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Im Homeoffice ist die Medienausstattung oft nicht auf dem neuesten Stand, das technische Knowhow fehlt, Leitungen können überlastet sein. Viel Aufwand wird in die geeignete Selbstdarstellung vor der Bildschirmkamera gesteckt und Screens werden online geteilt, wo auch weniger genügt hätte.

 

Ressourcenschonung durch niedrigschwelligen Technikeinsatz

Am Leibniz-Rechenzentrum, das IT-Dienstleister der Wissenschaft und Betreiber des Münchner Wissenschaftsnetzes ist, lässt sich veranschaulichen, welch großen zusätzlichen Aufwand die Verlegung des Präsenzbetriebs ins Homeoffice bedeutet: Bereits in den ersten Tagen der Kontakteinschränkung hatte das Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften einen Anstieg von täglich 10 Videokonferenzen mit maximal 25 Teilnehmern auf täglich 150 Videokonferenzen mit bis zu 450 Teilnehmenden zu verzeichnen – und es war vorlesungsfrei! Eine ähnliche Überlastung besteht auch zu Hause: Reicht die vorhandene Internet-Anbindung aus, wenn mehrere Familienmitglieder den Anschluss zugleich für unterschiedliche Anwendungen nützen, wie eine Videokonferenz gleichzeitig mit Netflix?

 

Medienkompetenz für einen niedrigschwelligen Technikeinsatz

Es muss nicht Ziel sein, die körperliche Absenz durch eine digitale Ton-Bild-Präsenz zeitsynchron zu ersetzen. Viel wichtiger ist es, darauf zu achten, welche Informationen in der jeweiligen Kommunikationssituation wesentlich sind und wie sie beim Nutzer ankommen. Statt eine Vorlesung ressourcenintensiv zu streamen, kann ein Audiopodcast mit einer lebhaften Sprache die Aufmerksamkeit vielleicht noch besser binden; wenn keine wichtigen Entscheidungen getroffen werden müssen und alle Teilnehmenden sich kennen, kann eine Telefonkonferenz statt einer online-Videokonferenz ausreichen: Eine klug eingesetzte technische Reduktion spart Ressourcen, erhöht den Zugang für alle und ist auch medienpädagogisch vertretbar.

Leitfragen für einen ressourcenschonenden, breit zugänglichen Einsatz von Medientechnik: Genügt Ton? Genügen Ton und offline verwendeter PC? Genügen Ton und online-geteilter Bildschirm? Genügt eine Videokonferenz statt einer Präsenzkonferenz? Genügt eine Videokonferenz statt zu reisen?

 

Autoren

Prof. Manuela Pietraß, Professur für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienbildung, Universität der Bundeswehr München

und Prof. Dieter Kranzlmüller, Leiter des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

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Wer an ein durch 5G-vernetztes Deutschland denkt, stellt sich oft futuristische Szenarien vor: Auf Autobahnen fahren autonome LKW und PKW, senden und empfangen Informationen in Realtime, sicher und kontrolliert. Staus und Unfälle sind nonexistent, und an jeder Straßenecke tauchen Menschen dank AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) in digitale Welten ein. Bewegtbild ist endgültig mobil und Menschen „bingen“ Filmstreams oder Sportereignisse auch live und unterwegs.

Mobiler Content heute

Die Realität, was mobile Nutzung und Bewegtbild-Angebote betrifft, ist bekanntermaßen eine andere: Hochwertige Live-Streams laufen oft nur in kabelgebundenen Netzwerken verlässlich. Und von einer reibungslosen Live-Übertragung auf mobile Endgeräte können Anbieter und Verbraucher in der Regel nur träumen. Auch die Content-Produktion ist häufig ortsgebunden. Nutzen Unternehmen lokale Lösungen für Internetanbindung, beispielsweise von Event-Locations oder Messen, sind diese oft unverhältnismäßig teuer und dabei nur selten wirtschaftlich.

