Globale Kampagne Female Tribes
Der Women’s Index beleuchtet Einstellungen von Frauen gegenüber Themen wie Karriere, Religion, Finanzen, Attraktivität und Sexualität, Erziehung, Gesundheit und zu persönlichen Zielen. Für die Studie wurden 4.300 Frauen aus neun Ländern – USA, China, Australien, Brasilien, GB, Saudi Arabien, Indien, Russland und Südafrika – befragt. Der Women’s Index ist eine Studie der Werbeagentur J. Walter Thompson.
• 86% halten Weiblichkeit für eine Stärke
• 73% treffen den Großteil der finanziellen Entscheidungen in der Familie
• 50% sind die Haupternährer ihrer Familie
Frankfurt, 04. Mai 2016 – Eine aktuelle Studie der internationalen Werbeagentur J. Walter Thompson zeigt, dass viele Frauen heute finanzielle Entscheidungen für ihre Familien fällen und vielfach in puncto Gehalt zu ihren männlichen Ehepartnern aufgeschlossen haben. Dennoch fühlen sich Frauen unterschätzt und erhalten zu wenig Anerkennung für ihre Leistungen. Dies sind einige zentrale Erkenntnisse aus dem Women’s Index, einer internationalen Studie zur Rolle der Frau in der modernen Gesellschaft. Im Rahmen einer dreijährigen Forschungsarbeit entwickelte J. Walter Thompson 20 sogenannte Female Tribes™, die wesentliche Trends hinsichtlich des Rollenbilds und der Selbsteinschätzung von Frauen rund um den Globus abbilden. Mit den Erkenntnissen über die aktuellen Wünsche, Bedürfnisse und Einstellungen von Frauen möchte J. Walter Thompson jene Werte in den Vordergrund rücken, mit denen insbesondere Frauen die Gesellschaft weiterentwickeln.
Zentrale Ergebnisse des Women’s Index*:
• 56% der befragten Frauen sind der Meinung, ehrgeiziger zu sein als ihre Ehepartner
• 61% wurden von weiblichen Vorbildern aus Film und Fernsehen in ihrem Leben beeinflusst
• 68% sind sich sicher, ihre Ziele zu erreichen
• 79% stimmten zu, dass Frauen mit Kindern fokussierter arbeiten
• 82% halten es für wichtig, andere Frauen bei ihrer Karriere und am Arbeitsplatz zu unterstützen
*Weitere Ergebnisse finden Sie am Ende dieses Dokuments. Die oben aufgeführten Statistiken betreffen Frauen weltweit.
„Kulturell schätzen wir den Einfluss von Frauen in der modernen Gesellschaft noch immer zu gering – obwohl Frauen heutzutage Führungskräfte, Präsidentinnen, Astronautinnen, Erfinderinnen und nicht einfach „nur“ Mütter sind. Wir sehen Frauen noch zu häufig nur in der Rolle der Erzieherinnen, obwohl wir von vielen Erfolgen und Verdiensten der Frauen auf zahlreichen anderen Gebieten wissen. Mit der Anerkennung dieser Erfolge schaffen wir ein Bewusstsein in der Gesellschaft und fördern weitere positive Entwicklungen, die Frauen initiieren“, kommentiert Rachel Pashley, Global Planner bei J. Walter Thompson, die Ergebnisse der Studie.
Auch Bernd Adams, Chief Operating Officer bei J. Walter Thompson Germany hebt den Wert des Women’s Index hervor: „Mit dieser Studie und den daraus resultierenden 20 Female Tribes™ untermauern wir unser Versprechen, die Agentur mit dem besten Verständnis für Frauen in der Branche zu sein. Die elementaren Erkenntnisse aus der Studie erlauben es uns, unseren Kunden eine bessere Beratung und kreativeren Service anzubieten. Somit verhelfen wir unseren Kunden zu einem umfassenden Verständnis der größten Konsumenten-Gruppe der Welt.“
Weitere internationale Erkenntnisse aus der Studie:
• 86% der befragten Frauen stimmen zu, dass Weiblichkeit eine Stärke ist
• 84% denken, dass es wichtig für Frauen ist, als Mentoren für jüngere Frauen zu fungieren
• 74% sind der Meinung, dass sich in ihrer Arbeit ihre Persönlichkeit widerspiegelt
• 59% der Frauen glauben, dass sie eine größere Verantwortung tragen als ihr Ehepartner
• 58% halten Frauen für ehrgeiziger und durchsetzungsfähiger als Männer
• 57% fühlen sich sexuell stark
• 53% sind sich relativ sicher, dass sie für ihren Job schlechter bezahlt werden als Männer
• 49% denken, dass ihre Attraktivität/Weiblichkeit als Mittel der Einflussnahme genutzt werden kann
• 48% verlassen sich nicht auf andere und motivieren sich selbst für ihren Erfolg
• 44% gaben an, später Kinder bekommen oder geheiratet zu haben, um sich auf ihre Karriere zu konzentrieren
• 43% sind der Ansicht, dass ihre Meinung weniger geschätzt wird, weil sie Frauen sind
• 28% halten es für sehr wichtig, attraktiv zu sein
