Situationsbezogene Personalisierung löst DSGVO-Dilemma
Im Rahmen der neuen Datenschutzverordnung DSGVO ist das Sammeln und Verarbeiten personenbezogener Daten zur Optimierung der Customer Experience seit dem 25.05.2018 massiv eingeschränkt. Die Operational Intelligence-Plattform des Start-up odoscope löst dieses Dilemma mit einer datenschutzkonformen Personalisierungssoftware auf Basis von Operational Intelligence (OI). Als einziger Anbieter im Markt nutzt diese Technologie ausschließlich situationsbezogene Daten. Das Ergebnis ist ein persönlicher Shop mit passgenauen, individuellen Produktlisten, Landingpages und Seitenelementen für Erstbesucher und anonyme Nutzer.
Die neue Datenschutzverordnung sorgt aktuell in der Online-Marketing- und E-Commerce-Szene für viel Bewegung. E-Commerce-Experten befürchten nun, dass sie zunehmend weniger Informationen über ihre potentiellen Kunden aus deren Web-Aktivitäten sammeln können. Gezielte, auf den User zugeschnittene Marketing-Aktionen werden komplizierter. Zudem sind den meisten Shops mehr als 80 Prozent der Kunden nicht bekannt. Durch die DSGVO wird es immer weniger bekannte Nutzer geben, denn das Sammeln von Daten wird mit der neuen Verordnung massiv eingeschränkt. Somit bleiben anonyme Nutzer länger anonyme Nutzer. Fazit: Die Shops befinden sich in einem sogenannten „Personalisierungsdilemma“. Die Betreiber müssen nun im Rahmen ihrer Personalisierungsstrategie über neue, datenschutzkonforme Technologien (Privacy by Design) nachdenken, damit sie ihren Kunden relevante Produkte und Inhalte anbieten, den Kundenservice verbessern und mehr Umsatz generieren können.
Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist ein neuer Personalisierungsansatz des Kölner Startup odoscope. Es handelt sich dabei um eine Operational Intelligence Software, eine leistungsstarke, innovative Technologie, die datengetriebene Entscheidungen in Millisekunden trifft und entsprechende Maßnahmen durchführt.
Die odoscope Plattform verwendet ausschließlich situationsbezogene statt personenbezogene Daten, wie etwa verwendete Devices, Referrer, Wetter, Ort oder Uhrzeit. Jedem Erstbesucher sowie anonymen Nutzer kann ein individualisiertes Angebot präsentiert werden, ohne ein persönliches Profil von diesem zu haben. Sobald ein User den Online-Shop betritt, erfasst das System alle situationsbezogenen Profileigenschaften und gleicht diese mit der bestehenden Datenbasis ab.
Korrelationsbasierte Echtzeit-Analysen ermitteln in Millisekunden für jedes einzelne Seitenelement individuell relevante Inhalte basierend auf dem Nutzungsverhalten statistischer Geschwister, die dem aktuellen Shop-Besucher am ähnlichsten sind. Das Ergebnis ist ein persönlicher Shop mit passgenauen, individuellen Produktlisten. Die OI-Technologie bietet darüber hinaus noch weitere interessante Vorteile zur Optimierung der Customer Experience: Optional können auch Daten bekannter Nutzer ergänzt werden, wie z.B. Kaufhistorie, Markenaffinität oder bevorzugte Größen. Die Plattform kann somit nicht nur situationsbezogene Daten berücksichtigen, sondern auch vorhandene Daten aus anderen Systemen, wie zum Beispiel aus dem CRM oder ERP. Eine integrierte Business-Logik ermöglicht den Shop-Betreibern, eigene Zielfunktionen zu definieren und auf ihre Unternehmensziele abzustimmen. So können Retouren reduziert, Margen gesteigert, Eigenmarken gepusht oder Lagerbestände abverkauft werden. Über das intuitive odoscope Dashboard haben die Entscheider jederzeit Einsicht in die Daten und können das System vollautomatisiert kontrollieren.
Die neue Datenschutzverordnung sorgt aktuell in der Online-Marketing- und E-Commerce-Szene für viel Bewegung. E-Commerce-Experten befürchten nun, dass sie zunehmend weniger Informationen über ihre potentiellen Kunden aus deren Web-Aktivitäten sammeln können. Gezielte, auf den User zugeschnittene Marketing-Aktionen werden komplizierter. Zudem sind den meisten Shops mehr als 80 Prozent der Kunden nicht bekannt. Durch die DSGVO wird es immer weniger bekannte Nutzer geben, denn das Sammeln von Daten wird mit der neuen Verordnung massiv eingeschränkt. Somit bleiben anonyme Nutzer länger anonyme Nutzer. Fazit: Die Shops befinden sich in einem sogenannten „Personalisierungsdilemma“. Die Betreiber müssen nun im Rahmen ihrer Personalisierungsstrategie über neue, datenschutzkonforme Technologien (Privacy by Design) nachdenken, damit sie ihren Kunden relevante Produkte und Inhalte anbieten, den Kundenservice verbessern und mehr Umsatz generieren können.
odoscope Operational Intelligence setzt auf situationsbezogene Personalisierung
Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist ein neuer Personalisierungsansatz des Kölner Startup odoscope. Es handelt sich dabei um eine Operational Intelligence Software, eine leistungsstarke, innovative Technologie, die datengetriebene Entscheidungen in Millisekunden trifft und entsprechende Maßnahmen durchführt.
Die odoscope Plattform verwendet ausschließlich situationsbezogene statt personenbezogene Daten, wie etwa verwendete Devices, Referrer, Wetter, Ort oder Uhrzeit. Jedem Erstbesucher sowie anonymen Nutzer kann ein individualisiertes Angebot präsentiert werden, ohne ein persönliches Profil von diesem zu haben. Sobald ein User den Online-Shop betritt, erfasst das System alle situationsbezogenen Profileigenschaften und gleicht diese mit der bestehenden Datenbasis ab.
Korrelationsbasierte Echtzeit-Analysen ermitteln in Millisekunden für jedes einzelne Seitenelement individuell relevante Inhalte basierend auf dem Nutzungsverhalten statistischer Geschwister, die dem aktuellen Shop-Besucher am ähnlichsten sind. Das Ergebnis ist ein persönlicher Shop mit passgenauen, individuellen Produktlisten. Die OI-Technologie bietet darüber hinaus noch weitere interessante Vorteile zur Optimierung der Customer Experience: Optional können auch Daten bekannter Nutzer ergänzt werden, wie z.B. Kaufhistorie, Markenaffinität oder bevorzugte Größen. Die Plattform kann somit nicht nur situationsbezogene Daten berücksichtigen, sondern auch vorhandene Daten aus anderen Systemen, wie zum Beispiel aus dem CRM oder ERP. Eine integrierte Business-Logik ermöglicht den Shop-Betreibern, eigene Zielfunktionen zu definieren und auf ihre Unternehmensziele abzustimmen. So können Retouren reduziert, Margen gesteigert, Eigenmarken gepusht oder Lagerbestände abverkauft werden. Über das intuitive odoscope Dashboard haben die Entscheider jederzeit Einsicht in die Daten und können das System vollautomatisiert kontrollieren.