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Die Zeiten, in denen das Thema Datenschutz nicht auf den großen Bühnen diskutiert wurde, sind (endlich!) vorbei. Die Diskussionen und Lösungsansätze zum Schutz von Daten haben in unserer Branche im letzten Jahr enorme Fortschritte gemacht. Datenschutz wird inzwischen von vielen Unternehmen als das verstanden, was er ist: ein unverzichtbarer Wachstumstreiber. Das ist eine äußerst positive Entwicklung – und dennoch stehen viele Unternehmen noch am Anfang der Entwicklung eines echten Datenschutzbewusstseins.

Das spiegelt sich unter anderem in der Nutzung von Infrastrukturen für die Zusammenarbeit durch Datenpartnerschaften wider, die als Data Clean Rooms bekannt sind. Es bestehen weiterhin Unklarheiten über Data Clean Rooms, da es viele verschiedene Arten von Technologien und Unternehmen gibt, die sich als Clean Rooms bezeichnen. Allerdings ist nicht alles, was sich heutzutage Data Clean Room nennt, auch wirklich clean. Nicht zuletzt deshalb ranken sich immer noch einige Mythen um Clean-Room-Lösungen. Höchste Zeit, damit aufzuräumen.

Mythos 1: Implementation erfordert viel Zeit

Eine weit verbreitete Befürchtung ist, dass ein Technologiewechsel nur mittel- bis langfristig möglich ist und die Implementierung viel Zeit in Anspruch nimmt. Ein Data Clean Room kann jedoch in der Regel in weniger als zwei Wochen – bei Bedarf sogar innerhalb weniger Tage – in Betrieb genommen werden. Nach der Vertragsunterzeichnung und der Einrichtung einer Private-Cloud-Instanz, die sich im Besitz und unter der Kontrolle des Data Owners befindet, können die verschiedenen Akteure dann mit der Zusammenarbeit auf Grundlage der Daten beginnen.

Mythos 2: Mit Datenschutz sinkt Performance

Viele Unternehmen, die über die Einführung von Datenschutzmaßnahmen nachdenken, gehen fälschlicherweise davon aus, dass sie deshalb Performance-Einschränkungen ihrer Kampagnen hinnehmen müssen. Datenschutz und Performance schließen sich aber nicht aus, sondern ergänzen sich gegenseitig. Zum einen ist der Schutz der Privatsphäre essenziell, um das Vertrauen der Verbraucher:innen zu gewinnen. Zum anderen beweisen verschiedene erfolgreiche Kampagnen, bei denen Kunden- und Zielgruppendaten direkt und datenschutzkonform miteinander abgeglichen werden, um Überschneidungen zu identifizieren und auf dieser Basis eine Lookalike Audience zu erstellen, das Potenzial für eine höhere Effektivität von Werbekampagnen.

Mythos 3: Interoperabilität ist die Verknüpfung zwischen Data Clean Rooms

Entgegen einer weit verbreiteten Annahme geht es bei der Interoperabilität im Zusammenhang mit Data Clean Rooms nicht darum, einen Data Clean Room mit einem anderen zu verbinden. Stattdessen ist eine Clean Room-Lösung vor allem dann interoperabel, wenn sie die technologische Zusammenarbeit über verschiedene Daten und Technologien hinweg ermöglicht und Barrieren für die Nutzer:innen reduziert.

Mit einem interoperablen Data Clean Room können zwei oder mehr Parteien Datenpartnerschaften eingehen, unabhängig vom Format oder Speicherort der Daten, vom Tech Stack der einzelnen Akteure oder von den verfügbaren IDs. Gleichzeitig ist das User Interface für jedes Skill-Set geeignet, so dass alle Marketer in der Lage sind, Kampagnen in Eigenregie zu aktivieren, zu optimieren und den Erfolg zu messen.