• 19% halten es für eine Herausforderung, mit den Erwartungen an sich selbst umzugehen
• 10% haben eine von Missbrauch geprägte Beziehung aufgrund von positiven weiblichen Vorbildern verlassen
Besuchen Sie: jwt.com/femaletribes
• 86% halten Weiblichkeit für eine Stärke
• 73% treffen den Großteil der finanziellen Entscheidungen in der Familie
• 50% sind die Haupternährer ihrer Familie
Frankfurt, 04. Mai 2016 – Eine aktuelle Studie der internationalen Werbeagentur J. Walter Thompson zeigt, dass viele Frauen heute finanzielle Entscheidungen für ihre Familien fällen und vielfach in puncto Gehalt zu ihren männlichen Ehepartnern aufgeschlossen haben. Dennoch fühlen sich Frauen unterschätzt und erhalten zu wenig Anerkennung für ihre Leistungen. Dies sind einige zentrale Erkenntnisse aus dem Women’s Index, einer internationalen Studie zur Rolle der Frau in der modernen Gesellschaft. Im Rahmen einer dreijährigen Forschungsarbeit entwickelte J. Walter Thompson 20 sogenannte Female Tribes™, die wesentliche Trends hinsichtlich des Rollenbilds und der Selbsteinschätzung von Frauen rund um den Globus abbilden. Mit den Erkenntnissen über die aktuellen Wünsche, Bedürfnisse und Einstellungen von Frauen möchte J. Walter Thompson jene Werte in den Vordergrund rücken, mit denen insbesondere Frauen die Gesellschaft weiterentwickeln.
Zentrale Ergebnisse des Women’s Index*:
• 56% der befragten Frauen sind der Meinung, ehrgeiziger zu sein als ihre Ehepartner
• 61% wurden von weiblichen Vorbildern aus Film und Fernsehen in ihrem Leben beeinflusst
• 68% sind sich sicher, ihre Ziele zu erreichen
• 79% stimmten zu, dass Frauen mit Kindern fokussierter arbeiten
• 82% halten es für wichtig, andere Frauen bei ihrer Karriere und am Arbeitsplatz zu unterstützen
*Weitere Ergebnisse finden Sie am Ende dieses Dokuments. Die oben aufgeführten Statistiken betreffen Frauen weltweit.
„Kulturell schätzen wir den Einfluss von Frauen in der modernen Gesellschaft noch immer zu gering – obwohl Frauen heutzutage Führungskräfte, Präsidentinnen, Astronautinnen, Erfinderinnen und nicht einfach „nur“ Mütter sind. Wir sehen Frauen noch zu häufig nur in der Rolle der Erzieherinnen, obwohl wir von vielen Erfolgen und Verdiensten der Frauen auf zahlreichen anderen Gebieten wissen. Mit der Anerkennung dieser Erfolge schaffen wir ein Bewusstsein in der Gesellschaft und fördern weitere positive Entwicklungen, die Frauen initiieren“, kommentiert Rachel Pashley, Global Planner bei J. Walter Thompson, die Ergebnisse der Studie.
Auch Bernd Adams, Chief Operating Officer bei J. Walter Thompson Germany hebt den Wert des Women’s Index hervor: „Mit dieser Studie und den daraus resultierenden 20 Female Tribes™ untermauern wir unser Versprechen, die Agentur mit dem besten Verständnis für Frauen in der Branche zu sein. Die elementaren Erkenntnisse aus der Studie erlauben es uns, unseren Kunden eine bessere Beratung und kreativeren Service anzubieten. Somit verhelfen wir unseren Kunden zu einem umfassenden Verständnis der größten Konsumenten-Gruppe der Welt.“
Weitere internationale Erkenntnisse aus der Studie:
• 86% der befragten Frauen stimmen zu, dass Weiblichkeit eine Stärke ist
• 84% denken, dass es wichtig für Frauen ist, als Mentoren für jüngere Frauen zu fungieren
• 74% sind der Meinung, dass sich in ihrer Arbeit ihre Persönlichkeit widerspiegelt
• 59% der Frauen glauben, dass sie eine größere Verantwortung tragen als ihr Ehepartner
• 58% halten Frauen für ehrgeiziger und durchsetzungsfähiger als Männer
• 57% fühlen sich sexuell stark
• 53% sind sich relativ sicher, dass sie für ihren Job schlechter bezahlt werden als Männer
• 49% denken, dass ihre Attraktivität/Weiblichkeit als Mittel der Einflussnahme genutzt werden kann
• 48% verlassen sich nicht auf andere und motivieren sich selbst für ihren Erfolg
• 44% gaben an, später Kinder bekommen oder geheiratet zu haben, um sich auf ihre Karriere zu konzentrieren
• 43% sind der Ansicht, dass ihre Meinung weniger geschätzt wird, weil sie Frauen sind
• 28% halten es für sehr wichtig, attraktiv zu sein
• 19% halten es für eine Herausforderung, mit den Erwartungen an sich selbst umzugehen
• 10% haben eine von Missbrauch geprägte Beziehung aufgrund von positiven weiblichen Vorbildern verlassen
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