Sieben-Punkte-Papier der deutschen E-Commerce-Wirtschaft
Anlässlich des heutigen offiziellen Auftakts in den Europawahlkampf hat der bevh ein Papier mit sieben Kernforderungen an die politischen Parteien verfasst.
Zum Startschuss des Europawahlkampfes hat der bevh heute seine Forderungen an die politischen Parteien vorgelegt. In dem Papier sind in sieben Punkten die aus der Perspektive der deutschen
E-Commerce-Wirtschaft wichtigsten politischen Forderungen mit Bezügen zu Europa und dem Europäischen Binnenmarkt zusammengefasst. Folgende Forderungen werden erhoben:
- Bürokratiebremse auch auf europäischer Ebene einführen!
- E-Privacy-Verordnung – Pläne grundsätzlich überdenken!
- Sicherheit und Konformität bei Importen aus Drittstaaten sicherstellen!
- Marktplätze und Plattformen: Generelle Vertriebsbeschränkungen verbieten!
- Lizensierungs- und Registrierungsverfahren vereinfachen!
- Digitalsteuer: Keine nationalen oder europäischen Alleingänge!
- Offenes und vielfältiges Europa: Weltweite Potentiale für Entwicklung und Beschäftigung nutzen!
„Einheitliche Wettbewerbsbedingungen und der Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Handel sind heute unerlässlich, damit deutsche und europäische E-Commerce-Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können.“, stellt Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh, heraus. „Mit den heute vorgelegten Forderungen positioniert sich die deutsche E-Commerce-Wirtschaft erneut für fairen weltweiten Wettbewerb und gegen Nationalismus und Abschottung.“, ergänzt Wenk-Fischer.
Das Sieben-Punkte-Papier des bevh steht unter https://bit.ly/2Ujl4CH zum Download zur Verfügung.
Zum Startschuss des Europawahlkampfes hat der bevh heute seine Forderungen an die politischen Parteien vorgelegt. In dem Papier sind in sieben Punkten die aus der Perspektive der deutschen
E-Commerce-Wirtschaft wichtigsten politischen Forderungen mit Bezügen zu Europa und dem Europäischen Binnenmarkt zusammengefasst. Folgende Forderungen werden erhoben:
- Bürokratiebremse auch auf europäischer Ebene einführen!
- E-Privacy-Verordnung – Pläne grundsätzlich überdenken!
- Sicherheit und Konformität bei Importen aus Drittstaaten sicherstellen!
- Marktplätze und Plattformen: Generelle Vertriebsbeschränkungen verbieten!
- Lizensierungs- und Registrierungsverfahren vereinfachen!
- Digitalsteuer: Keine nationalen oder europäischen Alleingänge!
- Offenes und vielfältiges Europa: Weltweite Potentiale für Entwicklung und Beschäftigung nutzen!
„Einheitliche Wettbewerbsbedingungen und der Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Handel sind heute unerlässlich, damit deutsche und europäische E-Commerce-Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können.“, stellt Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh, heraus. „Mit den heute vorgelegten Forderungen positioniert sich die deutsche E-Commerce-Wirtschaft erneut für fairen weltweiten Wettbewerb und gegen Nationalismus und Abschottung.“, ergänzt Wenk-Fischer.
Das Sieben-Punkte-Papier des bevh steht unter https://bit.ly/2Ujl4CH zum Download zur Verfügung.