Das alles limitiert die Möglichkeiten von Unternehmen in der Bewegtbild-Kommunikation und führt zu Enttäuschungen bei Kunden. Dies ist ein Grund, warum so viele Unternehmen einer baldigen flächendeckenden Einführung der 5G–Technologie so entgegenfiebern: Sie gäbe Anlass zur Hoffnung, dass sich Bewegtbild-Content in naher Zukunft als gewinnbringender Bestandteil im Kommunikationsmix etablieren könnte.

5G-Content – mit Qualität überzeugen

Denn 5G bietet revolutionäre Möglichkeiten in der Kommunikation. So zum Beispiel bei Video-Content und Streaming: Netzwerke übertragen Informationen schneller – unabhängig von Kabelverbindungen und Provider. Die Technologie liefert dafür die notwendigen Bandbreiten, verringert Latenzen und Verbindungsabbrüche, ermöglicht die Auslieferung von Streams mit bis zu 8K über mobiles Internet und sorgt damit auf allen Seiten für mehr Unabhängigkeit.

Für Kommunikatoren und Marketer bedeutet 5G, dass sie ihre Zielgruppen – Kunden, Journalisten und interne Stakeholder – mit spannenden Bewegtbild-Inhalten in überzeugender Qualität versorgen können. Konkret wirkt sich dies auf mehrere Bereiche aus:

1. Video-Content wird mobil

Aufgrund längerer Ladezeiten und Übertragungsverzögerungen, insbesondere bei der mobilen Internetnutzung, sind Webseiten von Unternehmen bislang häufig technisch schlank gehalten. Durch 5G können Unternehmen ihren Content künftig mit Bewegtbild sowie Bildmaterial in hochwertiger Auflösung anreichern und auch für die mobile Nutzung nutzbar machen. Mobiles Bewegtbild wird damit endgültig Standard.

2. Live wird übertragbar

Durch den neuen Standard gehören teure Internetanbindungen auf Messen oder in anderen Locations bald der Vergangenheit an. Die Technologie erlaubt es, uneingeschränkte Video-Qualität zu liefern und einen stabilen Stream zu gewährleisten. Auch das Multi-Angle-Streaming, also das Streamen aus mehreren Kameraperspektiven, wird weiter standardisiert und ist dann nicht mehr nur hochwertigen Sport-Angeboten wie Bundesliga oder Formel 1 vorbehalten. Nutzer können mit 5G bei Streams ihre präferierte Kameraperspektive wählen oder zwischen verschiedenen Einstellungen ohne Ladezeiten hin- und herschalten.

3. Content-Erstellung wird ortsungebunden

Der neue Mobilfunk-Standard ermöglicht die Produktion von Video-Schnitt und -Verarbeitung außerhalb des Veranstaltungsortes. Es reicht aus, Kameras vor Ort zu haben, der Rest kann dann remote in Echtzeit gesteuert werden – auch von einem Handy aus. Denn jedes 5G-optimierte Endgerät ist in der Lage, riesige Datenmengen zu empfangen und auch zu senden.

 4. AR und VR werden Standard

Erweiterte Produktrealitäten halten mit der 5G-Technologie breiten Einzug ins Marketing. AR- und VR-Anwendungen, die Produkte, Destinationen und Missionen bislang vor allem auf Messen oder in speziellen Ausstellungs- oder Präsentationsräumen hautnah erlebbar machen, werden mit 5G mobil abrufbar sein. Das mit 5G zunehmende Edge-Computing ermöglicht, dass die für AR-und VR notwendige Technologie auch in schlankere, eher normalen Brillen ähnelnde Wearables integriert wird und somit eine bessere Akzeptanz bei den Nutzern finden kann.

5. Interne Kommunikation wird individueller

5G verändert ebenfalls die interne Kommunikation. Lässt die Qualität von Facetime- oder Video-Konferenzen heute oft zu wünschen übrig, optimieren die verbesserten Übertragungsraten die ortsungebundenen Kommunikationsmöglichkeiten enorm. Zeitverzögerte Beiträge und Diskussionen, bei denen alle gleichzeitig reden, sind dann passé. Auch digitale Mitarbeiter-Events, wie Schulungen und interne Videos, gewinnen an Qualität und Bedeutung. Sämtliche Webanwendungen können schneller geladen und vielen Mitarbeitern nutzbar gemacht werden.

