Messe München International betritt einen weiteren Kontinent
Die Messe München International betritt erstmals in ihrer Unternehmensgeschichte mit einer großen Fachmesse in Eigenregie den afrikanischen Kontinent. Mit rd. 700 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von rd. 60.000 Quadratmetern wird die bauma Africa vom Start weg eine der größten Fachmessen Afrikas sein. Die Messe München ergänzt mit der bauma Africa ihr internationales Netzwerk für den Baumaschinensektor in einem vielversprechenden Wachstumsmarkt. Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Die überwältigende Nachfrage zeigt, dass wir mit der Entscheidung für Südafrika goldrichtig lagen. Unsere Kunden wollen in diesen Markt. Wir sind stolz, ihnen nun passgenau eine Plattform für ihre Produkte im Bereich Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen und Baufahrzeuge präsentieren zu können.“
Die bauma Africa richtet sich besucherseitig an Kunden aus dem gesamten südlichen Afrika und der Subsahara-Region. Für eine Reihe von Ländern dort (etwa Angola, Sambia, Mosambik) prognostiziert der „Africa economic outlook 2013“ von OECD und African Development Bank hohe Wachstumsraten in den kommenden Jahren. Vor allem die Sektoren Bergbau, Rohstoffe und Energie würden dazu beitragen, so die Studie. In Südafrika hat die Regierung 2012 außerdem einen nationalen Infrastrukturplan gestartet, der über die nächsten Jahren Investitionen in Straßen, Häfen, Kraftwerke und weitere öffentliche Infrastruktur in Höhe von 827 Mrd. Rand (rd. 61 Mrd. EUR) vorsieht. Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München: „Die Messe kommt somit genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir holen wichtige Zielgruppen aus allen relevanten Sektoren nach Johannesburg.“
Mit der bauma Africa erweitert die Messe München konsequent ihr Portfolio im Kompetenzfeld Baumaschinen. Neben der Weltleitmesse bauma, die alle drei Jahre in München stattfindet, existieren mit der bauma China (Shanghai) und der bc India (Delhi) bereits überaus erfolgreiche regionale Ableger. Die bauma China ist durch stetiges Wachstum bereits zur zweitgrößten Veranstaltung im Portfolio der Messe München geworden. Auch eine ganze Reihe weiterer bekannter Messeveranstaltungen, etwa die Umwelttechnologiemesse IFAT, die ISPO Munich oder die electronica, hat die Messe München bereits erfolgreich in neuen Märkten positioniert. Strategische Zielregionen sind dabei China, Indien, Türkei, Südafrika und Brasilien.
Die bauma Africa richtet sich besucherseitig an Kunden aus dem gesamten südlichen Afrika und der Subsahara-Region. Für eine Reihe von Ländern dort (etwa Angola, Sambia, Mosambik) prognostiziert der „Africa economic outlook 2013“ von OECD und African Development Bank hohe Wachstumsraten in den kommenden Jahren. Vor allem die Sektoren Bergbau, Rohstoffe und Energie würden dazu beitragen, so die Studie. In Südafrika hat die Regierung 2012 außerdem einen nationalen Infrastrukturplan gestartet, der über die nächsten Jahren Investitionen in Straßen, Häfen, Kraftwerke und weitere öffentliche Infrastruktur in Höhe von 827 Mrd. Rand (rd. 61 Mrd. EUR) vorsieht. Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München: „Die Messe kommt somit genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir holen wichtige Zielgruppen aus allen relevanten Sektoren nach Johannesburg.“
Mit der bauma Africa erweitert die Messe München konsequent ihr Portfolio im Kompetenzfeld Baumaschinen. Neben der Weltleitmesse bauma, die alle drei Jahre in München stattfindet, existieren mit der bauma China (Shanghai) und der bc India (Delhi) bereits überaus erfolgreiche regionale Ableger. Die bauma China ist durch stetiges Wachstum bereits zur zweitgrößten Veranstaltung im Portfolio der Messe München geworden. Auch eine ganze Reihe weiterer bekannter Messeveranstaltungen, etwa die Umwelttechnologiemesse IFAT, die ISPO Munich oder die electronica, hat die Messe München bereits erfolgreich in neuen Märkten positioniert. Strategische Zielregionen sind dabei China, Indien, Türkei, Südafrika und Brasilien.