Hannover Messe bringt Industrie 4.0 in die Praxis
Vernetzte Maschinen, das Internet of Things und Big Data: Die Hannover Messe zeigte in dieser Woche wieder, wie Industrie und Internet zusammenwachsen. Rund 5.000 Aussteller aus mehr als 75 Ländern haben fünf Tage lang den neuesten Stand in Sachen Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsabläufen auf der weltweit größten Industrieschau präsentiert. „Die Hannover Messe hat der Industrie 4.0 zusätzlichen Schwung gegeben. Der Begriff bestimmt schon seit einigen Jahren die Schlagzeilen. In Hannover wurde gezeigt, dass die Visionen der vernetzten Produktion jetzt Realität werden“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Wir befinden uns mitten in der vierten industriellen Revolution. Industrie und IT gehören mehr denn je zusammen – das wurde in Hannover greifbar.“
Anwendungsbeispiele für vernetzte Produktionslösungen gab es auch am Bitkom-Gemeinschaftsstand zu sehen. „Ob etabliertes Unternehmen oder Start-up – unsere Aussteller haben mit ihren Exponaten die vierte industrielle Revolution erlebbar gemacht. Die Bitkom-Mitglieder sind mit dem Messerverlauf sehr zufrieden. Der Andrang am Bitkom-Gemeinschaftsstand hat bestätigt, dass das Interesse an der Fabrik der Zukunft groß ist wie nie“, sagt Berg. Auch die Gesamtausstellerzahl im Bereich „Digital Factory“ der Hannover Messe stieg entsprechend: von 340 Ausstellern im Jahr 2017 um 59 Prozent auf 540 Aussteller in diesem Jahr. „Ein besonderes Interesse gab es in diesem Jahr neben dem Thema Industrie 4.0 außerdem an der Künstlichen Intelligenz im industriellen Einsatz“, sagt Berg.
Das Bitkom Get Started IoT Network unterstützt nach Messeschluss bei der Weiterentwicklung der Kontakte. Infos dazu gibt es hier. Eindrücke vom Bitkom-Gemeinschaftsstand gibt es hier.
Aus Anlass der Hannover Messe hat der Bitkom außerdem zwei Papiere veröffentlicht. Unter der Überschrift „IoT-Plattformen – aktuelle Trends und Herausforderungen“ wird aufgezeigt, von welch zentraler Bedeutung IoT-Plattformen für die Industrie 4.0 und damit für die gesamte Zukunft der deutschen Wirtschaft sind. IoT-Plattformen sind Dreh- und Angelpunkt datenbasierter Geschäftsmodelle und treiben so die Digitalisierung des verarbeitenden Gewerbes maßgeblich voran.
Anwendungsbeispiele für vernetzte Produktionslösungen gab es auch am Bitkom-Gemeinschaftsstand zu sehen. „Ob etabliertes Unternehmen oder Start-up – unsere Aussteller haben mit ihren Exponaten die vierte industrielle Revolution erlebbar gemacht. Die Bitkom-Mitglieder sind mit dem Messerverlauf sehr zufrieden. Der Andrang am Bitkom-Gemeinschaftsstand hat bestätigt, dass das Interesse an der Fabrik der Zukunft groß ist wie nie“, sagt Berg. Auch die Gesamtausstellerzahl im Bereich „Digital Factory“ der Hannover Messe stieg entsprechend: von 340 Ausstellern im Jahr 2017 um 59 Prozent auf 540 Aussteller in diesem Jahr. „Ein besonderes Interesse gab es in diesem Jahr neben dem Thema Industrie 4.0 außerdem an der Künstlichen Intelligenz im industriellen Einsatz“, sagt Berg.
Das Bitkom Get Started IoT Network unterstützt nach Messeschluss bei der Weiterentwicklung der Kontakte. Infos dazu gibt es hier. Eindrücke vom Bitkom-Gemeinschaftsstand gibt es hier.
Aus Anlass der Hannover Messe hat der Bitkom außerdem zwei Papiere veröffentlicht. Unter der Überschrift „IoT-Plattformen – aktuelle Trends und Herausforderungen“ wird aufgezeigt, von welch zentraler Bedeutung IoT-Plattformen für die Industrie 4.0 und damit für die gesamte Zukunft der deutschen Wirtschaft sind. IoT-Plattformen sind Dreh- und Angelpunkt datenbasierter Geschäftsmodelle und treiben so die Digitalisierung des verarbeitenden Gewerbes maßgeblich voran.