Fazit

Konsumenten sind heute nahezu immer online und möchten überall auf der Welt Inhalte in Echtzeit konsumieren – gerne in Form von Bewegtbild. Mit 5G wird es möglich sein, dieser steigenden Forderung nach hochwertigen Bewegtbild-Inhalten ein überzeugendes und fortschrittliches Angebot entgegenzubringen. Entscheider in Kommunikation und Marketing, die diese neuen Möglichkeiten nutzen, Inhalte als mobilen Video-Content anbieten und damit echte Live-Erlebnisse schaffen, sind ihrer Konkurrenz dann einen Schritt voraus.

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- Das iPhone 16e bringt Apple Intelligence und läuft mit dem A18-Chip
- Erstmals nutzt Apple sein eigenes Modem, den Apple C1
- Face ID ersetzt Touch ID, USB-C ersetzt Lightning-Port

Apple hat sein neues Budget-Smartphone vorgestellt, berichtet TechCrunch: das iPhone 16e, das für 599 Dollar erhältlich sein wird. Die Bezeichnung „SE“ entfällt, um das Gerät stärker an die Premium-Modelle anzugleichen. Technisch bringt das iPhone 16e einige bedeutende Neuerungen mit sich. Besonders hervorzuheben ist die Integration von Apple Intelligence, Apples hauseigener Künstlicher Intelligenz. Diese ermöglicht Funktionen wie automatische Texterstellung, Bildgenerierung und Zusammenfassungen direkt auf dem Gerät, ohne eine Internetverbindung zu benötigen. Möglich wird das durch den leistungsstarken A18-Prozessor, der auch in den anderen Modellen der iPhone-16-Serie steckt.

Ein weiteres Highlight ist der Apple C1-Modemchip, mit dem Apple erstmals auf eine eigene Lösung setzt, anstatt Komponenten von Qualcomm oder Intel zu verwenden. Auch in Sachen Design gibt es spürbare Veränderungen: Das klassische Touch ID-Home-Button-Design weicht Face ID, wodurch das Gerät moderner wirkt. Zudem verabschiedet sich Apple von seinem Lightning-Anschluss und setzt künftig auch in dieser Modellreihe auf USB-C, was die Kompatibilität mit anderen Geräten erleichtert. Das Display wächst auf 6,1 Zoll OLED, und Apple verspricht eine spürbar verbesserte Akkulaufzeit im Vergleich zum Vorgänger.

Fotografie-Enthusiasten erhalten eine 48-Megapixel-Hauptkamera mit 2-fach-Zoom, die auch Aufnahmen mit 24 Megapixeln ermöglicht. Mit der verbesserten TrueDepth-Frontkamera lassen sich nicht nur bessere Selfies aufnehmen, sondern auch Face ID nutzen. Während Apple mit dem iPhone 16e seine Marktstellung in Ländern wie China und Indien stärken möchte, bleibt Apple Intelligence in China vorerst nicht verfügbar. Dennoch könnte das verbesserte Preis-Leistungs-Verhältnis dafür sorgen, dass das iPhone 16e gerade in diesen Märkten gut ankommt. Die Vorbestellungen starten am 21. Februar, der Verkaufsstart folgt am 28. Februar.

