ideation-Methoden zielorientierte Ideen entwickelt. Das Durchspielen von künftigen, charakteristischen Nutzungsszenarien einer Smart City ist hier eine oft angewandte Technik.
Basierend auf diesen Erkenntnissen hilft die Deutsche Telekom beim Bau und Test von Prototypen, implementiert Smart City-Lösungen und bietet zusätzliche Beratungsleistungen an.
Ab sofort verfügbar
Die Ansätze der Smart City Co-Creation Toolbox wurden in den vergangenen Monaten mit über 20 Städtepartnern erfolgreich verprobt. Ihr Feedback hat maßgeblich zu ihrer Erstellung beigetragen. Der Leitfaden wird auf dem UNECE Day of Cities am 8. April in Genf vorgestellt. Die teilnehmenden Städte können das Paket testen.