Visionäre im Dialog - "Das Fernsehen wird allgegenwärtig werden"
Im CAPITAL CLUB direkt am Gendarmenmarkt trafen sich am Dienstag an die 80 Persönlichkeiten aus der Dialogmarketingbranche, um zum einen die Keynote von TV-Urgestein Helmut Thoma zu hören und zum anderen den angeregten Dialog miteinander zu pflegen.
DDV-Präsident Patrick Tapp: "Wir freuen uns, dass wir mit Helmut Thoma einen der wichtigsten Visionäre der Medienlandschaft haben gewinnen können. Er verkörpert wie kein anderer in seiner Person Elemente, die auch die Kernkompetenzen des Dialogmarketings sind: Vision, Kreation und Effizienz."
Helmut Thoma, der sich selbst als "Medienquastenflosser" bezeichnet und seit seinem Start in der Rechtsabteilung des Österreichischen Rundfunks 1966 über fast fünfzig Jahre Erfahrung in der Medienbrache verfügt, referierte über seine Visionen zur Zukunft des Fernsehens. Anders als andere Auguren sieht er Fernsehen keineswegs am Ende: "Fernsehen wird allgegenwärtig werden", so der Experte.
Technische Weiterentwicklungen wie papierdünne Oled-Schirme oder die Holographie, die ein zweidimensionales Raumerlebnis schaffen wird, stehen kurz vor dem Durchbruch. Heute schon ist jedes Fernsehgerät rückkanalfähig und nicht zuletzt der "Second Screen" trage dazu bei, dass das Fernsehen heute schon zum Dialogmedium geworden ist.
"Bewegtbild ist und bleibt der stärkste Impuls. Aktuell integrieren immer mehr Anbieter im Internet Video. Und wir werden hier noch ganz neue Entwicklungen wie etwa Gebrauchsanleitungen per Video sehen, die ohne Übersetzung weltweit eingesetzt werden können", gab sich Thoma überzeugt. Und auch für die Tatsache, dass der Fernsehkonsum der jüngeren Zielgruppen deutlich unterdurchschnittlich ist, hat er eine Erklärung: "Für die jungen Leute fehlen die Programme!"
Aus seiner jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte hielt der Visionär durchaus praktische Ratschläge parat: "Gehen Sie bewusst in Lücken." Und seine Devise "Erfrischend anders, notfalls erschreckend anders" wurde an dem Abend zum geflügelten Wort beim regen Austausch der Teilnehmer untereinander.
http://www.ddv.de/
DDV-Präsident Patrick Tapp: "Wir freuen uns, dass wir mit Helmut Thoma einen der wichtigsten Visionäre der Medienlandschaft haben gewinnen können. Er verkörpert wie kein anderer in seiner Person Elemente, die auch die Kernkompetenzen des Dialogmarketings sind: Vision, Kreation und Effizienz."
Helmut Thoma, der sich selbst als "Medienquastenflosser" bezeichnet und seit seinem Start in der Rechtsabteilung des Österreichischen Rundfunks 1966 über fast fünfzig Jahre Erfahrung in der Medienbrache verfügt, referierte über seine Visionen zur Zukunft des Fernsehens. Anders als andere Auguren sieht er Fernsehen keineswegs am Ende: "Fernsehen wird allgegenwärtig werden", so der Experte.
Technische Weiterentwicklungen wie papierdünne Oled-Schirme oder die Holographie, die ein zweidimensionales Raumerlebnis schaffen wird, stehen kurz vor dem Durchbruch. Heute schon ist jedes Fernsehgerät rückkanalfähig und nicht zuletzt der "Second Screen" trage dazu bei, dass das Fernsehen heute schon zum Dialogmedium geworden ist.
"Bewegtbild ist und bleibt der stärkste Impuls. Aktuell integrieren immer mehr Anbieter im Internet Video. Und wir werden hier noch ganz neue Entwicklungen wie etwa Gebrauchsanleitungen per Video sehen, die ohne Übersetzung weltweit eingesetzt werden können", gab sich Thoma überzeugt. Und auch für die Tatsache, dass der Fernsehkonsum der jüngeren Zielgruppen deutlich unterdurchschnittlich ist, hat er eine Erklärung: "Für die jungen Leute fehlen die Programme!"
Aus seiner jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte hielt der Visionär durchaus praktische Ratschläge parat: "Gehen Sie bewusst in Lücken." Und seine Devise "Erfrischend anders, notfalls erschreckend anders" wurde an dem Abend zum geflügelten Wort beim regen Austausch der Teilnehmer untereinander.
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