Adobe übernimmt Magento Commerce
Adobe hat gestern die Übernahme von Magento Commerce, dem weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten Digital-Commerce-Innovationen, bekanntgegeben. Der Kaufpreis beträgt 1,68 Milliarden US-Dollar, vorbehaltlich der üblichen Kaufpreisanpassungen. Die Erweiterung des Adobe-Portfolios um die Magento Commerce Cloud ermöglicht die nahtlose Integration von Commerce-Lösungen in die Adobe Experience Cloud. Dadurch entsteht eine ganzheitliche Plattform für B2B- sowie B2C-Kunden weltweit. Die Magento Plattform vereint Digital Commerce, Order Management und Predictive Intelligence in einer ganzheitlichen Digital-Commerce-Plattform, die einzigartige Einkaufserlebnisse in einer Vielzahl von Branchen ermöglicht.
Adobe ist ein führendes Unternehmen in der Gestaltung und Bereitstellung digitaler Erfahrungen durch Content und Daten. Im Mittelpunkt jeder Nutzererfahrung stehen Inhalte und Daten, die die konstanten, persönlichen und intuitiven Erlebnisse ermöglichen, die Verbraucher erwarten – auch im Handel. Verbraucher und Unternehmen verlangen heutzutage reibungslose Shoppingerlebnisse auf jedem Kanal – egal, ob im Web, auf dem Smartphone, in den sozialen Medien, In-Product oder im stationären Handel.
Adobe Experience Cloud profitiert von Magento Digital Commerce und Order Management für physische und digitale Waren in verschiedensten Branchen, einschließlich Konsumgüter, Einzelhandel, Großhandel, Produktion und dem öffentlichen Sektor. Die Magento Plattform basiert auf einer bewährten, skalierbaren Technologie, die von einer dynamischen Community von mehr als 300.000 Entwicklern unterstützt wird. Das Partner-Ökosystem von Magento bietet Tausende von vorkonfigurierten Erweiterungen, einschließlich Applikationen für Zahlung, Versand, Steuern und Logistik. Dieses hohe Maß an Flexibilität gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre Commerce-Fähigkeiten auf individuelle Anforderungen anzupassen und zu erweitern.
Zu den Kunden von Magento zählen Marken wie Canon, Helly Hansen, Paul Smith und Rosetta Stone. Zudem teilen sich Adobe und Magento gemeinsame Kunden wie Coca-Cola, Warner Music Group, Nestlé und Cathay Pacific.
„Adobe ist das einzige Unternehmen, das in den Bereichen Content-Erstellung, Marketing, Werbung, Analytik und jetzt auch im Handel führend ist. Dadurch ermöglichen wir Echtzeit-Erlebnisse über die gesamte Customer-Journey hinweg“, erklärt Brad Rencher, Executive Vice President und General Manager, Digital Experience bei Adobe. „Durch die Integration von Magento Commerce in die Adobe Experience Cloud kann Adobe jeden Moment des Shopping-Erlebnisses individuell auf den Nutzer zuschneiden.“
„Adobe und Magento teilen eine Vision für die Zukunft des digitalen Nutzererlebnisses. Diese Vision kombiniert die Fähigkeiten von Adobe in Punkto Inhalte und Daten mit der Open-Commerce-Innovation von Magento“, sagt Mark Lavelle, CEO von Magento. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Adobe und sind überzeugt, dass sie eine großartige Chance für unsere Kunden, Partner und Entwickler ist.“
Nach Abschluss der Übernahme wird Magento-CEO Mark Lavelle weiterhin das Magento-Team als Teil von Adobes Digital Experience Business führen und an Executive Vice President und General Manager Brad Rencher berichten.
Die Transaktion, deren Abschluss für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2018 erwartet wird, steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und der üblichen Abschlussbedingungen. Bis zum Abschluss der Transaktion wird jedes Unternehmen weiterhin unabhängig operieren.
Adobe ist ein führendes Unternehmen in der Gestaltung und Bereitstellung digitaler Erfahrungen durch Content und Daten. Im Mittelpunkt jeder Nutzererfahrung stehen Inhalte und Daten, die die konstanten, persönlichen und intuitiven Erlebnisse ermöglichen, die Verbraucher erwarten – auch im Handel. Verbraucher und Unternehmen verlangen heutzutage reibungslose Shoppingerlebnisse auf jedem Kanal – egal, ob im Web, auf dem Smartphone, in den sozialen Medien, In-Product oder im stationären Handel.
Adobe Experience Cloud profitiert von Magento Digital Commerce und Order Management für physische und digitale Waren in verschiedensten Branchen, einschließlich Konsumgüter, Einzelhandel, Großhandel, Produktion und dem öffentlichen Sektor. Die Magento Plattform basiert auf einer bewährten, skalierbaren Technologie, die von einer dynamischen Community von mehr als 300.000 Entwicklern unterstützt wird. Das Partner-Ökosystem von Magento bietet Tausende von vorkonfigurierten Erweiterungen, einschließlich Applikationen für Zahlung, Versand, Steuern und Logistik. Dieses hohe Maß an Flexibilität gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre Commerce-Fähigkeiten auf individuelle Anforderungen anzupassen und zu erweitern.
Zu den Kunden von Magento zählen Marken wie Canon, Helly Hansen, Paul Smith und Rosetta Stone. Zudem teilen sich Adobe und Magento gemeinsame Kunden wie Coca-Cola, Warner Music Group, Nestlé und Cathay Pacific.
„Adobe ist das einzige Unternehmen, das in den Bereichen Content-Erstellung, Marketing, Werbung, Analytik und jetzt auch im Handel führend ist. Dadurch ermöglichen wir Echtzeit-Erlebnisse über die gesamte Customer-Journey hinweg“, erklärt Brad Rencher, Executive Vice President und General Manager, Digital Experience bei Adobe. „Durch die Integration von Magento Commerce in die Adobe Experience Cloud kann Adobe jeden Moment des Shopping-Erlebnisses individuell auf den Nutzer zuschneiden.“
„Adobe und Magento teilen eine Vision für die Zukunft des digitalen Nutzererlebnisses. Diese Vision kombiniert die Fähigkeiten von Adobe in Punkto Inhalte und Daten mit der Open-Commerce-Innovation von Magento“, sagt Mark Lavelle, CEO von Magento. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Adobe und sind überzeugt, dass sie eine großartige Chance für unsere Kunden, Partner und Entwickler ist.“
Nach Abschluss der Übernahme wird Magento-CEO Mark Lavelle weiterhin das Magento-Team als Teil von Adobes Digital Experience Business führen und an Executive Vice President und General Manager Brad Rencher berichten.
Die Transaktion, deren Abschluss für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2018 erwartet wird, steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und der üblichen Abschlussbedingungen. Bis zum Abschluss der Transaktion wird jedes Unternehmen weiterhin unabhängig operieren.