Einen Webshop launchen: Wie man Nutzer zu glücklichen Kunden macht
Einen Webshop aufzusetzen, ist heutzutage keine Wissenschaft mehr, einen guten Webshop hingegen schon. Dafür spricht auch die durchschnittliche Bounce Rate von über 90 Prozent. Bevor man also viel Zeit und Geld unbedacht investiert, sollte man bereits im Vorfeld darüber nachdenken, wie der optimale E-Commerce-Shop aussehen und was er bieten sollte, damit aus Nutzern zufriedene Kunden werden. Die Experten von Ve Interactive, Anbieter der einzigen Fullservice-Plattform mit On- und Offsite-Lösungen zur Conversion-Optimierung, erklären, worauf unbedingt geachtet werden sollte.
1. Layout: Vertrauen wecken und Durchblick schaffen
Bereits beim Layout machen viele E-Commerce-Betreiber einen Kardinalfehler. Hier gilt es, alles nach den Wünschen des Kunden und nicht nach dem eigenen Schönheitsempfinden auszurichten. Ein professioneller Grafiker kann an dieser Stelle hilfreich sein. Er weiß, dass zum Beispiel Blau nicht nur die Lieblingsfarbe der Deutschen ist, sondern auch Vertrauen sowie Zuverlässigkeit symbolisiert. Farbpsychologische Tricks und ein aufgeräumtes Layout bilden die Basis, um einen Nutzer auf der Seite zu halten. Im Umkehrschluss ist eine unübersichtliche Seite für viele User der Grund dafür, den Einkauf abzubrechen.
2. Benutzerführung: Den Kunden leiten, anstatt ihm Zeit zu rauben
Als Onlinekunde will man sofort das finden, was man sucht und mit wenigen Klicks die Bestellung abschließen. Ein langer, unübersichtlicher und zeitraubender Bestellprozess ist für viele abschreckend. Aus diesem Grund sollte alles einfach, intuitiv und selbsterklärend aufgebaut sein. Ein Fortschrittsbalken, der zeigt, in welcher Phase des Einkaufs man sich befindet, ist beispielsweise ratsam.
3. Zahlungsmethoden: Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Wir Menschen sind individuelle Gewohnheitstiere. Dies schlägt sich auch bei den Bezahlmöglichkeiten im Onlineshopping nieder. Der eine präferiert PayPal, der andere Kreditkartenzahlung. Um allen Nutzern gerecht zu werden, sollten deshalb möglichst alle gängigen Optionen angeboten werden.
4. Kundenkonto-Zwang: Den Kunden von der Pflicht entbinden
Bei vielen Onlineshops gehört es zu einer leidigen Pflicht, sich als Neukunde einen Account anzulegen. Zahlreiche Nutzer nervt dies, da es wertvolle Zeit kostet. Die Eingabe der persönlichen Daten und die Suche nach einem korrekten Passwort dauern oft länger als der gesamte restliche Bestellprozess. Außerdem möchten Nutzer selbst entscheiden, bei wem sie ihre persönlichen Daten hinterlassen.
5. Fehlende Produktinfos: Dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen
Auch fehlende Produktinformationen zählen zu den Hauptgründen für mangelnde Conversions. Da man im Internet nichts anfassen kann, ist es wichtig, den Artikel oder die Dienstleistung bestmöglich zu beschreiben. Natürlich können auch die besten Produktbeschreibungen Fragen offen lassen. Darum ist es wichtig, dem Kunden mittels eines Echtzeitassistenten in jeder Phase der Customer Journey zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen.
„Um als E-Commerce-Betreiber einen erfolgreichen Webshop zu launchen, sollte man die Wünsche der Kunden kennen. Getreu dem Ansatz „aus Fehlern lernen“, bieten Umfragen darüber, was Nutzer an Onlineshops stört, einen optimalen Ausgangspunkt. Setzt man alle Kritikpunkte positiv um, sollte sich dies schnell positiv auf den Shop-Umsatz auswirken“, erklärt Oliver Graf, Geschäftsführer der Ve Interactive DACH GmbH.
1. Layout: Vertrauen wecken und Durchblick schaffen
Bereits beim Layout machen viele E-Commerce-Betreiber einen Kardinalfehler. Hier gilt es, alles nach den Wünschen des Kunden und nicht nach dem eigenen Schönheitsempfinden auszurichten. Ein professioneller Grafiker kann an dieser Stelle hilfreich sein. Er weiß, dass zum Beispiel Blau nicht nur die Lieblingsfarbe der Deutschen ist, sondern auch Vertrauen sowie Zuverlässigkeit symbolisiert. Farbpsychologische Tricks und ein aufgeräumtes Layout bilden die Basis, um einen Nutzer auf der Seite zu halten. Im Umkehrschluss ist eine unübersichtliche Seite für viele User der Grund dafür, den Einkauf abzubrechen.
2. Benutzerführung: Den Kunden leiten, anstatt ihm Zeit zu rauben
Als Onlinekunde will man sofort das finden, was man sucht und mit wenigen Klicks die Bestellung abschließen. Ein langer, unübersichtlicher und zeitraubender Bestellprozess ist für viele abschreckend. Aus diesem Grund sollte alles einfach, intuitiv und selbsterklärend aufgebaut sein. Ein Fortschrittsbalken, der zeigt, in welcher Phase des Einkaufs man sich befindet, ist beispielsweise ratsam.
3. Zahlungsmethoden: Jedem Tierchen sein Pläsierchen
Wir Menschen sind individuelle Gewohnheitstiere. Dies schlägt sich auch bei den Bezahlmöglichkeiten im Onlineshopping nieder. Der eine präferiert PayPal, der andere Kreditkartenzahlung. Um allen Nutzern gerecht zu werden, sollten deshalb möglichst alle gängigen Optionen angeboten werden.
4. Kundenkonto-Zwang: Den Kunden von der Pflicht entbinden
Bei vielen Onlineshops gehört es zu einer leidigen Pflicht, sich als Neukunde einen Account anzulegen. Zahlreiche Nutzer nervt dies, da es wertvolle Zeit kostet. Die Eingabe der persönlichen Daten und die Suche nach einem korrekten Passwort dauern oft länger als der gesamte restliche Bestellprozess. Außerdem möchten Nutzer selbst entscheiden, bei wem sie ihre persönlichen Daten hinterlassen.
5. Fehlende Produktinfos: Dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen
Auch fehlende Produktinformationen zählen zu den Hauptgründen für mangelnde Conversions. Da man im Internet nichts anfassen kann, ist es wichtig, den Artikel oder die Dienstleistung bestmöglich zu beschreiben. Natürlich können auch die besten Produktbeschreibungen Fragen offen lassen. Darum ist es wichtig, dem Kunden mittels eines Echtzeitassistenten in jeder Phase der Customer Journey zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen.
„Um als E-Commerce-Betreiber einen erfolgreichen Webshop zu launchen, sollte man die Wünsche der Kunden kennen. Getreu dem Ansatz „aus Fehlern lernen“, bieten Umfragen darüber, was Nutzer an Onlineshops stört, einen optimalen Ausgangspunkt. Setzt man alle Kritikpunkte positiv um, sollte sich dies schnell positiv auf den Shop-Umsatz auswirken“, erklärt Oliver Graf, Geschäftsführer der Ve Interactive DACH GmbH.