E-Commerce im Sommerloch
Wie bereits in den beiden Vorjahren lässt die positive Stimmung im E-Commerce auch 2017 in der Sommerumfrage nach, und der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex sinkt auf 64,93 Punkte. Das Ergebnis bleibt dennoch weiterhin deutlich im positiven Bereich zwischen 50 und 100 Punkten.
Die Analyse des 9. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex lässt erkennen, dass vor allem die aktuelle Lage von den Händlern weniger positiv eingeschätzt wird als noch in der vorigen Umfrage. Der Anteil der Händler, die ihre Lage positiv bewerten, sinkt von 42% im Frühjahr auf 33% in der aktuellen Erhebung. Mehr Teilnehmer als zuletzt beurteilen ihre momentane Situation als schlecht: Hier steigt der Anteil von 15% auf 20%. Demgegenüber bleiben die neutralen Stimmen bei einem Prozentsatz von 46% gegenüber 43% in der letzten Umfrage beinahe gleich.
Insgesamt geht die Stimmung also leicht zurück. Dennoch lässt sich weiterhin sagen, dass mit 55% eine Mehrheit der Händler den nächsten 6 Monaten optimistisch entgegenblickt.
Neben dem typischen Stimmungsrückgang im Sommerloch fällt auf, dass die Zahl kleiner Betriebe, die ihre Lage oft als schlecht einstufen, gegenüber den teilnehmenden größeren Unternehmen merklich angestiegen ist. Deren Anteil stieg um 13% auf 26%, sodass ein Viertel der Teilnehmer des 9. Index 1-Personen-Unternehmen waren.
Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer (58%) beschäftigt aber auch im 9. Index 1 bis 10 Mitarbeiter. Am stärksten waren unter den Umfrageteilnehmern die Branchen Kleidung/Schuhe/Accessoires (19%) und Heimwerken/Werkzeuge/Gartengeräte (10%). Den dritten Platz belegten Heim- und Haushaltswaren (8%) vertreten.
Methodik: Der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex entspricht üblichen Berechnungen zur Konjunkturerwartung: Die Teilnehmer bewerten ihre aktuelle Situation und ihre Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten mit „gut“, „befriedigend“ oder „schlecht“. An der Befragung teilnehmen können alle im Onlinehandel tätigen Personen und Unternehmen, unabhängig von Sparte, Umsatz, Größe und verwendeter Software. Der Index wird anschließend aus den jeweiligen Salden der „guten“ und „schlechten“ Angaben errechnet und anschließend auf einen Bereich von 0 – 100 normiert. Dabei gilt: Werte von 0 bis 50 zeigen an, dass mehr Händler die Lage negativ einschätzen als positiv. Im Bereich 50 – 100 dementsprechend umgekehrt: mehr Händler sehen die Lage positiv als negativ. Der Wert 50 zeigt an, dass zwischen den beiden Positionen ein absolutes Gleichgewicht herrscht.
Die Analyse des 9. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex lässt erkennen, dass vor allem die aktuelle Lage von den Händlern weniger positiv eingeschätzt wird als noch in der vorigen Umfrage. Der Anteil der Händler, die ihre Lage positiv bewerten, sinkt von 42% im Frühjahr auf 33% in der aktuellen Erhebung. Mehr Teilnehmer als zuletzt beurteilen ihre momentane Situation als schlecht: Hier steigt der Anteil von 15% auf 20%. Demgegenüber bleiben die neutralen Stimmen bei einem Prozentsatz von 46% gegenüber 43% in der letzten Umfrage beinahe gleich.
Insgesamt geht die Stimmung also leicht zurück. Dennoch lässt sich weiterhin sagen, dass mit 55% eine Mehrheit der Händler den nächsten 6 Monaten optimistisch entgegenblickt.
Neben dem typischen Stimmungsrückgang im Sommerloch fällt auf, dass die Zahl kleiner Betriebe, die ihre Lage oft als schlecht einstufen, gegenüber den teilnehmenden größeren Unternehmen merklich angestiegen ist. Deren Anteil stieg um 13% auf 26%, sodass ein Viertel der Teilnehmer des 9. Index 1-Personen-Unternehmen waren.
Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer (58%) beschäftigt aber auch im 9. Index 1 bis 10 Mitarbeiter. Am stärksten waren unter den Umfrageteilnehmern die Branchen Kleidung/Schuhe/Accessoires (19%) und Heimwerken/Werkzeuge/Gartengeräte (10%). Den dritten Platz belegten Heim- und Haushaltswaren (8%) vertreten.
Methodik: Der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex entspricht üblichen Berechnungen zur Konjunkturerwartung: Die Teilnehmer bewerten ihre aktuelle Situation und ihre Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten mit „gut“, „befriedigend“ oder „schlecht“. An der Befragung teilnehmen können alle im Onlinehandel tätigen Personen und Unternehmen, unabhängig von Sparte, Umsatz, Größe und verwendeter Software. Der Index wird anschließend aus den jeweiligen Salden der „guten“ und „schlechten“ Angaben errechnet und anschließend auf einen Bereich von 0 – 100 normiert. Dabei gilt: Werte von 0 bis 50 zeigen an, dass mehr Händler die Lage negativ einschätzen als positiv. Im Bereich 50 – 100 dementsprechend umgekehrt: mehr Händler sehen die Lage positiv als negativ. Der Wert 50 zeigt an, dass zwischen den beiden Positionen ein absolutes Gleichgewicht herrscht.