Digital Labs: Wie aus Daten erfolgreiche Geschäftsmodelle entstehen
Welchen Beitrag leisten Digital Labs zur digitalen Transformation von Unternehmen? Und wie gehen Entwickler, Data Scientists, Design-Denker und Ingenieure in den Digital Labs mit Firmendaten und externen Datenquellen um? Antworten auf diese Fragen liefert der Report “Data is the Product – Wie im Digital Lab aus Daten neue Geschäftsmodelle entstehen”, den Crisp Research in Zusammenarbeit mit dem Business-Analytics-Anbieter Tableau erstellt hat.
Die Autoren haben die so genannten Digital Labs unter die Lupe genommen, die große Konzerne zurzeit verstärkt eröffnen, um die Entwicklung neuer digitaler Produktideen und datenbasierter Geschäftsmodelle und damit die gesamte digitale Transformation zu beschleunigen. Ein zentrales Ergebnis: Unternehmen, die Daten schon frühzeitig in die Produktentwicklung und den Innovationsprozess einbinden (Data-Driven Design Thinking), haben eine stärker datengetriebene Firmenkultur und sind profitabler.
Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei die Nutzung, Auswertung und Monetarisierung firmeneigener und externer Datenquellen „Unternehmen brauchen Datenanalyse- und Visualisierungstools – nicht nur um der wachsenden Datenflut Herr zu werden, sondern auch um die Digitalisierung voranzutreiben“, fasst Henrik Jörgensen, Country Manager DACH bei Tableau, zusammen. „Die Studie zeigt, wie erfolgreich Unternehmen sind, die in der digitalen Ära von Anfang an eine datengetriebene Firmenkultur etabliert haben.“
Innovationzentren, in denen große Unternehmen gemeinsam mit Partnern und Kunden forschen und Lösungen aus Bereichen wie IoT oder Machine Learning entwickeln, liegen im Trend. Mehr als 60 Digital Labs gibt es derzeit in Deutschland. Laut Crisp Research wird die Zahl der Betreiber den nächsten drei Jahren auf rund 300 steigen, das Investitionsvolumen soll auf insgesamt 900 Millionen bis 1.500 Millionen Euro pro Jahr zulegen. „Heute kann es sich kein größerer Konzern mehr erlauben, auf ein eigenes Digital Lab zu verzichten", kommentiert Dr. Carlo Velten, Senior Analyst & CEO von Crisp Research, die Entwicklung.
Weitere Ergebnisse zum Nutzen der Digital Labs für die digitale Transformation stellen Crisp Research und Tableau in einem Live-Webinar am 20. April 2017 vor. Philip Vospeter, Leiter Digital Transformation bei der CLAAS KGaA mbH, einem Kunden von Tableau, präsentiert Best Practices zum Design datenbasierter Geschäftsmodelle. Seiner Ansicht nach braucht es „Mut, neue Wege zu gehen“ und natürlich Daten, um die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen: „Daten machen den Weg frei zu Industrie 4.0".
Das Anmeldeformular für das Webinar finden Sie unter https://www.crisp-research.com/data-is-the-product/
Die Autoren haben die so genannten Digital Labs unter die Lupe genommen, die große Konzerne zurzeit verstärkt eröffnen, um die Entwicklung neuer digitaler Produktideen und datenbasierter Geschäftsmodelle und damit die gesamte digitale Transformation zu beschleunigen. Ein zentrales Ergebnis: Unternehmen, die Daten schon frühzeitig in die Produktentwicklung und den Innovationsprozess einbinden (Data-Driven Design Thinking), haben eine stärker datengetriebene Firmenkultur und sind profitabler.
Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei die Nutzung, Auswertung und Monetarisierung firmeneigener und externer Datenquellen „Unternehmen brauchen Datenanalyse- und Visualisierungstools – nicht nur um der wachsenden Datenflut Herr zu werden, sondern auch um die Digitalisierung voranzutreiben“, fasst Henrik Jörgensen, Country Manager DACH bei Tableau, zusammen. „Die Studie zeigt, wie erfolgreich Unternehmen sind, die in der digitalen Ära von Anfang an eine datengetriebene Firmenkultur etabliert haben.“
Innovationzentren, in denen große Unternehmen gemeinsam mit Partnern und Kunden forschen und Lösungen aus Bereichen wie IoT oder Machine Learning entwickeln, liegen im Trend. Mehr als 60 Digital Labs gibt es derzeit in Deutschland. Laut Crisp Research wird die Zahl der Betreiber den nächsten drei Jahren auf rund 300 steigen, das Investitionsvolumen soll auf insgesamt 900 Millionen bis 1.500 Millionen Euro pro Jahr zulegen. „Heute kann es sich kein größerer Konzern mehr erlauben, auf ein eigenes Digital Lab zu verzichten", kommentiert Dr. Carlo Velten, Senior Analyst & CEO von Crisp Research, die Entwicklung.
Weitere Ergebnisse zum Nutzen der Digital Labs für die digitale Transformation stellen Crisp Research und Tableau in einem Live-Webinar am 20. April 2017 vor. Philip Vospeter, Leiter Digital Transformation bei der CLAAS KGaA mbH, einem Kunden von Tableau, präsentiert Best Practices zum Design datenbasierter Geschäftsmodelle. Seiner Ansicht nach braucht es „Mut, neue Wege zu gehen“ und natürlich Daten, um die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen: „Daten machen den Weg frei zu Industrie 4.0".
Das Anmeldeformular für das Webinar finden Sie unter https://www.crisp-research.com/data-is-the-product/