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Das Smartphone ist für die meisten Nutzerinnen und Nutzer unverzichtbar – und Künstliche Intelligenz ist bei vielen von ihnen bereits auf den Geräten im Einsatz. Der deutsche Markt für Smartphones, Apps und Mobilkommunikation profitiert davon stark und soll im Jahr 2025 erstmals auf 40,1 Milliarden Euro wachsen: erneut ein Höchststand. Im Vergleich zum Vorjahr (39,2 Milliarden Euro) beträgt die Steigerung 2,1 Prozent. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Digitalverbands Bitkom anlässlich des am 3. März beginnenden Mobile World Congresses in Barcelona. Den größten Anteil am Umsatz machen Daten- und Sprachdienste mit 23,5 Milliarden Euro aus (+1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Mit den Smartphones selbst werden 12,1 Milliarden Euro (+2,5 Prozent) umgesetzt. In die Netzinfrastruktur für mobile Kommunikation fließen 2,2 Milliarden Euro (+2,3 Prozent), wobei Kosten für Frequenzen, Gebäude und Bauarbeiten noch hinzukommen. Der App-Markt wächst auf 2,2 Milliarden Euro (+2,3 Prozent). „Rund um das Smartphone wächst das milliardenschwere, innovative Ökosystem aus Geräten, Apps, Diensten und Netzinfrastruktur immer weiter“, sagt Bitkom-Vizepräsident Markus Haas. „Auch der Netzausbau macht in Deutschland große Schritte nach vorn: 5G erreicht mittlerweile über 98 Prozent der Haushalte und über 90 Prozent der Fläche.“ Mit den Smartphones selbst sollen 12,1 Milliarden Euro umgesetzt werden (2024: 11,8 Mrd. Euro). Der Absatz bleibt stabil: 2025 sollen laut Prognose wie im Vorjahr rund 20 Millionen Geräte verkauft werden.

82 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren nutzen ein Smartphone

Aktuell nutzen 82 Prozent der über 16-Jährigen in Deutschland ein Smartphone, das entspricht rund 56 Millionen Menschen. Neue Funktionen rund um Künstliche Intelligenz erobern dabei den Smartphone-Markt, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Bitkom zeigt: 72 Prozent der derjenigen, die ein Smartphone privat nutzen, verwenden bereits mindestens eine KI-Funktion auf ihrem Gerät: 58 Prozent nutzen Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder den Google Assistant auf ihrem Smartphone, 48 Prozent setzen einen Chatbot wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity auf dem Gerät ein. 38 Prozent nutzen KI-Tools zur Fotobearbeitung wie etwa den „magischen Radierer“, der Personen oder Gegenstände auf Bildern verschwinden lassen kann. Nur ein Viertel (26 Prozent) gibt an, explizit keine dieser KI-Funktionen im Einsatz zu haben.  

Die Offenheit gegenüber noch mehr KI ist dabei groß: Mehr als die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones (56 Prozent) kann sich vorstellen, ein KI-Smartphone ganz ohne Apps zu nutzen, das allein über die Sprache gesteuert wird. Haas: „Ohne KI-Funktionen wird künftig kein Smartphone mehr auskommen. KI macht Smartphones noch intelligenter und effizienter, erleichtert die Kommunikation und steigert die Produktivität. Durch KI werden Smartphones erst richtig smart.“

Die Hälfte achtet beim Neukauf auf KI-Tools für die Bildbearbeitung

KI-Tools für die Bildbearbeitung wie ein „magischer Radierer“ sind beim Neukauf eines Smartphones zunehmend gefragt. Bereits mehr als der Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones (54 Prozent) ist dies bei der Wahl eines neuen Geräts wichtig. Robustheit und eine möglichst lange Nutzungsdauer spielen bei der Auswahl eines Smartphones aber die größte Rolle: 98 Prozent achten auf robustes Bildschirmglas und 96 Prozent auf eine lange Akkulaufzeit. 93 Prozent ist die Größe des Speicherplatzes wichtig und 92 Prozent die Bildschirmqualität. Eine langfristige Versorgung mit Updates (93 Prozent), die Kameraqualität (90 Prozent) sowie die Displaygröße (87 Prozent) haben ebenfalls für viele eine hohe Bedeutung. Fast zwei Drittel (62 Prozent) legen Wert auf die Möglichkeit zur Sprachsteuerung – und auch der Preis ist für drei Viertel (78 Prozent) ein wichtiges Kriterium bei der Smartphone-Wahl.

