Für Smartphone-Besitzer ist eine Welt ohne Internet kaum denkbar
Für 76 Prozent der Smartphone- oder Tablet-PC-Besitzer in Deutschland, die älter als 14 Jahre sind, ist die Welt ohne das Internet nicht mehr vorstellbar. Auch in der Generation 50plus ist dies mit rund 70 Prozent Zustimmung die vorherrschende Meinung unter allen Mobile Device Nutzern.
Bedenken hinsichtlich der Sicherheit im Internet sind in der älteren Generation der über 50-Jährigen (64 Prozent) ausgeprägter als in der jungen Generation der 14- bis 29-Jährigen (44 Prozent). Dies sind zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen des Mobile Club* im Zeitraum vom 21. März bis 15. April 2013 insgesamt 641 Smartphone- und Tablet-PC-Besitzer persönlich-mündlich zu ihren Einstellungen rund um Online-Trends befragt wurden.
Knapp ein Drittel der deutschen Smartphone- und Tablet-PC-Besitzer kann sich bereits heute mit dem Gedanken anfreunden, Finanzangelegenheiten mobil zu erledigen. Unter den 14- bis 19-Jährigen ist es sogar bereits jeder Zweite, der „Mobile Banking“ cool findet. Für die Generation der 14- bis 19-Jährigen gehören der Umgang mit mobilen Endgeräten sowie die Nutzung sozialer Netzwerke bereits zum Alltag.
Dabei überrascht es, dass jeder Zweite dieser Altersgruppe auch den Austausch zu Finanzthemen in sozialen Netzwerken interessant findet. „Es bleibt allerdings abzuwarten, ob es sich hier nur um ein altersbedingtes Phänomen handelt oder ob diese Altersgruppe auch mit ihrer Affinität für das „Mobile Banking“ und dem Austausch in sozialen Netzwerken erwachsen wird. Neben all dem digitalen Austausch kommt das persönliche Beratungsgespräch mit einem Bankberater aber nicht aus der Mode“, sagt Katja Rick, Associate Director bei TNS Infratest. So geben denn auch 70 Prozent der 14- bis 19-Jährigen an, weiterhin sehr großen Wert auf die persönliche Beratung und Betreuung ihrer Bank zu legen.
Bedenken hinsichtlich der Sicherheit im Internet sind in der älteren Generation der über 50-Jährigen (64 Prozent) ausgeprägter als in der jungen Generation der 14- bis 29-Jährigen (44 Prozent). Dies sind zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen des Mobile Club* im Zeitraum vom 21. März bis 15. April 2013 insgesamt 641 Smartphone- und Tablet-PC-Besitzer persönlich-mündlich zu ihren Einstellungen rund um Online-Trends befragt wurden.
Knapp ein Drittel der deutschen Smartphone- und Tablet-PC-Besitzer kann sich bereits heute mit dem Gedanken anfreunden, Finanzangelegenheiten mobil zu erledigen. Unter den 14- bis 19-Jährigen ist es sogar bereits jeder Zweite, der „Mobile Banking“ cool findet. Für die Generation der 14- bis 19-Jährigen gehören der Umgang mit mobilen Endgeräten sowie die Nutzung sozialer Netzwerke bereits zum Alltag.
Dabei überrascht es, dass jeder Zweite dieser Altersgruppe auch den Austausch zu Finanzthemen in sozialen Netzwerken interessant findet. „Es bleibt allerdings abzuwarten, ob es sich hier nur um ein altersbedingtes Phänomen handelt oder ob diese Altersgruppe auch mit ihrer Affinität für das „Mobile Banking“ und dem Austausch in sozialen Netzwerken erwachsen wird. Neben all dem digitalen Austausch kommt das persönliche Beratungsgespräch mit einem Bankberater aber nicht aus der Mode“, sagt Katja Rick, Associate Director bei TNS Infratest. So geben denn auch 70 Prozent der 14- bis 19-Jährigen an, weiterhin sehr großen Wert auf die persönliche Beratung und Betreuung ihrer Bank zu legen.