Mythos 4: Consent und Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich

Wenn personenbezogene Daten auf aggregierter statistischer Ebene verwendet werden und keine Rückschlüsse auf ein bestimmtes Individuum möglich sind, ist das berechtigte Interesse in der Regel eine ausreichende Rechtsgrundlage für Marketing Insights. Unternehmen benötigen dann keine Einwilligung, um ihre First-Party-Daten in einer Clean-Room-Umgebung für die Gewinnung von Insights zu nutzen. Dies gilt laut dem Europäischen Datenschutzausschuss auch für die Nutzung personenbezogener Daten für Werbezwecke, wenn die Nutzung der personenbezogenen Daten verhältnismäßig ist, nur minimale Auswirkungen auf die Privatsphäre hat und die Personen nicht überrascht wären oder sich wahrscheinlich dagegen aussprechen würden.

Die meisten Unternehmen haben in der Regel bereits eine DSGVO-konforme Datenschutz-Folgenabschätzung durchgeführt, da eine ähnliche Form der Datenverarbeitung wie in einer Clean Room-Umgebung häufig bereits stattgefunden hat. In den seltenen Fällen, in denen noch keine Datenschutz-Folgenabschätzung durchgeführt wurde, muss diese vor der Nutzung des Data Clean Rooms durchgeführt werden.

Wahrheit: Verständigung auf grundsätzliche Rechtsauffassung nötig

Es ist dagegen kein Mythos, dass gerade die Buchung, Steuerung, Optimierung und Messbarkeit von übergreifenden Kampagnen weiter vereinfacht werden sollten. Ein zentrales Hindernis ist dabei die unterschiedliche Interpretation der rechtlichen Vorgaben. Hier bedarf es einer Verständigung über grundlegende Rechtsauffassungen zwischen den wesentlichen unabhängigen Marktteilnehmern. Die gute Nachricht ist, dass die verschiedenen Parteien ihre gemeinsame Verantwortung erkannt haben. Sie haben bereits damit begonnen, diese gegenwärtige Wahrheit in einen zukünftigen Mythos zu verwandeln. Ähnlich wie bei Programmatic erfordert das noch eine steile Lernkurve, aber bereits jetzt ist ein schnell wachsendes Verständnis zwischen den Partnern bei der Standardisierung von Vereinbarungen zu beobachten.

Echtes Datenschutzbewusstsein entwickeln

Die zunehmende Verwendung des Begriffs „Data Clean Room“ – sowohl für traditionelle Clean-Room-Infrastrukturen als auch für Legacy-CRMs, Identity-Plattformen und Orchestration Layer – kann die Abgrenzung der verschiedenen Lösungen erschweren und damit zu Unklarheiten führen. Ein echter Data Clean Room ist eine dezentrale Infrastruktur für Datenpartnerschaften zur gemeinsamen Nutzung von Daten, die Marketer bei der Kampagnenplanung und -aktivierung, Zielgruppenanalyse und Erfolgsmessung unterstützt.

Der wichtigste Aspekt ist jedoch, die Privatsphäre der Verbraucher:innen über einen End-to-End-Schutz zu gewährleisten. Nur wer dies sicherstellt, kann ein echtes Datenschutzbewusstsein entwickeln und vom Wachstumstreiber Datenschutz profitieren. Ruhen wir uns nicht auf den positiven Entwicklungen des letzten Jahres aus, sondern gehen wir gemeinsam den nächsten Schritt in eine datenschutzsichere Zukunft.

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Unternehmen in allen Branchen müssen angesichts der sich ändernden wirtschaftlichen Bedingungen flexibel bleiben. Oft liegt die Lösung in der technischen Infrastruktur. Zukunftsorientierte Flexibilität erfordert schnell anpassbare IT-Lösungen, die mit der Nachfrage Schritt halten.

Die meisten Lösungen führen zu einem zentralen Punkt: Cloud-Software. Sie bildet die Basis für vielseitige Anwendungen, die unterschiedliche Geschäftsanforderungen erfüllen – von Kundenportalen bis hin zu Content-Management-Systemen.

