Digitale Geschäftsmodelle zwischen Kreativwirtschaft und Handwerk
Mit Themen wie 3D Drucken, Internet der Dinge oder Industrie 4.0. hat die Digitalisierung längst die Welt der materiellen Produktion erreicht. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen benötigen neue Geschäftsmodelle, um die neuen Technologien für Innovationen und die Erschließung neuer Märkte zu nutzen. Solche innovativen Geschäftsmodelle an der Schnittstelle zwischen digitaler und materieller Produktion entwickeln jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in Gelsenkirchen und die Folkwang Universität der Künste in Essen im dreijährigen Projekt DigiMat, gefördert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Das in der Kreativwirtschaft bereits vorhandene Potenzial digital basierter Geschäftsmodelle soll im Zusammenspiel mit dem Anwendermarkt Handwerk weiterentwickelt und mobilisiert werden. Kreativunternehmen und Handwerksbetriebe arbeiten hierzu bei Ideenfindung, Design und der konkreten Erprobung der Produktion zusammen, um neue, auf individuelle Kundenwünsche zugeschnittene Produkte zu erproben. Begleitend arbeiten die wissenschaftlichen Projektpartner nationale und internationale Erfahrungen so auf, dass neue Geschäftsfelder für Unternehmen der Kreativwirtschaft an der Schnittstelle zum Handwerk nutzbar gemacht werden können. In der anschließenden realen Erprobungsphase findet ein stetiger Prozess des Austausches und gegenseitigen Lernens statt. Am Ende des Projekts sollen mehrere marktfähige, praxisorientierte Geschäftsmodelle zur Verfügung stehen.
Das in der Kreativwirtschaft bereits vorhandene Potenzial digital basierter Geschäftsmodelle soll im Zusammenspiel mit dem Anwendermarkt Handwerk weiterentwickelt und mobilisiert werden. Kreativunternehmen und Handwerksbetriebe arbeiten hierzu bei Ideenfindung, Design und der konkreten Erprobung der Produktion zusammen, um neue, auf individuelle Kundenwünsche zugeschnittene Produkte zu erproben. Begleitend arbeiten die wissenschaftlichen Projektpartner nationale und internationale Erfahrungen so auf, dass neue Geschäftsfelder für Unternehmen der Kreativwirtschaft an der Schnittstelle zum Handwerk nutzbar gemacht werden können. In der anschließenden realen Erprobungsphase findet ein stetiger Prozess des Austausches und gegenseitigen Lernens statt. Am Ende des Projekts sollen mehrere marktfähige, praxisorientierte Geschäftsmodelle zur Verfügung stehen.