Payment- und ERP-Systeme sind die Schaltzentralen des Onlinehändlers
„Wer online profitabel verkaufen will, braucht ab einer bestimmten Größe die ganze Palette betriebswirtschaftlicher Software“ José Martinez-Benavente, Business Development Manager Germany bei Sage Pay
Herr Martinez-Benavente, Sage Pay ist Marktführer für Zahlungsdienstleistungen im E-Commerce in Großbritannien und seit einem Jahr auch in Deutschland aktiv. Welche Trends im E-Commerce sehen Sie derzeit hierzulande?
Wir kommen aus Großbritannien, dem Land mit dem höchsten E-Commerce-Anteil am Bruttosozialprodukt. Wenn ich mir die Wachstumsraten für den Online-Handel der vergangenen Jahre weltweit anschaue, dann ist UK immer ganz vorn, also Trendsetter gewesen. In Großbritannien ist derzeit Kundenservice das dominierende Thema im E-Commerce. Onlinehändler setzen immer mehr auf persönlichen und individuellen Service, um sich im Markt abzuheben.
Auch für Deutschland erwarten wir einen zunehmenden Anteil des Vertriebskanals Online am gesamten Handelsgeschäft. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem durch die Änderungen der Einkaufsgewohnheiten im ländlichen Raum. Dort wird Online-Shopping nicht nur mit „günstig“, sondern vor allem mit „bequem und stressfrei“ verknüpft – dank einem besseren Service vieler Anbieter als noch vor zwei bis drei Jahren.
Was ist mit der Sicherheit, ein Thema, das besonders einen Zahlungsdienstleister wie Sage Pay, berührt. Was für Neuerungen gibt es?
Es gibt eine große Bandbreite von Tools zur Betrugsprävention und sicheren Zahlungsabwicklung – ohne dass der Bezahlkomfort für den Endkunden leidet. Allerdings gibt es noch Händler, die bei der sinnvollen Kombination dieser Tools Optimierungsbedarf haben. Sicherheit wird generell als die Säule von Kundenservice verstanden. Wer das nicht ernst nimmt, wird es schwer haben, sich in diesem hart umkämpften Markt zu behaupten.
Worauf sollten sich Online-Händler noch einstellen?
Zwei Dinge fallen uns auf in den Diskussionen mit unseren Kollegen vom Mutterhaus Sage hier in Frankfurt, die ja betriebswirtschaftliche Software für kleine und große Unternehmen anbieten und in diesem Markt mehr als 30 Jahre Erfahrung haben: Es gibt etablierte Unternehmen, die den Vertriebs- und Servicekanal Online für sich entdecken und ihre IT-Infrastruktur nun auch für E-Commerce ausbauen. Auf der anderen Seite gibt es unter den deutschen Online-Händlern auch viele Start-Ups, die klein angefangen haben und nach rasantem Wachstum nun eine solide betriebswirtschaftliche IT benötigen, um die Kosten effizient zu kontrollieren. Wer online profitabel verkaufen will, braucht ab einer bestimmten Größe die ganze Palette betriebswirtschaftlicher Software. Die Pflege von Stammdaten, die Überwachung von Lagerbeständen und Zahlungen, die Steuerung von Auslieferungen oder das Tracking der Pakete – ERP- und Payment-Systeme sind die Schaltzentralen des Onlinehändlers und ergänzen das Onlineshop-System effizient. Die Sage-Gruppe hat diesen Trend erkannt und bietet entsprechende Software-Lösungen an, in die auch Sage Pay integriert ist.
Weiterführende Infos:
• http://www.sagepay.de
• http://www.sage.de
• http://www.erfolgreich-ecommerce.de
Über Sage Pay
Sage Pay ist Europas führender, bankenunabhängiger Payment Service Provider (PSP) und laut Kundenumfragen eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im elektronischen Zahlungsverkehr. Jedes Jahr verarbeitet Sage Pay ein Transaktionsvolumen von mehreren Milliarden Euro für über 50.000 Kunden. Unser Leistungsversprechen: Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung über Internet, Telefon oder Mail, einfache Integration der Zahlungsschnittstelle in alle gängigen Shoplösungen und ein Team von Experten, das 24 Stunden täglich erreichbar ist.
Sage Pay ist ein Tochterunternehmen der Sage Gruppe, mit über 6 Millionen Kunden ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt.