In unserem Beitrag erläutern wir die wesentlichen Vorteile von Cloud-Software-Lösungen und zeigen, wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

Eine kurze Definition

Cloud- Software-Lösungen sind spezielle Anwendungen oder Dienste, die über das Internet bereitgestellt werden. Die Idee dahinter ist, dass diese Tools, da sie nicht in physischer Hardware oder an einem einzigen Standort verankert sind, viel flexibler sein können – und dieses Konzept der Flexibilität setzt sich auf verschiedene Weise fort. So können Cloud- Software-Lösungen wie Digital Experience Platforms für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise für Mitarbeiter-, Kunden- und Lieferantenportale. Manche Cloud Software ist sogar nach dem Baukastenprinzip konzipiert, bei dem Module nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden können.

Cloud- Software-Lösungen gibt es zwar in vielen Formen und Größen, aber ihr Ziel ist oft dasselbe: Sie sollen Ihnen ermöglichen, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen – weniger Zeit, weniger Geld, weniger Ressourcen und weniger Herausforderungen.

Die Vorteile im Überblick

1. Flexibilität
Cloud- Software-Lösungen, insbesondere solche, die über SaaS-Modelle angeboten werden, sind für ihre Flexibilität bekannt. Sie lassen sich schnell und einfach bereitstellen und sind hochgradig skalierbar. Diese Tools können „on the fly“ angepasst werden, um den Anforderungen eines sich schnell verändernden Kundenstamms oder einer dynamischen Wirtschaft gerecht zu werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die geringe Ausfallzeit die User Experience sowohl intern als auch extern weniger gestört wird.

2. Stabilität
Es gibt zwei Arten von Stabilität, die bei jeder Cloud-Bereitstellung zu berücksichtigen sind: Leistung und Strategie.

Die Leistungsstabilität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Tools, kontinuierlich Services bereitzustellen. Die Cloud-Angebote von Liferay bleiben beispielsweise auch dann stabil, wenn der Traffic um das 15-fache ansteigt.
Strategische Stabilität konzentriert sich auf den Wert, den eine Cloud-Lösung im Laufe der Zeit bietet. Wenn sich Ihr Unternehmen auch bei aufkommenden Trends und Schwankungen stets auf seine Architektur verlassen kann, haben Sie ein Tool gefunden, das strategische Stabilität bietet.

3. Personalisierung
Cloud- Software-Lösungen sind in vielerlei Hinsicht wie Modelliermasse, die je nach den Bedürfnissen eines Unternehmens geformt werden kann – nicht nur einmal, sondern immer wieder, wenn sich die Anforderungen ändern. Lösungen, die auf einer Composable Architecture basieren, tragen dazu bei, dass Unternehmen auf ihre eigenen Bedürfnisse eingehen und digitale Erlebnisse schaffen können, die so aussehen und funktionieren, wie sie es sich vorstellen – ohne ihre Infrastruktur komplett neu gestalten zu müssen. Darüber hinaus sorgen benutzerfreundliche Schnittstellen und flexible Web-Tools dafür, dass das Kundenerlebnis für immer spezifischere Zielgruppen angepasst werden kann. 

4. Integration
Dank APIs (Application Programming Interfaces) lassen sich viele Cloud-Anwendungen nahtlos in andere Software und Lösungen integrieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Infrastruktur nicht erneuern oder Arbeitsabläufe drastisch umstellen müssen. Sie können bestehende Lösungen und deren Daten beibehalten und Cloud-Lösungen „darüberlegen“, um die Lücken zu schließen.

5. Kosteneffizienz
Mit geringeren Infrastrukturkosten, einfacherer Anpassung und Integration, vom Anbieter bereitgestellten Updates und Wartung und vielem mehr sind Cloud-Lösungen eine hervorragende Möglichkeit, mit weniger mehr zu erreichen. Auch der ROI kann beträchtlich sein.

6. Barrierefreiheit
Eine Cloud-basierte Lösung ist praktisch jederzeit verfügbar. Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden können wichtige Informationen einsehen und Aufgaben erledigen, wann, wo und wie sie möchten, so dass Ihr Unternehmen in mehrfacher Hinsicht einen kontinuierlichen Service bieten kann.

