1,6 Millionen Deutsche nutzen kostenpflichte Single-Portale
Kostenpflichtige Partnerbörsen im Web werden von Singles stark nachgefragt. Rund 1,6 Millionen Bundesbürger haben bereits entsprechende Dating-Services genutzt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Vor allem Männer suchen auf den Online-Partnerbörsen ihr Glück: 5 Prozent aller männlichen Internetnutzer in Deutschland sind bereits bei einem kostenpflichtigen Dating-Service angemeldet. Bei den Frauen sind es 2 Prozent. Am häufigsten nutzen 30- bis 49-Jährige solche Partnerbörsen. Sechs Prozent greifen auf entsprechende Web-Services zurück. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es dagegen zwei Prozent.
Im Web gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Partnerbörsen. Viele der kostenlosen Angebote funktionieren wie soziale Netzwerke. Zunächst muss ein Profil, inklusive Foto und einiger persönlicher Angaben erstellt werden. Anschließend kann anhand bestimmter Auswahlkriterien wie Geschlecht und Wohnort nach anderen Profilen gesucht werden. Erscheint eines interessant, kann eine Kontaktanfrage verschickt werden. Einige der kostenlosen Dating-Services nutzen bestehende Profile bei sozialen Netzwerken. Der Vorteil: Viele der Informationen, die bei Dating-Portalen angegeben werden müssen, sind dort bereits vorhanden. Kostenpflichtige Partnerbörsen bieten zu den kostenlosen Standardfunktionen zusätzliche Features gegen eine monatliche Gebühr an. Dazu kann etwa eine Persönlichkeitsanalyse gehören, die als Grundlage für Partnervorschläge genutzt wird. Anhand einiger Fragen wird ein psychologisches Profil erstellt und anschließend mit den Ergebnissen anderer Nutzer verglichen, um passende Singles vorzuschlagen. Wer die Premium-Funktionen kostenpflichtiger Single-Börsen nutzen möchte, zahlt monatlich ungefähr 20 bis 30 Euro.
Auch unterwegs lässt sich nach einem passenden Partner suchen. Einige der kostenlosen und kostenpflichtigen Partnerbörsen bieten Apps für Smartphones und Tablet Computer an. Damit lassen sich die Funktionen der Website auch auf mobilen Geräten nutzen. Die Apps informieren per Push-Nachricht über neue Kontaktanfragen oder Mitteillungen von anderen Mitgliedern. Einige der Programme können zusätzlich Singles, die den entsprechenden Dienst ebenfalls nutzen, in der direkten Umgebung anzeigen. Damit sind auch spontane Kontakte oder Verabredungen möglich. Die Apps können in der Regel kostenfrei genutzt werden oder sind Teil eines Premiumpakets.
Methodik: Für die Angaben zur Nutzung von kostenpflichtigen Dating-Services befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des BITKOM 1.063 Internetnutzer ab 14 Jahren. Die Daten sind repräsentativ.
Im Web gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Partnerbörsen. Viele der kostenlosen Angebote funktionieren wie soziale Netzwerke. Zunächst muss ein Profil, inklusive Foto und einiger persönlicher Angaben erstellt werden. Anschließend kann anhand bestimmter Auswahlkriterien wie Geschlecht und Wohnort nach anderen Profilen gesucht werden. Erscheint eines interessant, kann eine Kontaktanfrage verschickt werden. Einige der kostenlosen Dating-Services nutzen bestehende Profile bei sozialen Netzwerken. Der Vorteil: Viele der Informationen, die bei Dating-Portalen angegeben werden müssen, sind dort bereits vorhanden. Kostenpflichtige Partnerbörsen bieten zu den kostenlosen Standardfunktionen zusätzliche Features gegen eine monatliche Gebühr an. Dazu kann etwa eine Persönlichkeitsanalyse gehören, die als Grundlage für Partnervorschläge genutzt wird. Anhand einiger Fragen wird ein psychologisches Profil erstellt und anschließend mit den Ergebnissen anderer Nutzer verglichen, um passende Singles vorzuschlagen. Wer die Premium-Funktionen kostenpflichtiger Single-Börsen nutzen möchte, zahlt monatlich ungefähr 20 bis 30 Euro.
Auch unterwegs lässt sich nach einem passenden Partner suchen. Einige der kostenlosen und kostenpflichtigen Partnerbörsen bieten Apps für Smartphones und Tablet Computer an. Damit lassen sich die Funktionen der Website auch auf mobilen Geräten nutzen. Die Apps informieren per Push-Nachricht über neue Kontaktanfragen oder Mitteillungen von anderen Mitgliedern. Einige der Programme können zusätzlich Singles, die den entsprechenden Dienst ebenfalls nutzen, in der direkten Umgebung anzeigen. Damit sind auch spontane Kontakte oder Verabredungen möglich. Die Apps können in der Regel kostenfrei genutzt werden oder sind Teil eines Premiumpakets.
Methodik: Für die Angaben zur Nutzung von kostenpflichtigen Dating-Services befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des BITKOM 1.063 Internetnutzer ab 14 Jahren. Die Daten sind repräsentativ.