Jeder Zweite liest mindestens einmal wöchentlich ein Buch
Zusammen mit den Befragten, die „mindestens einmal wöchentlich“ zum Buch greifen, sind es rund 50 Prozent.
Insgesamt 30 Prozent der Internetnutzer geben in einer internationalen GfK-Umfrage an, täglich oder annähernd täglich Bücher zu lesen. Unter den Bücherwürmern ganz oben: Chinesen, Spanier und Briten. Hier nehmen 36 Prozent und jeweils 32 Prozent (fast) täglich ein Buch in die Hand. In Deutschland beträgt der Anteil 25 Prozent. Sieben Prozent der deutschen Internetnutzer greifen hingegen nie zu Büchern.
Mehr weibliche als männliche Bücherliebhaber
Im direkten Geschlechtervergleich zeigt sich, dass Frauen häufiger in Büchern schmökern als Männer. Während 31 Prozent der weiblichen Befragten in Deutschland angeben, (fast) täglich zu lesen, liegt der Anteil bei den männlichen Befragten bei 19 Prozent. Dieser Eindruck spiegelt sich auch im internationalen Länderdurchschnitt wider. Rund 32 Prozent der Frauen lesen hier (fast) täglich in Büchern, im Gegensatz zu 27 Prozent der Männer. Besonders große Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es in den Niederlanden (Frauen: 30 Prozent, Männer: 14 Prozent) und in Spanien (Frauen: 40 Prozent, Männer: 25 Prozent).
Besserverdiener greifen häufiger zu Büchern
Im internationalen Durchschnitt gibt über ein Drittel der Befragten mit höherem Einkommen an, täglich oder annährend täglich in Büchern zu lesen. Der Anteil der Befragten mit niedrigerem Einkommen liegt hingegen bei 24 Prozent. Insgesamt zehn Prozent der Internetnutzer mit niedrigerem Einkommen nehmen laut GfK-Umfrage nie ein Buch zur Hand. Bei Befragten mit höherem Einkommen sind es nur drei Prozent.
Bücher bei Niederländern und Südkoreanern weniger beliebt
Niederländer und Südkoreaner geben im internationalen Vergleich am häufigsten an, nie in einem Buch zu lesen (jeweils 16 Prozent). Dicht gefolgt von Belgiern (14 Prozent), Kanadiern, Franzosen und Japanern (jeweils 11 Prozent).
In der GfK-Online-Umfrage wurden mehr als 22.000 Internetnutzer ab 15 Jahren in 17 Ländern befragt. Die Befragung fand im Sommer 2016 in folgenden Ländern statt: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Russland, Südkorea, Spanien, Großbritannien und USA.
Die Daten wurden entsprechend gewichtet, um ein repräsentatives Abbild der Online-Bevölkerung ab 15 Jahren zu schaffen. In Deutschland wurde die Umfrage unter 1.500 Personen online durchgeführt. Fragestellung: “Geben Sie an, wie oft Sie die folgende Aktivität machen: Bücher lesen.“
Antworten: 1. Täglich oder annähernd täglich, 2. Mindestens einmal wöchentlich, 3. Mindestens einmal im Monat, 4. Seltener, 5. Nie.
Insgesamt 30 Prozent der Internetnutzer geben in einer internationalen GfK-Umfrage an, täglich oder annähernd täglich Bücher zu lesen. Unter den Bücherwürmern ganz oben: Chinesen, Spanier und Briten. Hier nehmen 36 Prozent und jeweils 32 Prozent (fast) täglich ein Buch in die Hand. In Deutschland beträgt der Anteil 25 Prozent. Sieben Prozent der deutschen Internetnutzer greifen hingegen nie zu Büchern.
Mehr weibliche als männliche Bücherliebhaber
Im direkten Geschlechtervergleich zeigt sich, dass Frauen häufiger in Büchern schmökern als Männer. Während 31 Prozent der weiblichen Befragten in Deutschland angeben, (fast) täglich zu lesen, liegt der Anteil bei den männlichen Befragten bei 19 Prozent. Dieser Eindruck spiegelt sich auch im internationalen Länderdurchschnitt wider. Rund 32 Prozent der Frauen lesen hier (fast) täglich in Büchern, im Gegensatz zu 27 Prozent der Männer. Besonders große Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt es in den Niederlanden (Frauen: 30 Prozent, Männer: 14 Prozent) und in Spanien (Frauen: 40 Prozent, Männer: 25 Prozent).
Besserverdiener greifen häufiger zu Büchern
Im internationalen Durchschnitt gibt über ein Drittel der Befragten mit höherem Einkommen an, täglich oder annährend täglich in Büchern zu lesen. Der Anteil der Befragten mit niedrigerem Einkommen liegt hingegen bei 24 Prozent. Insgesamt zehn Prozent der Internetnutzer mit niedrigerem Einkommen nehmen laut GfK-Umfrage nie ein Buch zur Hand. Bei Befragten mit höherem Einkommen sind es nur drei Prozent.
Bücher bei Niederländern und Südkoreanern weniger beliebt
Niederländer und Südkoreaner geben im internationalen Vergleich am häufigsten an, nie in einem Buch zu lesen (jeweils 16 Prozent). Dicht gefolgt von Belgiern (14 Prozent), Kanadiern, Franzosen und Japanern (jeweils 11 Prozent).
In der GfK-Online-Umfrage wurden mehr als 22.000 Internetnutzer ab 15 Jahren in 17 Ländern befragt. Die Befragung fand im Sommer 2016 in folgenden Ländern statt: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Russland, Südkorea, Spanien, Großbritannien und USA.
Die Daten wurden entsprechend gewichtet, um ein repräsentatives Abbild der Online-Bevölkerung ab 15 Jahren zu schaffen. In Deutschland wurde die Umfrage unter 1.500 Personen online durchgeführt. Fragestellung: “Geben Sie an, wie oft Sie die folgende Aktivität machen: Bücher lesen.“
Antworten: 1. Täglich oder annähernd täglich, 2. Mindestens einmal wöchentlich, 3. Mindestens einmal im Monat, 4. Seltener, 5. Nie.