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Von Christian Müller und Berthold Lütticke, Trovarit AG

Die Auswahl und Implementierung neuer Software-Lösungen ist für Unternehmen oft ein entscheidender Schritt, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Budget- und Kostenüberschreitungen gehören leider zum Alltag von Software-Projekten. Ein Projekt-Audit kann hier helfen, das Projekt auf dem richtigen Kurs zu halten und die gesetzten Ziele zu erreichen. Dabei ist es nie zu spät für ein Projekt-Audit: Selbst am Ende eines Software-Projektes kann es gut eingesetzt werden, um die Ergebnisse zu bewerten. Im Fall des Falles können dann noch Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden.

Software-Implementierungen sind mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden, die das Projekt gefährden können. Komplexe Anforderungen, sich ändernde Geschäftsprozesse, knappe Ressourcen und technische Schwierigkeiten sind nur einige der Hürden, die es zu bewältigen gilt.

Ein Projekt kann aus verschiedenen Gründen in Schieflage geraten, sei es durch unzureichende Planung, unvorhergesehene Risiken, mangelnde Ressourcen oder ineffektives Projektmanagement. Häufige Probleme umfassen auch sich ändernde Anforderungen, fehlende Stakeholder-Unterstützung, menschliche Faktoren wie Konflikte und Kommunikationsprobleme sowie Probleme bei der Qualitätskontrolle. Die Konfrontation mit einer oder mehreren dieser Herausforderungen kann den Projekterfolg gefährden, weil z. B. die inhaltlichen Ziele nicht vollständig erreicht werden oder das Projekt länger dauert und mehr kostet als geplant.

Die Vorteile eines Projekt-Audits?

Ein Projekt-Audit kann sowohl als Frühwarnsystem dienen, um sicherzustellen, dass ein laufendes Projekt weiterhin auf Kurs ist, als auch als Rettungsanker für Projekte, die bereits Probleme aufweisen. In beiden Fällen bietet es die Möglichkeit, den Projekterfolg sicherzustellen, Risiken zu minimieren und die Qualität der Arbeit zu gewährleisten, sei es bei der Planung, der Durchführung oder der Wiederherstellung von Projekten.

Durch ein gut geplantes und erfahrungsbasiert durchgeführtes Projektaudit ergeben sich eine Reihe erfolgswirksamer Mehrwerte:

Qualitätssicherung: Ein Projekt-Audit bewertet die Qualität der Ergebnisse und Prozesse und zeigt damit, ob das Projekt auf dem richtigen Weg ist, um die festgelegten Ziele zu erreichen.

Budget- und Kostenkontrolle: Das Audit überprüft die Budgetnutzung und das Kostenmanagement des Projekts. Dies stellt sicher, dass die finanzielle Investition effektiv verwaltet wird und es zu keinen unerwarteten Kostenüberschreitungen kommt.

Inhaltliche Kontrolle: Das Audit überprüft die inhaltliche Zielerreichung und stellt damit Budget- und Kostenkontrolle in einen bewertbaren Zusammenhang.

Methodische Kontrolle: Das Audit überprüft die Verwendung und Anwendung von Methoden und Tools.

Risikominimierung: Das Audit identifiziert und bewertet Risiken im Zusammenhang mit dem Projekt. Durch die frühzeitige Bearbeitung von Risiken trägt das Audit dazu bei, potenzielle Probleme zu verhindern, die sich negativ auf den Projekterfolg auswirken könnten.

Pünktlicher Abschluss: Das Audit überprüft den Projektzeitplan und die Meilensteine. Dadurch wird sichergestellt, dass das Projekt gemäß dem vereinbarten Zeitplan fortschreitet und rechtzeitig abgeschlossen wird.

Effektive Kommunikation: Das Audit bewertet die Kommunikation im Projektteam und mit Stakeholdern. Effektive Kommunikation gewährleistet, dass die Beteiligten über den Projektfortschritt, Änderungen und auftretende Probleme informiert werden und eine frühzeitige Möglichkeit zur Reaktion erhalten.

