Operational Intelligence revolutioniert den E-Commerce
Internet World:
Laut der Gartner Analysten zählt Operational Intelligence neben Künstlicher Intelligenz zu den zehn wichtigsten Markttrends, um Geschäftsmodelle und Ökosysteme auf ein höheres Niveau zu bringen. Was genau versteht man unter OI?
Ralph Hünermann:
Operational Intelligence (OI) ist die konsequente Fortentwicklung von Business Intelligence (BI). Die noch recht junge Technologie löst den derzeitigen Analyse-Engpass, indem sie es ermöglicht, riesige Datenmengen unterschiedlicher Formate automatisiert zu nützlichem Wissen zu verarbeiten: Während BI dazu dient, taktische und strategische Entscheidungen zu treffen, ist das Ziel von OI, operative Entscheidungen in Millisekunden so zu treffen, so dass Unternehmensziele bestmöglich erreicht werden.
Internet World:
Können Sie uns einige konkrete Einsatzzwecke von Operational Intelligence nennen?
Ralph Hünermann:
Grundsätzlich kann OI überall dort eingesetzt werden, wo viele Daten erhoben werden.
Im produzierenden Gewerbe und in der Industrie beispielsweise werden so viele Daten wie noch nie erfasst und zueinander in Bezug gesetzt. Dies könnten etwa klassische Abläufe im Kerngeschäft eines Fertigers sein: Liegen beispielsweise alle Informationen für einen Fertigungsprozess transparent vor, so kann ein Hersteller frühzeitig auf Qualitätsprobleme bei bestimmten Produktionschargen reagieren. Auf Grundlage der konsolidierten und ausgewerteten Informationen kann die Geschäftsführung dann auf unvorhergesehene Abweichungen reagieren.
Der Einsatz von OI kann auch für den HR-Bereich von Vorteil sein: durch das Zusammenführen von Daten aus den Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsgesprächen sowie Testverfahren sind im Recruiting neue Auswahl- bzw. Bewertungsprozesse denkbar. Der perfekte Kandidat kann so ggf. schneller und besser gefunden werden.
Internet World:
odoscope ist der er erste Anbieter einer Operational Intelligence für den E-Commerce sowie E-Business. Welche Vorteile bringt der Einsatz einer Operational Lösung für den Online Handel?
Ralph Hünermann:
Der Einsatz einer OI-Software ist der Schlüssel für eine absolute Customer Experience und Umsatz-Uplifts von 20% und mehr im Shop. Ziel ist es, datenbasierte, vollautomatisierte operative Entscheidungen in Millisekunden zu treffen.
Die Shop-Betreiber können eigene unternehmensspezifische Ziele definieren und auf ihre Prozesse abstimmen – ganz gleich ob Retouren reduziert, Margen gesteigert, Eigenmarken gepusht oder Lagerbestände abverkauft werden sollen. Über das intuitive odoscope Dashboard haben die Kunden jederzeit Einsicht in die Daten.
Internet World:
Welche Herausforderungen müssen die Unternehmen erfüllen?
Ralph Hünermann:
Die digitale Transformation erfordert einen Paradigmenwechsel in den Unternehmen, bei dem die Datenanalyse in das Zentrum aller Aktivitäten gestellt werden muss.
Unternehmen müssen umdenken. Bislang wurde Unternehmensentitäten-bezogen analysiert, d.h. Business Prozesse wurden zwar analysiert, die Ergebnisse jedoch wurden in Silos gehalten. Zwischen den einzelnen Unternehmenseinheiten oder den unterschiedlichen Abteilungen gab es keinen oder zu wenig Austausch. Künftig werden jedoch alle Unternehmensaktivitäten abhängig von der Analyse bzw. Echtzeit-Verarbeitung sein. D.h. die Analyse steht im Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten, die sodann besser miteinander verzahnt werden können. Die Effizienz von Unternehmensmaßnahmen wird hiervon positiv beeinflusst werden und Entscheidungen können schneller und besser getroffen werden. Ganz vereinfacht gesagt weiß die linke Hand dann, was die rechte tut und umgekehrt.
