Möbelhäuser online ausgebremst von Internet-Riesen
Führende Möbelhäuser wie Roller, IKEA oder Höffner überlassen auf Produktsuchmaschinen (PSM) den Online-Riesen Amazon, OTTO und Ebay das Feld. Im OnMaCon-Sichtbarkeitsindex für den Bereich Living befinden sich die bekannten Möbelhäuser auf den Plätzen 18, 20 und 22. Die Online-Universalisten hingegen belegen drei der ersten vier Plätze. Das ergab eine Analyse des auf Produktdatenmarketing (PDM) spezialisierten Unternehmens OnMaCon, das mehr als 1,5 Millionen Suchergebnisse ausgewertet hat.
31,3 Milliarden Euro betrugen die Bruttoumsätze mit Möbeln in Deutschland 2014, so der BVDM (Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels). Das Onlinegeschäft für Möbel kommt in Deutschland gerade erst in Schwung. Es machte im selben Jahr zwar weniger als zehn Prozent der Bruttoumsätze aus (2,5 Milliarden Euro laut bevh), im Vergleich zu 2013 allerdings eine Steigerung von über 50 Prozent (1,6 Milliarden Euro). Grund genug für Möbelhäuser, das Internet als Vertriebskanal ernst zu nehmen. Auf Produktsuchmaschinen beispielsweise erreichen die Online-Universalisten mehr Sichtbarkeit und somit mehr Online-Umsatz als die Möbelriesen des stationären Handels.
„Die traditionellen Möbelhäuser verschenken Umsatz online. Mit deren Produktangebot von erheblichem Umfang können sie es bei der Suche nach Living-Produkten auf Produktsuchmaschinen leicht in die Top 10 schaffen“, erklärt Andre Kröger, Geschäftsführer der OnMaCon GmbH. „Stattdessen überlassen sie den reinen Internetfirmen das Feld. Ein Fehler, denn besonders während der Recherchephase lassen sich viele Internetnutzer auf Produktsuchmaschinen inspirieren. Der Möbelmarkt hat online in den letzten Monaten schon erheblich an Bedeutung gewonnen. Um den Anschluss nicht zu verpassen, benötigen Unternehmen jetzt die richtige Strategie zur Optimierung und Steuerung ihrer Produktdaten.“
31,3 Milliarden Euro betrugen die Bruttoumsätze mit Möbeln in Deutschland 2014, so der BVDM (Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels). Das Onlinegeschäft für Möbel kommt in Deutschland gerade erst in Schwung. Es machte im selben Jahr zwar weniger als zehn Prozent der Bruttoumsätze aus (2,5 Milliarden Euro laut bevh), im Vergleich zu 2013 allerdings eine Steigerung von über 50 Prozent (1,6 Milliarden Euro). Grund genug für Möbelhäuser, das Internet als Vertriebskanal ernst zu nehmen. Auf Produktsuchmaschinen beispielsweise erreichen die Online-Universalisten mehr Sichtbarkeit und somit mehr Online-Umsatz als die Möbelriesen des stationären Handels.
„Die traditionellen Möbelhäuser verschenken Umsatz online. Mit deren Produktangebot von erheblichem Umfang können sie es bei der Suche nach Living-Produkten auf Produktsuchmaschinen leicht in die Top 10 schaffen“, erklärt Andre Kröger, Geschäftsführer der OnMaCon GmbH. „Stattdessen überlassen sie den reinen Internetfirmen das Feld. Ein Fehler, denn besonders während der Recherchephase lassen sich viele Internetnutzer auf Produktsuchmaschinen inspirieren. Der Möbelmarkt hat online in den letzten Monaten schon erheblich an Bedeutung gewonnen. Um den Anschluss nicht zu verpassen, benötigen Unternehmen jetzt die richtige Strategie zur Optimierung und Steuerung ihrer Produktdaten.“