Mitarbeiterzufriedenheit: Ein gut durchgeführtes Audit führt zu verbesserter Projektleistung, weniger Unterbrechungen und einer insgesamt besseren Projektverwaltung. Dies trägt zu einer reibungsloseren Erfahrung für die Beteiligten bei und erhöht die Zufriedenheit mit dem Projektergebnis.

Transparenz: Der Auditprozess schafft Transparenz über den Status des Projekts, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten. Diese Transparenz fördert das Vertrauen zwischen dem Projektteam, den verschiedenen Stakeholdern und den Dienstleistern.

Lessons Learned: Durch den Auditprozess werden aus dem Projekt gewonnene Erkenntnisse erfasst und dokumentiert. Diese Informationen können zur Verbesserung zukünftiger Projekte genutzt werden, um sicherzustellen, dass ähnliche Probleme vermieden werden, was sowohl dem Team als auch der Organisation zugutekommt.

Klare Verantwortlichkeit: Das Audit hält das Projektteam und Stakeholder für ihre Rollen und Zuständigkeiten verantwortlich. Dies stellt sicher, dass alle am Projekt beteiligten Personen sich dem Erfolg des Projekts verpflichtet fühlen.

Kontinuierliche Verbesserung: Das Audit identifiziert Bereiche zur Verbesserung der Projektabläufe, der Managementpraktiken und -ergebnisse. Dadurch kann die Organisation ihre Fähigkeiten für zukünftige Projekte verbessern.

Fazit

Ein Projekt-Audit ist kein bloßer Luxus, sondern eine unverzichtbare Investition für Unternehmen, die ihre Softwareprojekte auf Erfolgskurs bringen wollen. Von der klaren Definition der Anforderungen über die Risikominderung bis hin zur Überwachung der Umsetzung, bietet ein Projekt-Audit eine Reihe von Vorteilen, die den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Projekt und einem Misserfolg ausmachen können.

Mithilfe eines Projekt-Audits können Unternehmen potenzielle Stolpersteine frühzeitig erkennen, effektive Lösungen implementieren und sicherstellen, dass ihre Softwareprojekte die gesteckten Ziele erreichen. Die Investition in ein Projektaudit zahlt sich somit nicht nur in Form von Zeit- und Kostenersparnis aus, sondern auch durch einen nachhaltigen Geschäftserfolg und eine gestärkte Wettbewerbsposition.

Für Unternehmen ist zudem entscheidend, dass Softwareprojekte nicht nur abgeschlossen, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden. Ein Projekt-Audit dient dabei als Schlüsselwerkzeug, um sicherzustellen, dass Unternehmen den richtigen Kurs halten und ihre Ziele sicher erreichen.

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Der Wettbewerb findet am 12. März 2025 statt und kombiniert zum ersten Mal Programmierung mit Cybersecurity, so dass sich die Teilnehmer nicht nur algorithmischen Aufgaben, sondern auch Sicherheitsherausforderungen stellen können.
 
Ein bewährtes Format mit neuen Herausforderungen: Wie in den Vorjahren gibt es zwei parallel laufende Wettbewerbe – die Standard Edition für Studenten und professionelle Entwickler sowie die Teen Edition für Schüler der Oberstufe.
 
Die Teilnehmer lösen innerhalb von sechs Stunden eine Reihe algorithmischer Programmieraufgaben, indem sie bestimmte Eingabedateien verarbeiten und vordefinierten Bewertungsregeln folgen. Neu in diesem Jahr ist die Integration von Cybersecurity-Herausforderungen nach dem Capture-the-Flag (CTF)-Modell: In den Kategorien Miscellaneous, Crypto und Web lassen sich zusätzliche Aufgaben freischalten, um wertvolle Punkte zu sammeln und die Cybersecurity-Kompetenz unter Beweis zu stellen.
 