Echte Personalisierung durch den Einsatz neuer, disruptiver Lösungsansätze wie Operational Intelligence sind der Schlüssel für eine absolute Customer Experience und Umsatz-Uplifts von 20% mehr im Shop. Erfahren Sie mehr dazu in diesem E-Book.
https://www.odoscope.com/downloads/kostenloses-e-book-smart-e-commerce/
Laut der Gartner Analysten zählt Operational Intelligence neben Künstlicher Intelligenz zu den zehn wichtigsten Markttrends, um Geschäftsmodelle und Ökosysteme auf ein höheres Niveau zu bringen. Was genau versteht man unter OI?
Ralph Hünermann:
Operational Intelligence (OI) ist die konsequente Fortentwicklung von Business Intelligence (BI). Die noch recht junge Technologie löst den derzeitigen Analyse-Engpass, indem sie es ermöglicht, riesige Datenmengen unterschiedlicher Formate automatisiert zu nützlichem Wissen zu verarbeiten: Während BI dazu dient, taktische und strategische Entscheidungen zu treffen, ist das Ziel von OI, operative Entscheidungen in Millisekunden so zu treffen, so dass Unternehmensziele bestmöglich erreicht werden.
Internet World:
Können Sie uns einige konkrete Einsatzzwecke von Operational Intelligence nennen?
Ralph Hünermann:
Grundsätzlich kann OI überall dort eingesetzt werden, wo viele Daten erhoben werden.
Im produzierenden Gewerbe und in der Industrie beispielsweise werden so viele Daten wie noch nie erfasst und zueinander in Bezug gesetzt. Dies könnten etwa klassische Abläufe im Kerngeschäft eines Fertigers sein: Liegen beispielsweise alle Informationen für einen Fertigungsprozess transparent vor, so kann ein Hersteller frühzeitig auf Qualitätsprobleme bei bestimmten Produktionschargen reagieren. Auf Grundlage der konsolidierten und ausgewerteten Informationen kann die Geschäftsführung dann auf unvorhergesehene Abweichungen reagieren.
Der Einsatz von OI kann auch für den HR-Bereich von Vorteil sein: durch das Zusammenführen von Daten aus den Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsgesprächen sowie Testverfahren sind im Recruiting neue Auswahl- bzw. Bewertungsprozesse denkbar. Der perfekte Kandidat kann so ggf. schneller und besser gefunden werden.
Internet World:
odoscope ist der er erste Anbieter einer Operational Intelligence für den E-Commerce sowie E-Business. Welche Vorteile bringt der Einsatz einer Operational Lösung für den Online Handel?
Ralph Hünermann:
Der Einsatz einer OI-Software ist der Schlüssel für eine absolute Customer Experience und Umsatz-Uplifts von 20% und mehr im Shop. Ziel ist es, datenbasierte, vollautomatisierte operative Entscheidungen in Millisekunden zu treffen.
Die Shop-Betreiber können eigene unternehmensspezifische Ziele definieren und auf ihre Prozesse abstimmen – ganz gleich ob Retouren reduziert, Margen gesteigert, Eigenmarken gepusht oder Lagerbestände abverkauft werden sollen. Über das intuitive odoscope Dashboard haben die Kunden jederzeit Einsicht in die Daten.
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Welche Herausforderungen müssen die Unternehmen erfüllen?
Ralph Hünermann:
Die digitale Transformation erfordert einen Paradigmenwechsel in den Unternehmen, bei dem die Datenanalyse in das Zentrum aller Aktivitäten gestellt werden muss.
Unternehmen müssen umdenken. Bislang wurde Unternehmensentitäten-bezogen analysiert, d.h. Business Prozesse wurden zwar analysiert, die Ergebnisse jedoch wurden in Silos gehalten. Zwischen den einzelnen Unternehmenseinheiten oder den unterschiedlichen Abteilungen gab es keinen oder zu wenig Austausch. Künftig werden jedoch alle Unternehmensaktivitäten abhängig von der Analyse bzw. Echtzeit-Verarbeitung sein. D.h. die Analyse steht im Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten, die sodann besser miteinander verzahnt werden können. Die Effizienz von Unternehmensmaßnahmen wird hiervon positiv beeinflusst werden und Entscheidungen können schneller und besser getroffen werden. Ganz vereinfacht gesagt weiß die linke Hand dann, was die rechte tut und umgekehrt.
Echte Personalisierung durch den Einsatz neuer, disruptiver Lösungsansätze wie Operational Intelligence sind der Schlüssel für eine absolute Customer Experience und Umsatz-Uplifts von 20% mehr im Shop. Erfahren Sie mehr dazu in diesem E-Book.
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