Pressekontakt
Sage Pay, Stefanie Sattler, Tel.: 069-50007-1113,
E-Mail: stefanie.sattler@sage.com
Storymaker GmbH, Stefan Richter, Tel.: 07071 93872 213
E-Mail: s.richter@storymaker.de.
Herr Martinez-Benavente, Sage Pay ist Marktführer für Zahlungsdienstleistungen im E-Commerce in Großbritannien und seit einem Jahr auch in Deutschland aktiv. Welche Trends im E-Commerce sehen Sie derzeit hierzulande?
Wir kommen aus Großbritannien, dem Land mit dem höchsten E-Commerce-Anteil am Bruttosozialprodukt. Wenn ich mir die Wachstumsraten für den Online-Handel der vergangenen Jahre weltweit anschaue, dann ist UK immer ganz vorn, also Trendsetter gewesen. In Großbritannien ist derzeit Kundenservice das dominierende Thema im E-Commerce. Onlinehändler setzen immer mehr auf persönlichen und individuellen Service, um sich im Markt abzuheben.
Auch für Deutschland erwarten wir einen zunehmenden Anteil des Vertriebskanals Online am gesamten Handelsgeschäft. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem durch die Änderungen der Einkaufsgewohnheiten im ländlichen Raum. Dort wird Online-Shopping nicht nur mit „günstig“, sondern vor allem mit „bequem und stressfrei“ verknüpft – dank einem besseren Service vieler Anbieter als noch vor zwei bis drei Jahren.
Was ist mit der Sicherheit, ein Thema, das besonders einen Zahlungsdienstleister wie Sage Pay, berührt. Was für Neuerungen gibt es?
Es gibt eine große Bandbreite von Tools zur Betrugsprävention und sicheren Zahlungsabwicklung – ohne dass der Bezahlkomfort für den Endkunden leidet. Allerdings gibt es noch Händler, die bei der sinnvollen Kombination dieser Tools Optimierungsbedarf haben. Sicherheit wird generell als die Säule von Kundenservice verstanden. Wer das nicht ernst nimmt, wird es schwer haben, sich in diesem hart umkämpften Markt zu behaupten.
Worauf sollten sich Online-Händler noch einstellen?
Zwei Dinge fallen uns auf in den Diskussionen mit unseren Kollegen vom Mutterhaus Sage hier in Frankfurt, die ja betriebswirtschaftliche Software für kleine und große Unternehmen anbieten und in diesem Markt mehr als 30 Jahre Erfahrung haben: Es gibt etablierte Unternehmen, die den Vertriebs- und Servicekanal Online für sich entdecken und ihre IT-Infrastruktur nun auch für E-Commerce ausbauen. Auf der anderen Seite gibt es unter den deutschen Online-Händlern auch viele Start-Ups, die klein angefangen haben und nach rasantem Wachstum nun eine solide betriebswirtschaftliche IT benötigen, um die Kosten effizient zu kontrollieren. Wer online profitabel verkaufen will, braucht ab einer bestimmten Größe die ganze Palette betriebswirtschaftlicher Software. Die Pflege von Stammdaten, die Überwachung von Lagerbeständen und Zahlungen, die Steuerung von Auslieferungen oder das Tracking der Pakete – ERP- und Payment-Systeme sind die Schaltzentralen des Onlinehändlers und ergänzen das Onlineshop-System effizient. Die Sage-Gruppe hat diesen Trend erkannt und bietet entsprechende Software-Lösungen an, in die auch Sage Pay integriert ist.
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Über Sage Pay
Sage Pay ist Europas führender, bankenunabhängiger Payment Service Provider (PSP) und laut Kundenumfragen eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im elektronischen Zahlungsverkehr. Jedes Jahr verarbeitet Sage Pay ein Transaktionsvolumen von mehreren Milliarden Euro für über 50.000 Kunden. Unser Leistungsversprechen: Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung über Internet, Telefon oder Mail, einfache Integration der Zahlungsschnittstelle in alle gängigen Shoplösungen und ein Team von Experten, das 24 Stunden täglich erreichbar ist.
Sage Pay ist ein Tochterunternehmen der Sage Gruppe, mit über 6 Millionen Kunden ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt.
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E-Mail: stefanie.sattler@sage.com
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