Dritter Advent: Weihnachtsgeschäft auf gutem Vorjahresniveau
Insbesondere größere Händler waren nach einer aktuellen HDE-Umfrage unter 400 Unternehmen zufrieden.
„Die Handelsunternehmen verzeichnen gute Umsätze. Besonders oft greifen die Kunden derzeit bei Uhren und Schmuck, Haushaltswaren sowie hochwertigen Lebensmitteln zu“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Unterschiede zeigen sich allerdings zwischen größeren und kleineren Unternehmen. So ist knapp die Hälfte aller größeren Händler mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, bei den kleineren Betrieben ist es nur ein Drittel.
Obwohl in den Innenstädten viele Kunden gezielt auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken gingen, war die Kundenfrequenz dort noch relativ gering. So war in den Stadtzentren nach der HDE-Umfrage auch nur ein Drittel der Händler mit den Besucherzahlen zufrieden.
Besserung ist allerdings in Sicht: „Wir stehen mit dem vierten Adventswoche und den Tagen vor dem 24. Dezember vor der traditionell stärksten Zeit im Weihnachtsgeschäft. Dann machen sich erfahrungsgemäß noch einmal viele Kunden auf den Weg in die Innenstädte“, so Genth weiter. In diesem Jahr fällt Heiligabend auf einen Samstag, so dass nach dem vierten Advent noch fast eine Woche für die Weihnachtseinkäufe zur Verfügung steht.
Für das gesamte Weihnachtsgeschäft erwartet der HDE für November und Dezember erstmals Umsätze von über 90 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Wachstum von 3,9 Prozent.
Mehr Informationen zum Weihnachtsgeschäft unter www.einzelhandel.de/weihnachten.
Bildquelle: fotolia / bluedesign
„Die Handelsunternehmen verzeichnen gute Umsätze. Besonders oft greifen die Kunden derzeit bei Uhren und Schmuck, Haushaltswaren sowie hochwertigen Lebensmitteln zu“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Unterschiede zeigen sich allerdings zwischen größeren und kleineren Unternehmen. So ist knapp die Hälfte aller größeren Händler mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, bei den kleineren Betrieben ist es nur ein Drittel.
Obwohl in den Innenstädten viele Kunden gezielt auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken gingen, war die Kundenfrequenz dort noch relativ gering. So war in den Stadtzentren nach der HDE-Umfrage auch nur ein Drittel der Händler mit den Besucherzahlen zufrieden.
Besserung ist allerdings in Sicht: „Wir stehen mit dem vierten Adventswoche und den Tagen vor dem 24. Dezember vor der traditionell stärksten Zeit im Weihnachtsgeschäft. Dann machen sich erfahrungsgemäß noch einmal viele Kunden auf den Weg in die Innenstädte“, so Genth weiter. In diesem Jahr fällt Heiligabend auf einen Samstag, so dass nach dem vierten Advent noch fast eine Woche für die Weihnachtseinkäufe zur Verfügung steht.
Für das gesamte Weihnachtsgeschäft erwartet der HDE für November und Dezember erstmals Umsätze von über 90 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Wachstum von 3,9 Prozent.
Mehr Informationen zum Weihnachtsgeschäft unter www.einzelhandel.de/weihnachten.
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