Der durchschnittliche Preis für ein Smartphone steigt erstmals über 600 Euro

Der Durchschnittspreis pro Smartphone steigt in diesem Jahr leicht. Wurden 2024 im Schnitt 591 Euro je Smartphone ausgegeben, sind es in diesem Jahr erstmals mehr als 600 Euro (voraussichtlich 605 Euro). „Die Geräte werden robuster, langlebiger und hochwertiger. Dabei bleiben Premium-Smartphones bei bestimmten Kundengruppen sehr gefragt, die bereit sind, für hohe Qualität einen entsprechenden Preis zu zahlen“, betont Haas. Im Durchschnitt wollen Nutzerinnen und Nutzer für ihr nächstes Smartphone maximal 262 Euro ausgeben – 2024 waren es 241 Euro. Dabei handelt es sich allerdings um einen Durchschnittswert, der sich sowohl aus günstigen Smartphones mit Mobilfunkvertrag als auch aus Geräten ohne Vertrag zusammensetzt.  

Smartphones werden nicht mehr so schnell ersetzt

Die Menschen in Deutschland haben ihre privat genutzten und selbstgekauften Smartphones immer länger in Gebrauch und ersetzen sie deutlich später durch Neugeräte als früher. Nur noch jeder und jede Dritte (35 Prozent) hat ein Gerät, das jünger als ein Jahr ist. 2024 waren es 43 und 2023 sogar 55 Prozent. Fast die Hälfte (47 Prozent) nutzt ihr Smartphone bereits länger als zwei Jahre. Im Vorjahr waren es noch 27 Prozent. Aktuell beläuft sich das Durchschnittsalter eines selbstgekauften Smartphones auf 24 Monate – 2024 waren es noch 17,5 Monate. Insgesamt haben 73 Prozent derjenigen, die ein Smartphone für private Belange nutzen, ihr Gerät selbst gekauft. 6 Prozent nutzen ein geschenktes Smartphone und 19 Prozent ihr dienstliches Gerät auch privat. Haas: „Je robuster und langlebiger ein Smartphone ist, desto besser ist auch der CO2-Fußabdruck der Geräte. Hier zahlt sich aus, dass die Hersteller oft sehr hochwertige Materialien benutzen, die Geräte besser als früher vor Wassereintritt oder Staub geschützt sind und länger mit Softwareupdates versorgt werden. Außerdem reduzieren effizientere Batterietechnologien und optimierte Software den Akkuverschleiß.“

Mehr als 2,5 Stunden tägliche Smartphone-Zeit  

Im täglichen Gebrauch sind Smartphones mittlerweile deutlich länger im Einsatz als früher. Dabei zeigt sich: Je jünger die Nutzerinnen und Nutzer sind, desto mehr Zeit verbringen sie mit ihrem Gerät. Die 16- bis 29-Jährigen nutzen ihr Gerät im Durchschnitt fast 3,5 Stunden am Tag – insgesamt 212 Minuten. Vor zwei Jahren (2023) waren es noch 177 Minuten in dieser Altersgruppe. Die 30- bis 49-Jährigen schätzen ihre tägliche Nutzung auf durchschnittlich 158 Minuten (2023: 151 Minuten) und die 50- bis 64-Jährigen auf 148 Minuten (2023: 144 Minuten). Auch bei den Seniorinnen und Senioren über 65 Jahren ist die durchschnittliche Nutzungszeit kräftig gewachsen und liegt nun bei 103 Minuten – 23 Minuten mehr als noch im Jahr 2023 (80 Minuten). Über alle Altersgruppen hinweg beläuft sich die tägliche Smartphone-Zeit auf durchschnittlich 155 Minuten (2023: 143 Minuten).

82 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones können sich ein Leben ohne das Gerät nicht mehr vorstellen. 66 Prozent fühlen sich dadurch im Alltag sicherer. Es kommt allerdings auch immer wieder zu Störgefühlen oder Diskussionen, wenn das Smartphone aus Sicht anderer zu intensiv genutzt wird: 73 Prozent nervt es, wenn andere Personen während eines Treffens nur auf ihr Gerät schauen. 63 Prozent stören sich im Übrigen daran, wenn schon kleine Kinder ein Smartphone nutzen.