In der Teen Edition erwarten die Teilnehmer fünf Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Ein CTF-Bonus kann die Punktzahl verdoppeln. Darüber hinaus haben die besten Studenten die Chance, zwei Stipendien für ein Bachelor-Studium an der renommierten Albert School x Mines Paris PSL zu gewinnen. Diese ist in Mailand, Genf, Madrid, Paris, Marseille und Lyon vertreten.
 
Lernen mit Künstlicher Intelligenz (KI): Auch 2025 wird der Lernbereich der Reply Challenge-Plattform um „Coding mit KI“-Kurse erweitert. Die interaktiven Lernmodule – darunter Videos, Folien und Quizfragen – bereiten die Teilnehmer gezielt auf den Wettbewerb vor und geben Einblicke in den Einsatz von KI beim Programmieren.
 
Die gestellten Aufgaben basieren auf logischen und mathematischen Prinzipien und können mit KI-Tools analysiert und optimiert werden. Reine KI-Unterstützung reicht jedoch nicht aus, um die Challenges zu meistern. Vielmehr bietet der Wettbewerb eine ideale Gelegenheit, Technologien zur Lösung komplexer Probleme einzusetzen und gleichzeitig die analytischen Fähigkeiten zu schärfen.
 
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung: https://challenges.reply.com.
 
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- Microsoft 365 wird durch KI-Integration um rund 30 % teurer
- Copilot basiert auf ChatGPT 4 und bietet KI-gestützte Text- und Bildbearbeitung
- Classic-Abos ohne KI bleiben verfügbar – keine neuen Features inklusive

Microsoft hat seine Abonnements für Privatkunden überarbeitet und dabei den KI-gestützten Chatbot Copilot eingeführt, berichtet Heise. Dieser basiert auf der Technologie von ChatGPT 4 und unterstützt Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint bei der Textgenerierung sowie die KI-gestützte Bildbearbeitung durch das neue Tool Microsoft Designer. Diese Innovationen kommen jedoch mit einer Preiserhöhung: Das Personal-Abo kostet nun 99 € pro Jahr statt zuvor 69 €, und das Family-Abo steigt von 99 € auf 129 € jährlich.

Trotz der neuen Möglichkeiten ist der KI-Zugang begrenzt, da die Abonnements lediglich ein monatliches Kontingent an KI-Guthaben bieten, das nicht übertragen werden kann. Wer mehr KI-Leistungen benötigt, muss auf das kostenpflichtige Modell Copilot Pro wechseln, das 22 € im Monat kostet. Für Nutzer, die die gestiegenen Kosten oder die KI-Funktionen nicht nutzen möchten, gibt es die Option, auf die sogenannten Classic-Abos auszuweichen. Diese behalten den bisherigen Funktionsumfang und die alten Preise, schließen jedoch zukünftige Neuerungen aus. Mit diesen Änderungen reagiert Microsoft auf die zunehmende Nachfrage nach KI-Technologien und bietet seinen Kunden flexible Alternativen.

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- Apple stellt Produktion der Vision Pro ein, um Lagerbestände für Nachfolger zu sichern
- Nachfrage nach der Vision Pro sinkt trotz Verkaufsstart in weiteren Ländern
- Gerüchte über Vision Pro 2 mit Apple Silicon M5 und KI-Integration bis 2027

Apple hat die Produktion des Mixed-Reality-Headsets Vision Pro zum Jahreswechsel 2024 vorläufig gestoppt, berichtet Heise. Dies steht im Zusammenhang mit der Entscheidung, genügend Geräte auf Lager zu haben, um die Nachfrage bis zum nächsten Modell zu decken. Trotz des internationalen Verkaufsstarts ist die Nachfrage nach der Vision Pro offenbar nicht so stark wie erwartet. Obwohl das Headset in Ländern wie den USA und Deutschland eingeführt wurde, bleibt es ein Nischenprodukt. Auch Berichte über eine hohe Rückgabequote deuten darauf hin, dass das Interesse in einigen Märkten hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Diese Entscheidung kommt jedoch nicht überraschend. Schon im Oktober 2024 hatte Apple angekündigt, die Produktion zu drosseln und zum Jahresende zu pausieren. In der Vergangenheit zeigte sich Apple bereits bei anderen Produkten wie dem iPhone 12 mini oder dem HomePod flexibel, indem auf Vorrat produziert wurde, um die Lebensdauer des Produkts zu verlängern. Die Vision Pro ist derzeit noch ein teures Produkt, das vor allem Early-Adopters anspricht und kein Massenmarktprodukt ist.

