Aktivste Online-Shopper wohnen in Stuttgart
Den Schwaben unterstellt man in Deutschland gelegentlich ja ein besonderes Verhältnis zu Geld. Und jetzt das: Die aktivsten deutschen Online-Shopper kommen aus Stuttgart. Deutlich hinter der Schwabenmetropole rangieren die Einwohner von Frankfurt und Bonn, die ebenfalls gerne im Netz einkaufen. Abgeschlagen auf dem zehnten Platz: die Kaufmannsstadt Hamburg. Das sind ausgewählte Ergebnisse des aktuellen City-Rankings für Online-Shopping, für das der Performance-Anbieter myThings (www.myThings.com) im Oktober 2014 hunderte Online-Transaktionen seiner eCommerce-Kunden ausgewertet hat.
Insgesamt wurden die Daten von Online-Shoppern aus zehn deutschen Großstädten untersucht: Berlin, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart. Um eine Vergleichbarkeit im Ranking zu gewährleisten, setzte myThings die Conversions pro Kopf und den durchschnittlichen Bestellwert ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl der Städte und ermittelte daraus einen Indexwert.
„Mit ihrer hohen Affinität zu Online- und Mobile-Shopping lassen die Stuttgarter den Rest der Republik deutlich hinter sich. Ob das am hohen Einkommensniveau der Region liegt oder einem ausgeprägten Preisbewusstsein, das man Online-Shoppern allgemein nachsagt, darüber geben die Daten leider keine Auskunft“, so Ralph Frühwald, Managing Director D-A-CH bei der myThings Germany GmbH. München, die andere Metropole mit großer Wirtschaftskraft im Süden der Republik, schafft es in der Rangliste nur ins Mittelfeld.
Stuttgarter, Bonner und Düsseldorfer shoppen gerne mobil
Zusätzlich analysierte myThings das Einkaufsverhalten im Web auch getrennt nach Desktop und mobilen Endgeräten: Während die Desktop-Werte dem Gesamtranking entsprechen, verliert Frankfurt im Mobile-Index seine Position auf dem Treppchen. Die aktivsten Mobile-Shopper in Deutschland leben demnach derzeit in Stuttgart, Bonn und Düsseldorf.
Da Mobile laut comScore nur für 11 Prozent des Digital Commerce verantwortlich ist, wurde dies im Gesamtranking mit einer entsprechenden Gewichtung (Desktop: 90 Prozent/Mobile: 10 Prozent) berücksichtigt. Nicht aufgeführt im Ranking sind Metropolen mit weniger als 10.000 Conversions über stationäre Endgeräte sowie weniger als 5.000 Conversion via Tablet oder Smartphones.
Insgesamt wurden die Daten von Online-Shoppern aus zehn deutschen Großstädten untersucht: Berlin, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart. Um eine Vergleichbarkeit im Ranking zu gewährleisten, setzte myThings die Conversions pro Kopf und den durchschnittlichen Bestellwert ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl der Städte und ermittelte daraus einen Indexwert.
„Mit ihrer hohen Affinität zu Online- und Mobile-Shopping lassen die Stuttgarter den Rest der Republik deutlich hinter sich. Ob das am hohen Einkommensniveau der Region liegt oder einem ausgeprägten Preisbewusstsein, das man Online-Shoppern allgemein nachsagt, darüber geben die Daten leider keine Auskunft“, so Ralph Frühwald, Managing Director D-A-CH bei der myThings Germany GmbH. München, die andere Metropole mit großer Wirtschaftskraft im Süden der Republik, schafft es in der Rangliste nur ins Mittelfeld.
Stuttgarter, Bonner und Düsseldorfer shoppen gerne mobil
Zusätzlich analysierte myThings das Einkaufsverhalten im Web auch getrennt nach Desktop und mobilen Endgeräten: Während die Desktop-Werte dem Gesamtranking entsprechen, verliert Frankfurt im Mobile-Index seine Position auf dem Treppchen. Die aktivsten Mobile-Shopper in Deutschland leben demnach derzeit in Stuttgart, Bonn und Düsseldorf.
Da Mobile laut comScore nur für 11 Prozent des Digital Commerce verantwortlich ist, wurde dies im Gesamtranking mit einer entsprechenden Gewichtung (Desktop: 90 Prozent/Mobile: 10 Prozent) berücksichtigt. Nicht aufgeführt im Ranking sind Metropolen mit weniger als 10.000 Conversions über stationäre Endgeräte sowie weniger als 5.000 Conversion via Tablet oder Smartphones.