Guter Empfang, hohe Netzabdeckung, schnell surfen

Bei der Wahl ihres Mobilfunkanbieters sind sich die Nutzerinnen und Nutzer eines Mobiltelefons auch in diesem Jahr weitestgehend über die Kriterien einig. Praktisch alle wollen einen guten Empfang am Wohnort (96 Prozent). Ebenso vielen ist eine möglichst große Netzabdeckung (95 Prozent) wichtig und 90 Prozent eine möglichst hohe Surfgeschwindigkeit. Die Preise sollen für 76 Prozent möglichst niedrig sein und drei Vierteln (75 Prozent) ist ein guter Kundenservice bei der Wahl ihres Mobilfunkanbieters wichtig. Dahinter folgen flexible Kündigungsmöglichkeiten (71 Prozent). Eine große Rolle spielt auch die Nachhaltigkeit des Mobilfunkanbieters (68 Prozent) sowie das soziale Engagement des Unternehmens (52 Prozent).  

Auch wenn ein guter Empfang und eine gute Netzabdeckung für praktisch alle wichtige Kriterien sind – die Akzeptanz neuer Funkmasten für den weiteren Netzausbau ist weniger hoch entwickelt, aber auch hier steigt der Zuspruch: 61 Prozent sind für die Errichtung weiterer Masten für den Netzausbau und 35 Prozent dagegen. Vor fünf Jahren lagen Gegner und Befürworter noch gleichauf: 2020 waren 48 Prozent gegen und 48 Prozent für die Errichtung weiterer Masten. 58 Prozent sagen aktuell, sie fühlen sich sicherer, wenn ihre Umgebung eine gute Netzabdeckung hat – und die Hälfte (49 Prozent) ist dafür, dass für eine flächendeckende Netzabdeckung auch in Naturschutzgebieten Funkmasten errichtet werden können.  

37 Prozent befürworten zwar insgesamt den Mobilfunkausbau, wollen aber keinen Funkmast in der Nähe ihrer Wohnung. Haas: „Die aktuellen Überlegungen der Bundesnetzagentur zu den zukünftigen Versorgungsauflagen sehen vor, dass bis 2030 jeder der drei etablierten Netzbetreiber 99,5 Prozent der gesamten Fläche Deutschlands versorgt. Dafür müssen auch entlegene und schwer zu erschließende Gebiete wie bergige Regionen, Naturschutzgebiete oder Küsten mit schnellem Mobilfunk versorgt werden können.“ Wichtig sei deshalb, dass dem Netzausbau uneingeschränkt und unbefristet ein „überragendes öffentliches Interesse“ bescheinigt wird. „Durch das überragende öffentliche Interesse wird ein beschleunigter und flächendeckender Ausbau erst möglich. Dieser Zusatz erlaubt es den Genehmigungsbehörden, bei Abwägungen mit dem Natur- oder Denkmalschutz dem Ausbau der Telekommunikationsnetze den Vorrang zu geben“, erläutert Haas.