Blickt man auf die Zukunft, so ist die nächste Version der Vision Pro bereits in Planung. Apple könnte 2025 eine neue Version mit dem fortschrittlicheren M5-Chip und einer stärkeren Integration der Künstlichen Intelligenz (Apple Intelligence) auf den Markt bringen. Das günstigere Modell, das ursprünglich früher erwartet wurde, ist nun wohl erst 2027 realistisch. Es gibt Gerüchte, dass Apple bestehende Komponenten aus der ersten Vision Pro auch in der zweiten Version verwenden könnte. Diese Strategie würde es dem Unternehmen ermöglichen, mit den auf Lager befindlichen Bauteilen Kosten zu sparen und die Produktentwicklung effizienter zu gestalten.

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Smart-Home-Technologien erleichtern den Alltag

Von intelligenten Matratzen und Wasserhähnen mit Warnfunktion. Intelligente Assistenz-Systeme für Zuhause stoßen auf großes Interesse.
bitkom | 26.08.2015
Immer mehr Deutsche kennen die Begriffe Smart Home, Connected Home und Heimvernetzung. Mittlerweile haben fast zwei Drittel aller Bundesbürger (65 Prozent) ab 14 Jahren schon einmal davon gehört. 2014 waren es erst 51 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Das Smart Home ist keine abstrakte Zukunftsvision, es wird heute schon Realität“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Smart Home bezeichnet ein vernetztes Zuhause mit intelligenten Geräten, die den Bewohnern u.a. zu größerer Sicherheit, mehr Lebensqualität oder einer effizienteren Energienutzung verhelfen.

Spezielle Assistenz-Systeme können Menschen den Alltag in den eigenen vier Wänden erleichtern. Die verschiedenen Anwendungsszenarien für solche Smart-Home-Technologien stoßen in der Bevölkerung auf großes Interesse:

System zur Erkennung unverschlossener Wohnungstüren

Wer etwa beim Verlassen der Wohnung vergisst, die Tür abzuschließen, dem schickt das System per Sensor umgehend eine Nachricht auf das Smartphone. Acht von zehn Deutschen (80 Prozent) können sich vorstellen, dies zu nutzen.

System zur Erkennung, dass Herd nicht ab- oder Wasser nicht ausgestellt ist

Drei von fünf Personen (63 Prozent) interessieren sich dafür, ein System zu verwenden, das automatisch erkennt, sobald jemand den Herd nicht abgeschaltet oder den Wasserhahn nicht abgedreht hat.

Sensoren zur Sturzerkennung

Angenommen, eine allein lebende Person stürzt daheim schwer. Ein im Boden eingebaute Sensor erkennt den Unfall und informiert umgehend Angehörige oder das zuständige Pflegepersonal. Für 72 Prozent der Bundesbürger ist die Nutzung solcher Sensoren mit Sturzerkennung und Benachrichtigungsfunktion denkbar.

Intelligente Matratze mit Aufsteherkennung und Alarmfunktion

Jeder siebte Bundesbürger (14 Prozent) würde gerne eine intelligente Matratze nutzen, die automatisch Alarm schlägt, wenn es Auffälligkeiten im Schlafverhalten gibt und eine Person beispielsweise nicht mehr aufsteht.

Uhren zur Messung von Vitaldaten mit Alarmfunktion

Gesundheitsdaten wie Blutdruck, Blutzucker, Puls oder Körpertemperatur müssen bei vielen regelmäßig überprüft werden. 78 Prozent der Befragten können sich vorstellen, eine intelligente Uhr zu verwenden, die solche Informationen automatisch ermittelt und im Notfall Angehörige oder den Notdienst benachrichtigen kann.