Porta patet, cor magis - Das Tor ist offen, das Herz umso mehr
Um uns als Gesellschaft zu verstehen, ist es wichtig, dass Geschichte lebendig erfahrbar wird.
Vor fast 600 Jahren (1426) wurde das erste Birgittenkloster in Süddeutschland von Pfalzgraf Johann I. von Neumarkt und seiner Frau Katharina gegründet. Als sogenanntes Doppelkloster gegründet, lebten hier zwei Jahrhunderte Nonnen und Mönche. Im Dreißigjährigen Krieg brannten am 23. April 1635 schwedische Truppen die Kirche und Teile des Klosters nieder – seitdem ist Kloster Gnadenberg eine Ruine. Der erhaltene Komplex der einstigen Klosteranlage des Birgittenordens in Gnadenberg besteht aus einzelnen Gebäudeteilen aus unterschiedlichen Bauzeiten.
Diese Gebäude stellen ehemalige Bereiche des früheren Nonnenklosters mit angrenzender Kirchenruine dar und wurden jetzt im Sinne eines Freilichtmuseums erschlossen. Ab Mai 2015 sollen sie öffentlich begehbar und museal präsentiert werden.
Nonnenschleier und Rittersleben
Wenn es nach dem Wunsch der Kirchenstiftung St. Birgitta, Gnadenberg, geht, werden in naher Zukunft Kinder und Jugendliche (Unterrichtsgänge, Schulausflüge) mit ihren Familien durch die Geschichte dieses Klosters wandern können. Durch das vielseitige Angebot der Ausstellung (Bauforschung, Architektur, Spiritualität, Geschichte) und den angelegten Klosterweg sollen Besucher aller Altersgruppen, vom Einzelbesucher bis zur Gruppe, angesprochen werden.
Wir erleben Geschichte live
Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt für knallrot gewinnen konnten. Werbung und Marketing sind heute ebenso Bestandteil guter Kulturentwicklung wie ein spannendes Ausstellungsdesign. Die Geschichte des Klosters, seine religiöse Ausrichtung und seine Bedeutung zu entdecken war auch für uns eine interessante Reise! Daraus entwickelten wir eine Corporate Identity für das Ausstellungsgebäude und das Gestaltungskonzept für die Wechselausstellung. Die Website, Touchscreenanwendungen und der für alle Besucher attraktive Ausstellungskatalog gehören dazu.
Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Gnadenberg
Vor fast 600 Jahren (1426) wurde das erste Birgittenkloster in Süddeutschland von Pfalzgraf Johann I. von Neumarkt und seiner Frau Katharina gegründet. Als sogenanntes Doppelkloster gegründet, lebten hier zwei Jahrhunderte Nonnen und Mönche. Im Dreißigjährigen Krieg brannten am 23. April 1635 schwedische Truppen die Kirche und Teile des Klosters nieder – seitdem ist Kloster Gnadenberg eine Ruine. Der erhaltene Komplex der einstigen Klosteranlage des Birgittenordens in Gnadenberg besteht aus einzelnen Gebäudeteilen aus unterschiedlichen Bauzeiten.
Diese Gebäude stellen ehemalige Bereiche des früheren Nonnenklosters mit angrenzender Kirchenruine dar und wurden jetzt im Sinne eines Freilichtmuseums erschlossen. Ab Mai 2015 sollen sie öffentlich begehbar und museal präsentiert werden.
Nonnenschleier und Rittersleben
Wenn es nach dem Wunsch der Kirchenstiftung St. Birgitta, Gnadenberg, geht, werden in naher Zukunft Kinder und Jugendliche (Unterrichtsgänge, Schulausflüge) mit ihren Familien durch die Geschichte dieses Klosters wandern können. Durch das vielseitige Angebot der Ausstellung (Bauforschung, Architektur, Spiritualität, Geschichte) und den angelegten Klosterweg sollen Besucher aller Altersgruppen, vom Einzelbesucher bis zur Gruppe, angesprochen werden.
Wir erleben Geschichte live
Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt für knallrot gewinnen konnten. Werbung und Marketing sind heute ebenso Bestandteil guter Kulturentwicklung wie ein spannendes Ausstellungsdesign. Die Geschichte des Klosters, seine religiöse Ausrichtung und seine Bedeutung zu entdecken war auch für uns eine interessante Reise! Daraus entwickelten wir eine Corporate Identity für das Ausstellungsgebäude und das Gestaltungskonzept für die Wechselausstellung. Die Website, Touchscreenanwendungen und der für alle Besucher attraktive Ausstellungskatalog gehören dazu.
Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Gnadenberg