Mobilfunkausbau: Verfahren beschleunigen, Bürokratie entschlacken

Mit jährlichen Investitionen von über 13 Mrd. Euro treiben die Netzbetreiber in Deutschland den eigenwirtschaftlichen Ausbau von Mobilfunk und auch Gigabit voran. 5G erreicht über 98 Prozent der Haushalte und versorgt fast 90 Prozent der Fläche, 76 Prozent haben Zugang zu einem Gigabit-Anschluss. „Die Telekommunikationsunternehmen haben beim Gigabitausbau ein hohes Tempo vorgelegt. Aber um die Vorgaben der Politik zu erfüllen, muss die nächste Bundesregierung die verbliebenen Ausbauhürden aus dem Weg räumen“, so Bitkom-Vizepräsident Haas. Dazu gehöre unter anderem die Schaffung eines echten europäischen Binnenmarktes für Telekommunikation. „Deutschland muss sich auf europäischer Ebene für mehr Harmonisierung einsetzen und nationale Unterschiede etwa bei Sicherheits- und Verbraucherschutz-Anforderungen abbauen.“ Auch brauche es innerhalb Deutschlands einen drastischen Abbau von Bürokratie und vereinfachte Genehmigungsverfahren für den Bau neuer Funkmasten. Zudem müsse Deutschland seine Innovationsfähigkeit massiv ausbauen, indem die Entwicklung von Schlüsseltechnologien wie 6G und Open RAN als Basis für die Mobilkommunikation der Zukunft unterstützt wird. Und schließlich müssten die staatlichen Investitionen in den Gigabitausbau reduziert werden – aus Bitkom-Sicht auf maximal 1 Mrd. Euro pro Jahr. Haas: „Deutschland muss die öffentliche Förderung des Netzausbaus auf Gebiete beschränken, die keine privatwirtschaftliche Ausbauperspektive haben. Wenn zu viele staatliche Mittel mit privaten Finanzmitteln in Wettbewerb treten, werden ohnehin knappe Bau- und Planungskapazitäten in Förderprojekten gebunden und stehen damit für den schnelleren eigenwirtschaftlichen Ausbau nicht mehr zur Verfügung. Die Netzbetreiber wollen kein weiteres Geld vom Staat, sie wollen weniger Bürokratie und mehr unternehmerische Freiheit.“

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- T-Mobile und SpaceX testen Starlink direkt für iPhones in den USA
- Starlink bietet aktuell Textübertragung via Satellit, bald auch Sprache und Daten
- iPhones mit iOS 18.3 können jetzt das Starlink-Netz testen, zuvor nur Android

Apple hat in Zusammenarbeit mit T-Mobile und SpaceX eine neue Funktion für iPhones eingeführt, die den Zugriff auf Starlinks Direktverbindung zum Satellitennetzwerk ermöglicht. Dieser Dienst, der zunächst in den USA verfügbar ist, wurde mit der neuesten iOS-Version 18.3 eingeführt, berichtet Reuters. T-Mobile und SpaceX haben die Genehmigung der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) erhalten, um dieses Netzwerk zu testen. Derzeit ist der Service auf Textnachrichten via Satellit beschränkt, jedoch planen die Partner, auch Sprach- und Datendienste in naher Zukunft hinzuzufügen.

Zuvor war die Testphase auf Android-Smartphones begrenzt, jedoch können nun auch iPhone-Nutzer von dieser innovativen Technologie profitieren. Besonders spannend ist die Tatsache, dass diese Direktverbindung über Satelliten auch in abgelegenen Gebieten mit schlechter Netzabdeckung verwendet werden kann. Die Funktion wurde bereits in Gebieten wie North Carolina eingesetzt, um die Kommunikation nach Naturkatastrophen zu verbessern. In diesem Zusammenhang zeigt sich, wie wichtig Starlink als potenzielles Kommunikationsmittel für Menschen in Regionen ohne herkömmliche Netzabdeckung ist.

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Mobile Internetnutzung in Deutschland erneut mit hohen Wachstumsraten

Der Tablet Computer hat mittlerweile in fast einem Drittel der Haushalte Einzug gehalten.
Kantar | 17.08.2015
Mobile Devices haben für die Internetnutzung in Deutschland massiv an Bedeutung gewonnen: Die Verbreitung von Tablet Computern entwickelt sich äußerst dynamisch und ist binnen eines Jahres von 17 Prozent auf 29 Prozent hochgeschnellt. Das ist eine Wachstumsrate von weit über 50 Prozent. Auch die Smartphone-Penetration hat erneut deutlich zugenommen: Aktuell geben 67 Prozent der 14- bis 64-Jährigen an, ein Smartphone zu besitzen. In 2014 waren es noch 59 Prozent, in 2013 43 Prozent.

Die Verteilung der täglichen Online-Zeit der 14- bis 64-Jährigen auf die genutzten Devices zeigt, dass die Befragten mittlerweile 33 Prozent ihrer gesamten Online-Zeit beim Surfen mit dem Smartphone verbringen. Für bereits neun Prozent der Internet-Zeit dient der Tablet Computer als Zugang zum Netz. Dabei geht der Erfolg der mobilen Endgeräte auf der einen Seite zu Lasten von PC und Notebook: Der Anteil der stationären bzw. weniger mobilen Devices an der Internetnutzungsdauer ist von 63 Prozent im Vorjahr auf aktuell 52 Prozent gesunken.
Auf der anderen Seite ermöglichen die mobilen Alleskönner, mit denen über das Internet nicht nur Medien genutzt werden, sondern auch kommuniziert, eingekauft und navigiert wird, mehr Internetnutzung, z.B. unterwegs. Insgesamt verbringen die Befragten nach eigener Einschätzung täglich 106 Minuten mit der privaten Nutzung des Internets. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 13 Minuten, der vor allem durch das Surfen auf Tablet Computer und Smartphone getrieben wird. Der Smart TV spielt derzeit mit einen Anteil von zwei Prozent an der Online-Nutzungsdauer noch eine untergeordnete Rolle.

Internetnutzung mit mobilen Devices ist nach wie vor eine Domäne der Jüngeren. Vor allem die 14- bis 29-Jährigen sind deutlich mehr mit dem Smartphone im Internet unterwegs. 50 Prozent ihrer im Internet verbrachten Zeit entfällt in dieser Altersgruppe auf die Nutzung des Smartphones, weitere acht Prozent auf das Tablet. Aber auch für die 30- bis 49-Jährigen wird das mobile Surfen immer attraktiver. 30 Prozent der Online-Zeit wird auf dem Smartphone verbracht, zwölf Prozent auf dem Tablet. Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei den 50- bis 64-Jährigen. Hier sind PC und Notebook mit 64 Prozent der Online-Zeit die mit weitem Abstand favorisierten Endgeräte für die Internetnutzung.

Insgesamt wird der Gerätefuhrpark in deutschen Haushalten immer größer: Waren die 14- bis 64-jährigen Internetnutzer in 2011 mit durchschnittlich 1,3 Endgerätetypen online, sind es mittlerweile 2,2 Endgerätetypen. D.h. der durchschnittliche Internetnutzer surft sowohl mit dem PC / Notebook als auch mit mindestens einem mobilen Device.

„Der Trend geht in Deutschland eindeutig zu einem immer größeren Gerätefuhrpark, aus dem das Device für die Internetnutzung in Abhängigkeit von der Nutzungssituation gewählt wird. Dabei haben die mobilen Endgeräte Smartphone und Tablet Computer stark an Bedeutung gewonnen“, sagt Ulrike Karg, Projektleiterin des TNS CONVERGENCE MONITOR und Senior Consultant bei TNS Infratest. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Tendenz durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets und technische Neuerungen weiter fortsetzen wird.“

Ein neuer mobiler Alleskönner steht bereits in den Startlöchern: Die Smartwatch. Zwei Drittel (66 Prozent) haben schon von dieser neuen Gerätegeneration gehört. Ob die Smartwatch die Mobilisierung der Internetnutzung weiter vorantreiben kann, muss die Zukunft noch zeigen: Besitz und Kaufabsicht sind derzeit noch auf verschwindend geringem Niveau.

Diese und weitere Ergebnisse finden sich in der neunten Auflage der Forschungsreihe TNS CONVERGENCE MONITOR, einer Gemeinschaftsstudie von ARD-Werbung SALES & SERVICES, Deutsche Telekom, IP Deutschland und ZDF. Die repräsentative Untersuchung bietet einen fundierten Überblick über die Verbreitung konvergenter Techniken für Telekommunikation, Internet und Medien sowie Einstellungen und Interessen der Konsumenten.